Müssen sie ja nicht. Wieso gibt es seit geraumer Zeit die Formulierung "In Verbindung mit"?
Da kann man statistisch gesehen die auch noch unterbringen ohne, dass es groß auffällt.
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Es sieht so aus bevor das Kartenhaus der „Grimmschen Märchenerzähler, der Lügen von Baron Münchhausen-Verbreiter, der Panikler und Hysteriker, der Statistik-Schöner“ endgültig zusammenbricht suchen die „Politclowns und deren Schergen" verzweifelt nach einem Ausweg. In der vagen Hoffnung, dass der Kelch der bereits zubereitet wurde an ihnen vorbei gehen möge, sie ihn nicht bis zur bitteren Neige austrinken müssen und doch ihren Kopf irgendwie aus der bereits geknüpften Schlinge ziehen zu können. Dass sie wenigstens nur mit einem blauen Auge aus der ganzen Angelegenheit dem von ihnen willent-, wissentlich, vorsätzlich herbeigeführten Desaster herauskommen.
Sie lassen nun einen Test „entdecken/-wickeln“ der auch Carola zweifelsfrei anzeigen evtl. nachweisen kann. Was konnte dann der so hoch gelobte, teuer bezahlte vom „Möchte-Gern-Doktor“? Nur ob man wie der Jens Schw.... ist und der Verdacht, dass man vielleicht HIV positiv sei.
Andere lassen nun die so viel gepriesenen ebenfalls vom Steuerzahler mit viel Geld gesponserten „Stöffchen“ unisono als bedenklich einstufen und lassen verlautbaren, dass diese unsicher und unwirksam sein könnten.
Nur „IM Erika und ihre Vasallen“ hängen noch an ihren „alternativlosen Maßnahmen und den zumindest von anderen Instituten als fragwürdig eingestuften Stöffchen“. Entweder wider besserem Wissens, einfach aus Sturheit, teilweise Altersstarrsinn oder/und der Unfähigkeit Fehler eingestehen und dafür sowohl politisch als auch juristisch gerade zu stehen und die Folgen zu tragen.
Ihr seit Märchenonkels. Die CTIAP ist eine regionale Stelle, die nur mit einem Krankenhaus zusammenarbeitet:
https://freerepublic.com/focus/f-news/3953433/postsZitat:
A regional independent drug assessment center, the CTIAP (Centre territorial d’Information indépendante et d’Avis pharmaceutiques), which is linked to the Cholet public hospital in the west of France, recently published a report showing that the vaccines used against COVID were not only submitted to insufficient clinical testing, but that the quality of the active substances, their “excipients, some of which are new,” and the manufacturing processes are problematic. “These new excipients should be considered as new active substances,” the Cholet hospital team stated, in a study that according to them raises issues that have not been commented to date.
Dümmliche Lüge! :crazy: :crazy: Erst informieren, dann fällste auch nicht auf deine süsse Zuckerschnute :fizeig: :fizeig:
"Das Forschungsteam wird von Dr. Catherine Frade geleitet, einer renommierten Pharmazeutin, die die öffentlichen Daten der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zu den Injektionen von Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen (Johnson & Johnson) ausgewertet hat.
Die erste Warnung, die in dem Bericht veröffentlicht wurde, ist, dass alle diese Produkte nur eine vorläufige Zulassung (MA) haben. Außerdem unterliegen sie alle bis 2024 weiteren Studien, was es angesichts der beschleunigten Verbreitung von Impfstoffen fast unmöglich macht, diese abzuschließen.
In diesem Zusammenhang warnt CTIAP, dass alle Impfstoffe bereits vermarktet und aktiv am Menschen angewendet wurden, bevor die "Qualitätsprüfung des Wirkstoffs und des fertigen Produkts" stattgefunden hat: Alle herstellenden Laboratorien haben künftig Fristen, um ihre diesbezüglichen Studien vorzulegen. Und das, obwohl sie wussten, dass zu dem Zeitpunkt, an dem sie diese einreichten, ein Großteil der Weltbevölkerung bereits geimpft sein würde.
