Da kann man interessante Gedankengänge durchspielen, aber apropos Deutschland
Das Papier trägt den Titel "Operative Leitlinien für die Streitkräfte". Darin heißt es zunächst, Auslandsmissionen sollten zugunsten von Landes- und Bündnisverteidigung weniger im Fokus stehen.
Drei Jahrzehnte habe die Bundeswehr in zahlreichen Auslandseinsätzen, wie Afghanistan, auf dem Balkan oder in Mali Präsenz gezeigt, so Zorn. Der aktuellen Lage, gemeint ist die russische Invasion der Ukraine, würde dies aber nicht mehr gerecht werden. Sichtbare und glaubwürdige Abschreckung wären nun wesentlich wichtiger, so Zorn. Die Streitkräfte müssten sich nach seinen Worten für einen "aufgezwungenen Krieg" wappnen.
https://www.n-tv.de/politik/Situatio...e23717548.html
Extra aus den Müllmedien, bevor die Systemschafe wieder heulen.
Was aber noch interessanter ist, was nicht in den Medien steht, angeblich steht in dem 68-seitigem Papier noch folgendes:
Die Bundeswehr hat das Land aufgefordert, sich auf den kommenden Krieg mit Russland vorzubereiten, da befürchtet wird, dass der Krieg in der Ukraine zu einem globalen Konflikt mit der Nato eskaliert. Eine russische Invasion in Europa sei "wahrscheinlicher denn je", und Deutschland könne jeden Moment von der Landkarte getilgt werden.