AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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FranzKonz
Ist es nicht egal? Wichtig ist, dass dieses Prinzip immer wieder zu beobachten ist.
Da hast Du recht.
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Liebe Jutta Ditfurth,
als Sie jung waren, waren Sie ein gnadenloses, extremistisches Mädchen. Gewalt gegen Menschen lehnten sie ab, aber Sachbeschädigungen, wie das Umsägen von Strommasten, fanden Sie gut.
40 Jahre später sehe ich Sie wieder beim „Maischberger“-Talk. Sie sind eine 65-jährige Frau geworden.
Ich frage mich, warum man mit 65 noch so unerbittlich ist. Der Politiker Bosbach verließ die Talkshow, weil er Sie nicht mehr ertragen konnte. Er ertrug Sie nicht mehr, weil für Sie die Polizei die Bösen waren.
Sie sind heute 65. Es tut mir leid, dass das Leben Sie nicht besser gemacht hat.
Die Sonne, die aufgeht, der Regen, der niederfällt, der Nebel, der uns umhüllt, die Morgenröte. Ich denke, mit 65 wird man milder. Sollte man menschlicher werden.
Herzlichst,
http://bilder.bild.de/fotos/franz-jo...ld/10.bild.jpg
F. J. Wagner
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fjwagner@bild.de
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Diese "Kolumnen" von Franz Josef Wagner sind für mich ein einziges mediales Phänomen. Mir scheint es immer so, dass er sie im Halbdelirium verfasst und sie dann an die AS-Zentrale schickt, die etwaige Rechtschreib- oder Syntaxfehler beheben lässt, um sie dann zu veröffentlichen. Und in den Redaktionsstuben lachen die sich halbtot, was sie dem dummdämlichen Pöbel, bedeutungsschwanger verpackt und ausgeschmückt, unter der Rubrik "Post von Wagner" als Qualitätsjournalismus verkaufen können, eben weil sie auch wissen, dass "Wagner" sich einfach wieder zudeckt, sich umdreht und weiter seinen Rausch ausschläft...
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Bis eben kannte ich den Typ nicht mal..kann also nicht wichtig sein was der von sich gibt.:D
Gruß Käuzle
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Käuzle
Bis eben kannte ich den Typ nicht mal..kann also nicht wichtig sein was der von sich gibt.:D
Gruß Käuzle
Mit G. Soros ist es ähnlich: Den kennt wirklich kein Mensch, ausser den paar Leuten hier im HPF und seinen Hörigen natürlich:D. Der allerdings ist wichtig; weil nach seinen Abermilliarden Moneymoneymoney fast der ganze Erdball tanzt.
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Anhang 59909
Wir haben es fast geschafft. Ein Rückblick aus der Zukunft auf ein vielfältiges Deutschland.
Es ist ein Freitagnachmittag. Ich fahre mit meinem Auto zum Berliner Bezirk Neukölln, zur Grundschule meines Enkels Yunus. Er besucht die vierte Klasse der „Amadeu António Kiowa“-Grundschule. Die Schule entschied sich 2025, von nun an den Namen des am 6. Dezember 1990 in Eberswalde von Neonazis ermordeten Angolaners zu tragen. Amadeu António Kiowa war das erste bekannte Todesopfer rassistisch motivierter Gewalt in Deutschland nach der Wiedervereinigung.
Ende nächster Woche beginnt Ostern, das die Schule zusammen mit dem ersten Tag des Ramadanfestes feiert. Seit die rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag 2024 den Islam „als eine Religion in der Bundesrepublik Deutschland“ anerkannt und den Bundesländern empfohlen hat, auch die beiden islamischen Festtage (Ramadan- und Opferfest) zu gesetzlichen Feiertagen zu erklären, haben viele Länder dies umgesetzt. In Berlin gilt das erstmalig 2026.
Im Info-Radio höre ich die Nachrichten. Gerade spricht die Bundesministerin für Verkehr und Städtebau, Aydan Özoguz von der SPD. Sie macht darauf aufmerksam, dass Ende der Woche beide Feste beginnen und viele Menschen unterwegs sein werden. Zu Beginn der islamischen Feiertage besuchen sich die Familien gegenseitig, daher sei insbesondere in Nordrhein-Westfalen mit einem hohen Verkehrsaufkommen zu rechnen.
http://library.fes.de/pdf-files/dialog/12756.pdf
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Es ist Samstagnachmittag im Jahre 2056. Ich fahre mit meinem ausgebrannten Fahrzeug über denSheik Muhammad IV-highway, früher einmal bekannt als A5. Ich sehe die Militärtransporter am Himmel, die Uno-Truppen sind wieder im Land. Eigentlich überflüssig. es war ja nur ein kleiner Bürgerkrieg.
Seit die Rot-Rot-Islamische Mehrheit im Bundestag die Sharia eingeführt hat, hat sich manches verändert. vieles jedoch zum Guten.
