Oh, der Fleischwolf wird eingeschaltet.
Der Panther dreht so richtig frei.
Hoffentlich kann er seine Pampers noch selbständig wechseln.
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Sei froh das Du kein Kleriker im Kambodscha der 70er Jahre und ich nicht der Bruder No. 1, Genosse, Saloth Sar war.
Zitat:
bpb / 16.04.2015
Vor 40 Jahren: Beginn der Terrorherrschaft der Roten Khmer
Am 17. April 1975 nahmen die Roten Khmer die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein und stürzten die Militärregierung.
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Ideologie und Terror der Roten Khmer
Der Plan der Roten Khmer war es, ein radikal-kommunistisches System zu etablieren. Sie wollten eine ursprüngliche, agrarisch geprägte Gesellschaft schaffen. Dafür teilten sie die Bevölkerung in ein "altes" und "neues" Volk ein: Die städtische Bevölkerung, das "neue Volk", war der Klassenfeind, der sich an den Erträgen der ländlichen Bevölkerung bereichere. Daher sollten alle Städte evakuiert und die Menschen zur Landarbeit gezwungen werden. So mussten zum Beispiel die mehr als zwei Millionen Einwohner Phnom Penhs die Stadt innerhalb weniger Tage räumen. Zehntausende Kambodschaner starben bei diesen Gewaltmärschen aufs Land.
Die Roten Khmer schafften jegliche religiöse Praktiken, Geld und Privatbesitz ab; Sprachen und Bräuche von Minderheitengruppen verboten sie. Kulturelle und religiöse Einrichtungen, Schulen und Betriebe wurden zerstört. Buddhisten und Christen, Geistliche und Mönche wurden ebenso verfolgt wie ethnische Minderheiten, darunter Chinesen, Vietnamesen, Thais und insbesondere die muslimischen Cham. Aber auch Angehörige der Armee, der Polizei und Beamte mussten die neuen Machthaber fürchten. So wurde nicht nur die gesamte Gefolgschaft des gestürzten Lon Nols ausgeschaltet, selbst Mitglieder der Khmer-Kader fielen Säuberungsaktionen zum Opfer.
Von fast acht Millionen Einwohnern Kambodschas sind in den vier Jahren des Roten Khmer Regimes mindestens 1,7 Millionen Menschen umgebracht worden oder starben an Hunger, Überarbeitung oder Krankheiten. Sinnbild für den Terror wurde das Folter- und Verhörzentrum Tuol Sleng bei Phnom Penh. Von den etwa 14.000 Inhaftierten, die zwischen 1975 und 1979 in das "Sicherheitsgefängnis 21" gebracht wurden, überlebten nach Angaben der Gedenkstätte des Foltergefängnisses Tuol Sleng nur sieben Insassen.
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https://www.bpb.de/kurz-knapp/hinter...r-roten-khmer/
Du warst noch nicht in Spangdahlem? Ich schon. Da sind noch Amerikaner. Aber sie wirken nicht wie Besatzer. Sie sind sehr komisch und bleiben lieber unter sich und wenn dann kaufen sie was im BX, aber sonst kaum. Die sind sehr misstrauisch und irgendwie von allem genervt. Das sind dort keine Sieger.
Dir transatlantischen geistigen Tiefflieger fehlt mal wieder der Zugang zu meinen Beitraegen. Du kannst zwar lesen, aber an der Verarbeitung der Informationen scheiterst Du. Dazu fehlen Dir die notwendigen mentalen und kognitiven Faehigkeiten. Dadurch kann es leider nicht zum Erkenntnisgewinn kommen und Du wirst genauso dumm sterben, wie Du geboren wurdest.
Fuer eine Greencard zum Dauerhaufenthalt in den USA sollte es aber noch reichen! Dort bist Du unter Deinesgleichen!
Eher nicht so. Dafür ist der Soldat zugegen, wenn er nicht mal wieder weg muss. Bei mir am Dachboden wohnt ein Neger, ein ganz ausgschamter Arsch, nicht weil er schwarz ist, sondern weil er einfach ein Obertrottel ist. Da würde es kein Ami oder Chinese aushalten. Wenn die die Mäuse sind, dann ist der Neger die Katze. Sehr nervend.
Du bist scheinheilig und dafuer wirst Du in der Hoelle landen. Wenn es um die Inquisition der roemisch-katholischen Kirche geht und der Volkskoerper von Ketzer_Innen oder Hexer_Innen gesaeubert wird, laeufts Du jubelnd in der ersten Reihe mit. Wenn wir fortschrittlichen atheistischen Kommunisten den Volkskoerper von den religoesen Seelenvergiftern der scheinheiligen Kleriker diverser Religionen bzw. Sekten bereinigen, wird das nicht als Befreiung bzw. Heilung gesehen, sondern als verpoent oder sogar als Verbrechen hingestellt.
Wie wirken denn Besatzer?
Die sowjetischen Soldaten in der damaligen DDR waren genauso wie die Amerikaner, die du eben beschrieben hast.
Mein Vater war übrigens einer von denen, hat 1977-1979 in Eberswalde-Finow gedient. Kontakt zur Zivilbevölkerung hatte man kaum, man ging den Einheimischen aus dem Weg, kaufte fast nur im russischen Laden (Wojentorg) bei der Kaserne ein. Das Kommando erwartete von den Soldaten, dass man außerhalb der militärischen Anlagen maximal unauffällig ist.
Interview mit Kent "Boneface" McLellan, einem US-Neonazi, der mal beim "Asow"-Regiment gedient hat: https://telegra.ph/INTERVIEW-WITH-BO...ATTALION-11-12
Feines Kerlchen, wa.