so hats angefangen
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Schade.
Ein Augenzeuge der alles mit eigenen Augen gesehen hätte wäre authentisch gewesen.
Spannend bleibt es trotzdem, auch wenn das Urteil sicher schon fest steht.
Wolle.
Von seinen Eltern kenne ich nur:
https://youtu.be/di3BGeXpf5o
focus.de
Die ersten zwei Tage im Prozess um Musiker Gil Ofarim sind vorbei. FOCUS online war für Sie vor Ort im Gerichtssaal. Hier fassen wir die wichtigsten Entwicklungen zusammen - und zeigen, wie es weitergeht.
https://www.focus.de/panorama/welt/a...242234913.html
https://www.focus.de/panorama/welt/aussagen-die-naechsten-zeugen-alle-termine-alles-was-sie-jetzt-zum-ofarim-prozess-wissen-muessen_id_242234913.html
Das alte Hexagramm ,was dann wohl im 15.Jahrhundert die Zionisten dem König David zuordneten ,dass dieser als Schutzsymbol getragen haben soll ,entstammt wohl eher der Legende.
Das Hexagramm wurde eigentlich von allen Religionen als Schutz gegen Dämonen und anderen Sachen benutzt.
David war nun alles andere als ein Heiliger.
Sein Königtum war ein Heereskönigtum,sein Aufstieg ist der eines orientalischen Despoten
Durch Bestechung,List und Tücke ,sowie gelegentlich durch Mord ,räumte er alle Gegner zur Seite.
Da fragt man sich mitunter ,warum sollte man vor dem alten Hexagramm Ehrfurcht haben,maximal wohl eher in Deutschland als makabre Erinnerung an die abscheulichen Verbrechen der Nazis.
Für Israel wohl eher für die Machtausdehnung unter dem König David,deren Landesteilen schon damals aus unterschiedlichen Völkern bestand,und nur mühsam mit Gewalt zusammengehalten wurden.
Zu seiner Zeit hatte er wohl das Glück ,weil es im Nilland und Mesopotanien keine expansive Großreiche gab.
Es war auch Ägypten geteilt ,und es gab zwei Pharaonen ,einen in Theben ,derandere in Tanis.
Als Assur dann wieder erstarkte ,war es dann auch mit der Herrlichkeit von Israel und Judäa wieder vorbei.
"Holocaustüberlebende" (auch und vor allem die selbsternannten) sowie deren Nachkommen und Angehörige genießen hierzulande, und zwar zunächst mal völlig unabhängig ihres gesellschaftlichen/beruflichen Wirkens, einen gewissen Untouchable-Status. Deshalb kokettieren ja selbst 80 Jahre später noch Leute damit.... eben weil es zieht!
Auch sein Vater, dem du eine gewisse Relevanz zusprichst, weil er ein paar Platten verkauft hat, zehrte von genau dieser Unantastbarkeit und Quasi-Anbetung. Als selbe Person, jedoch als unexotischer "Dieter Meier", wäre er wohl zeitlebens ein unspektakulärer und groupieloser Straßengitarrist geblieben und wohl niemals auch nur in die Nähe der Muschi der jungen, attraktiven Iris Berben (eine Holocaustianierin der ersten Stunde!) gekommen.
Die hiesige Staatsreligion, nämlich der Glaube an diesen Heiligen Claus, verleiht "Holocaustüberlebenden" sogar eine noch weitaus größere Unantastbarkeit als "Sayyids" im Islam oder gewissen Kastenangehörigen in Südasien. Sich darüber jedoch als Atheist mal Gedanken zu machen, würde so manchen aufgeklärten und modernen Schädel wohl wegen Gehirnkrampf zum Platzen bringen. Deshalb wagen sich da viele kluge Köpfe leider erst gar nicht ran. :D
Als Halbheiliger geht Gil Ofarim nur durch, weil sein jüdisches Blut durch seine unjüdische, deutsche Groupie-Mum (die wie Iris Berben oder Bärbel Schäfer versuchte über ihre Muschi die "Deutsche Schuld" an den "Juden" zu mindern) verunreinigt wurde. Diese Störung seiner "jüdischen", im eigentlichen Sinne holocaustianischen Identität, versucht Gil seit jungen Jahren mit einem Davidstern um seinen Hals zu kompensieren und sich überall als Jude vorzustellen. Fragst du ihn dann aber ein paar praktische Fragen zum Judentum, wird er sagen, dass er über den "Heiligen Claus" und dem "Kampf gegen den Antisemitismus" den Zugang zum Judentum gefunden habe und sich von daher eher so als "säkularer und moderner Jude" sehe...