Im Radio höre ich die Nachrichten. gerade spricht Fatima Aisha Gürülüt, bundesministerin des Inneren. Ich lobpreise ihre weisen Worte und verfluche alle Ungläubigen. Mein Krummsäbel, der mir fest am Gürtel sitzt, ist bereit für weitere Taten. Inshallah!
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opppa
. . . . und mit wieviel Jahren Knast würdest Du dann - ohne Ansehen Deiner Person - deine hier zum Besten gegebenen Kommentare honorieren?
:?
Ich persönlich würde Idioten, die solchen Müll schreiben wie: Putin ist an den hohen Spritpreisen schuld, Russische Regierungs-fahrzeuge sind lackiert, Putins Tiger hat in Nordchina Ziegen gerissen. Solche Zionisten-Knechte gehören in den Gully und zwar so tief daas sie nie wieder rauskommen.
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Offenbar gibt noch Journalisten, die gerne die Wahrheit sagen würden, wenn nicht.....
Zitat:
Journalisten packen im Wochenblick-Sonderheft aus: „Warum wir nicht die Wahrheit sagen dürfen“
Im neuen Wochenblick-Sondermagazin packen ehemalige Mainstream-Journalisten aus und verraten, warum Redakteure im Medien-Netzwerk zu brisanten Fakten und Zusammenhängen schweigen müssen.
Insider aus der Medienbranche haben Mut bewiesen und berichten jetzt über die zum Teil erschreckenden Fakten aus der Welt des Mainstream-Journalismus.
96 Seiten umfasst das neue Hochglanz-Standardwerk des „Wochenblick“ zu den brisanten Verstrickungen und Vertuschungen der Mainstream-Medien, das soeben erschienen ist.
Im Magazin werden die vertuschte Ausländerkriminalität und andere brisante Themen umfassend beleuchtet.
Die Beiträge kommen unter anderen von Michael Klonovsky (früher FOCUS), Kurt Guggenbichler (früher OÖ NACHRICHTEN), Wilhelm Holzleitner (früher OÖ RUNDSCHAU), Elsa Mittmannsgruber (früher KRONE), Kornelia Kirchweger (früher APA). Mit Gastbeiträgen u.a. Andreas Hauer (Vorstand des Instituts für Verwaltungsrecht an der Universität Linz).
Was sagt Journalist und Publizist Michael Klonovsky?...
http://www.journalalternativemedien....sagen-duerfen/
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Die Karriere der Journalistin Claudia Zimmermann wurde wegen einer Bemerkung zur Flüchtlingskrise zerstört.
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ARD tagesschau vom 26.07.2017, 12:00 Uhr: "(...) und so hat Deutschland bereits damit begonnen, z.B. an der deutsch-ungarischen Grenze stärkere Kontrollen einführen."
http://www.ardmediathek.de/tv/Tagess...entId=44720334
(ab 2:16 min)
Ich wusste gar nicht, dass Österreich der BRD beigetreten ist ("Heim ins Reich" reloaded?).
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Aus dem Link aus Maggies Beitrag 2558:
Zitat:
[...] „Vor allem die großen Fernsehsender ARD und ZDF werden immer als Staatsfernsehen kritisiert, und meiner Meinung nach stimmt das. Es wird zu wenig kritisch über die Regierung berichtet. Das liegt nicht daran, dass die Journalisten schlecht sind. Das System funktioniert von oben nach unten. Chefredaktionen oder Studioleitungen sorgen dafür, dass zu kritische Berichte gar nicht erst gesendet werden.“
[...] Allein die Einstellungspolitik der öffentlichen Sender und die Abhängigkeit vor allem der festen Freien Mitarbeiter (diesen Status hat auch sie selbst beim WDR) verhinderten ihrer Meinung nach, dass allzu kritisch über die Regierung und die Flüchtlingsfrage berichtet werde. „Wenn jemand hinsichtlich der Flüchtlingsproblematik kritisch berichtet, wird er sehr schnell in die rechte Ecke gestellt. Die Problematik mit den Flüchtlingen wird nach wie vor viel zu positiv dargestellt“, sagt sie zu MEEDIA.
Für sie selbst hatte ihre Aussage von vor eineinhalb Jahren drastische Konsequenzen: „Der WDR hat gesagt, ich sei nicht entlassen worden. Das ist richtig, ich wurde nicht entlassen. Ich habe seitdem aber auch keine Aufträge mehr bekommen. Ich bin seit 25 Jahren beim WDR und habe vorher von zehn Themenvorschlägen an den WDR ca. acht verkauft. Nach dieser Äußerung habe ich viele Themenvorschläge gemacht und kein einziger wurde eingekauft.[...]
Das ist Demokratie, wie der gemeine BRDling sie wünscht und braucht.