Aus dem Bericht geht nicht hervor, dass Impfstoffe gefährlich sind, aber der aktuelle Wissensstand reicht nicht aus, um ihre Wirksamkeit und/oder Sicherheit zu belegen.
Die Impfstoffe wurden inmitten von Laborversuchen hergestellt und angewendet, was impliziert, dass eine Änderung der Ergebnisse in den nächsten Monaten alle bisherigen Versuche ungültig machen könnte, da sie sich noch in einer Forschungs- und Anpassungsphase befinden."
https://thebl.tv/politics/french-dru...continued.html
Vielleicht liest du abgerichtete Ideologie-Maschine mal vollständig den von dir verlinkten Text
Das soll ja ungemein beim Verstehen solcher Inhalte helfenZitat:
" ...
The team led by Dr. Catherine Frade, a pharmacist, worked on public data released by the EMA with relation to the Pfizer, Moderna, AstraZeneca and Janssen (Johnson & Johnson) shots, and its first caveat was that all these products only have temporary marketing authorizations. They are all subject to further studies that reach as far as 2024 and even beyond, and these will be almost impossible to be completed because of the way the vaccines are now being distributed, said the CTIAP report.
These studies even include the stability and comparability of the vaccine batches put on the market and the quality and safety of excipients — substances formulated alongside the active ingredient of a medication to facilitate or enhance their absorption."
... und schau mal
jetzt stehen Deine mRNA-Impf-Gift-Wunderwaffen sogar im Verdacht Herzmuskelentzündungen zu verursachen
Aber, Du wirst schon wieder etwas Destruktives im Handbuch für abgerichtete Nichtdenker findenZitat:
Das Pendel schlägt zurück: Biontech-Impflinge an Herzmuskelentzündung erkrankt
Von Sven Reuth am 27. April 2021
Bislang stand vor allem das Vakzin des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca im Mittelpunkt, wenn es um Impfschäden ging. Doch das dürfte sich nun ändern. In Israel sind nämlich Dutzende von Fälle von Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern nach der Zweitgabe des Biontech/Pfizer-Impfstoffs aufgetreten. Informationen und Hintergründe zu Big Pharma und Impf-Kampagne, die der Mainstream verschweigt, finden Sie der Mai-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impfstreik“. Hier mehr erfahren.
Das Biontech/Pfizer-Präparat ist nach einem Wort, das dem baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann zugeschrieben wird, der „Champagner“ unter den Impfstoffen. Diese Auffassung ist bis heute weit verbreitet, aber sie könnte bald erheblich an Unterstützung verlieren. Nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums sind nämlich nach der Zweitgabe des Pfizer/Biontech-Vakzins Dutzende Fälle von Herzmuskelentzündungen im ganzen Land aufgetreten. Eine 22jährige Frau und ein 35jähriger Mann ohne jede Vorerkrankung sind mittlerweile sogar verstorben.
Krankheitshäufigkeit fünffach über dem Durchschnitt
Eine Kausalität im streng wissenschaftlichen Sinne konnte zwar noch nicht festgestellt werden, sie liegt aber nahe, denn jeder Zwanzigtausendste Mann war nach der Zweitimpfung mit Biontech/Pfizer von einer Herzmuskelentzündung betroffen, was fünffach über dem Durchschnitt liegt.
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Einige Mediziner befürchteten schon vor Monaten, dass sich die Prozesse, die hier angestoßen werden, auf katastrophale Weise verselbstständigen und zu schweren Erkrankungen führen könnten. Genaueres darüber weiß man schlichtweg nicht, weil seit dem Ausbruch der Pandemie alle Entwicklungsprozesse im Gesundheitssektor nur einem Faktor untergeordnet werden, nämlich der Geschwindigkeit.
Medien werden ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht
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Das Risiko, das dafür in Kauf genommen wird, ist immens – und das dröhnend laute Schweigen der globalen Massenmedien dazu ein Beweis, dass diese ihrer Kontrollfunktion nicht gerecht werden. Leider wird man in Zukunft wohl noch mit viel mehr solchen Nachrichten wie jetzt derjenigen aus Israel rechnen müssen.
Aus ärztlicher Sicht. JA!