Aha, eine Klemmfaschistin also :D insgeheim bisre überzeugt, dass Du was besseres wärst
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*** Russland stellt Getreide für notleidende Entwicklungsländer gratis zur Verfügung. ***
*** Die Türkei wird dieses verarbeiten und ebenfalls kostenlos ausliefern. ***
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... Die kürzlich geschlossenen Abkommen zur Versorgung der Welt mit Getreide und Düngemitteln aus Russland und der Ukraine unter Mithilfe der Türkei könnten die globalen Probleme diesbezüglich zumindest ein wenig lindern. Insbesondere was die starken Preissteigerungen bei den Grundnahrungsmitteln betrifft. ...
Nun, die Wirkung der von der Türkei an die Ukraine verkauften Drohnen, war dann doch nicht so wie behauptet.
Die Dinger wurden von Anbeginn an reihenweise abgeschossen.
Daß Erdoğan sofort in Ungnade fällt, wenn er die Wahrheit ausspricht, sollte nicht verwundern, toleriert der westen/nato schließlich nur die eigene Wahrheit.
Danke fuer die Auflistung. Die Auflistung ist beeindruckend und beachtlich allerdings nicht vollstaendig.
Es fehlt z.B. die CIA Operation " ST Circus " (The Shadow Circus), welche die US Schurken in den 50er und
60 Jahren ueber fast 2 Jahrzehnte im Tibet durchgefuehrt haben, allerdings erfolglos, weil die Chinesen trotzdem den Tibet zur teilautonomen Provinz der VR China und somit offiziellen chinesischen Staatsgebiet machen konnten.
Das Dalai Lama muss sich heute weltweit als nomadischer Spendenbetrueger in TV Shows betaetigen. :haha:
Zitat:Zitat:
Der Spiegel / 09.06.2012 / von Andreas Lorenz
CIA-Ausbilder in Tibet
Dilemma auf dem Dach der Welt
Es ist ein fast vergessenes Kapitel tibetischer Geschichte: In den fünfziger und sechziger Jahren bildete der US-Geheimdienst CIA Bauern, Mönche und Nomaden zu Widerstandskämpfern aus. Ein Dokumentarfilm erinnert nun an die Gebirgs-Guerilla - und an das Dilemma des Dalai Lama.
Sie waren Bauern, Mönche und Nomaden, bekamen amerikanische Namen wie Walt, Tom oder Nathan. Sie lernten schießen, funken und Bomben bauen. Zu ihrer Ausrüstung gehörte eine Kapsel Zyanid - falls sie den Chinesen in die Hände fallen sollten. Geschult wurden die Tibeter zunächst in Saipan im Westpazifik, dann in Camp Hale im bergigen US-Bundesstaat Colorado. Ihr Ausbilder: der amerikanische Geheimdienst CIA.
Ihr Ziel: die Chinesen aus dem "Land des Schnees" zu vertreiben, wie sie selbst ihre Heimat Tibet nennen - oder ihnen zumindest das Leben schwerzumachen. Die chinesische Volksbefreiungsarmee hatte 1951 das Land besetzt, 1959 floh der Dalai Lama als Soldat verkleidet über die Gletscher des Himalaja nach Indien.
Die CIA nannte die Operation "ST Circus". In den fünfziger und sechziger Jahren trainierte sie tibetische Widerstandskämpfer, unterstützte sie mit Geld und Waffen. Sie sprangen mit Fallschirmen über Tibet ab. Insgesamt kostete die Aktion jedes Jahr rund 1,7 Millionen Dollar, der Dalai Lama selbst erhielt im Exil jährlich 180.000 Dollar von den Amerikanern.
Die Dokumentarfilmerin Lisa Cathey hat tibetische Guerrilla-Veteranen und frühere CIA-Agenten für ihr Projekt "CIA in Tibet" interviewt. Sie erhellt damit ein fast vergessenes Kapitel in der tibetischen Geschichte. Der Film soll in den nächsten Monaten veröffentlicht werden. Die "Süddeutsche Zeitung" und das ARD-Magazin "Panorama" haben jetzt darüber berichtet. Es falle ein "gewaltiger Schatten auf den Gottkönig", der als "höchster Repräsentant des reinen Pazifismus" stets Gewaltlosigkeit predige, befand die "SZ". Und das TV-Magazin "Panorama" fragte: "Was ist wirklich dran am Image des Friedensnobelpreisträgers Dalai Lama?"
CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt
Tatsächlich scheint die Verbindung des friedliebenden Dalai Lama mit den Berufskillern der CIA nicht zusammenzupassen. Neu allerdings ist diese Allianz nicht. Die CIA-Aktivitäten auf dem Dach der Welt sind eine lange bekannte Tatsache, die in vielen Geschichtsbüchern dokumentiert wird. Selbst die Interviews mit den Veteranen sind so exklusiv nicht: Sie wurden schon Anfang des vorigen Jahres teilweise in der Hongkonger "South China Morning Post" veröffentlicht. Die belgische Autorin Birgit van Wijer hat bereits 2007 die Erinnerungen von 48 ehemaligen Kämpfern festgehalten. Der Dalai Lama hat aus diesem schwierigen Abschnitt seines Landes und seinen Kontakten zur CIA keinen Hehl gemacht. Widerlegt die Geschichte das seit den siebziger Jahren vom Dalai Lama immer wieder verkündete Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit auf dem Weg zu einem freien Tibet? Ist der Buddhist gar ein Heuchler, wie "SZ" und "Panorama" insinuieren, eine "Schachfigur der CIA"?
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https://www.spiegel.de/politik/ausla...-a-837756.html
Es war nie die Idee, Kiew per Kampf zu besetzen, sondern der Vorstoß im Frühjahr war eine reine Drohkulisse, um Kiew zur Kapitulation zu treiben.
Der Rückzug aus dem Norden war daher auch logisch, als Kiew nicht kapitulieren wollte.
Die Russen verstehen mittlerweile das Konzept der elastischen Front, sie halten nicht starr ein Gebiet für immer fest, sondern passen sich dynamisch an.
Wie gesagt: Sichelschnitt Cherson, Mikolajew, Odessa dürfte der nächste Coup werden.
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