Tja, das wird von gewissen Leuten aber ausgeblendet oder geleugnet. Wie so viele Dinge in der Geschichte dieses Konfliktes.
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Traurig - und ich kann sagen, Knauf macht das nicht freiwillig. Die wurden von Ukro-Aktivisten erst angeschwärzt, dann kamen Drohungen von ukrainischen Behörden, dann kamen sie auf ukrische Sanktionslisten...und man kann davon ausgehen, dass auch in Übersee solche Erfolgsgeschichten zwischen D und RU wie Knauf sie darstellt, ein gewaltiger Dorn im Auge waren.
"Verkauf ans lokale Management" - ist eine Variante, das Geschäft weiterzuführen, um es irgendwann vielleicht wieder zurückzukaufen, wenn die Welt sich wieder normal dreht.
Deine Einschätzung ist schlicht falsch, was mich bei deiner selbst attestierten Kompetenz etwas irritiert. Es ist Fakt, dass sich seit zwei Jahren NATO-Einheiten(Spezial- und Eliteeinheiten) mehrerer Länder in der Ukraine befinden, um die Ukrainer operativ auszubilden und somit dabei unterstützen erfolgreiche Angriffe gegen Russland durchzuführen. Wie sollte es auch anders sein.
Inzwischen dürfen ja 1000 fremde Soldtaen mehr(!) als sonst ins Land. Nato-Soldaten.
Ukraine lässt mehr Nato-Soldaten ins Land – Ausbildung für Kampf gegen Separatisten (rnd.de)
Und T-Online darf natürlich nicht fehlen :cool:
Nato-Einheiten operieren offenbar bereits in der Ukraine (t-online.de)
so ist! Wenn Hirnlose Politik Abzocker den Kanal nicht vollkriegen. Uralt Schrott Schiff versenken die Ukrainer, was die duemmsten der Medien als Erfolg verkaufen:haha:
Demütigung für Putin: Ukrainer versenken 111-jähriges Traditionsschiff auf der Krim
Stand:23.04.2024, 04:52 Uhr
Von: Michael Kister
https://www.merkur.de/assets/images/...ehrte-3S70.jpg
Das russische Bergungsschiff Kommuna, hier im Herbst 2020 im Hafen von Sewastopol, war das älteste Militärschiff, das noch Kampfeinsätze durchführte.
Das Bergungsschiff Kommuna, hier im Herbst 2020 im Hafen von Sewastopol, war das älteste Militärschiff, das noch Kampfeinsätze durchführte. © IMAGO / Pond5 Images
Die Kommuna ist das weltweit älteste Schiff, das an Kampfmissionen teilnimmt. Nun wurde sie wohl zum Opfer einer ukrainischen Antischiffsrakete.
https://www.merkur.de/politik/putin-...-93027574.html
Glaubt mir mal eine Sache: Der WAHRE Feind der USA UND Russlands (also der zionistischen Fädenzieher im Hintergrund beider Mächte) ist nach wie vor Deutschland - wie im Zweiten Weltkrieg, der zudem noch andauert. Dafür geben sie ihre Milliarden an Rüstung wirklich aus, deshalb ziehen sie die Truppen in Europa mit dem Vorwand "Ukraine-Krieg" zusammen. Und deshalb ist auch das deutsche Restvolk in der BRD voll im Focus der Wirtschaftsvernichtung.
Die BRD ist der wahre Feind? Nein, die meine ich nicht...(aber das ist eher etwas für "Eingeweihte"). Das breite Schafsvolk versteht davon nur Bruchstücke, wenn überhaupt...
Es ist die Freiheit und die freie Meinungsäußerung auf der Basis einer Grundordnung gesetzlich garantiert. Das ist ein riesiger Unterschied.
Und noch einmal: Die richterliche Entscheidungsfindung magst du ja persönlich für ungerecht und falsch halten; ganz gewiss folgt sie aber dem normativen Recht auf der Basis unserer demokratischen Grundordnung.
Falls du auch dieses anzweifelst, so befrage doch einen Volljuristen deiner Wahl danach, der wird dir das bestätigen.
Und falls du dann auch die Ansicht dieses Juristen in Abrede stellst so solltest du dich fragen, ob du nicht gegen alles bist, was nicht zu 100 Prozent nach deinem Gusto verläuft...
Nach meiner Erinnerung war sogar Joe Biden ausnahmsweise mal ehrlich bzw. hat sich diplomatisch ausgedrueckt. Von Beginn hat er in allen oeffentlichen Statements behauptet die Ukraine werde von der US Regierung solange finanziell und mit Waffen unterstuetzt, wie das die US Regierung koenne. Es kommt folglich nicht auf die Willensbekundung der US Politiker sondern auf ihre Faehigkeit helfen zu koennen, an. Ob der juedische Vollidiot, Kokainspychotiker in Kiev, Wolodomyr Selenskji, die geschickte Formulierung im Rahmen seiner selbsternannten Position als " NATO Sperrspitze " trotz mehrmaliger Wiederholung verstanden hat, stelle ich in Zweifel.
Auch das ist falsch.
Es befinden sich Angehörige vieler "Special Forces" in der Ukraine; dass sind aber nie mehr als "Teams" oder "Trupps", niemals ganze Einheiten. Bitte dazu den Begriff "militärische Einheit" nachlesen.
Und warum genau das, was du hier so fromm und frei unterstellst, von sämtlichen NATO-Staaten inklusive der USA tunlichst vermieden wird, sollte dir eigentlich klar sein: Es geht um die völkerrechtliche Vermeidung von Kriegsgründen.
Nun aber bin ich gewillt, den Spieß argumentativ "umzudrehen".
1. Befinden sich ganze russische Militäreinheiten - um nicht zu sagen: militärische Verbände! - in der Ukraine? Wenn ja, mit welchem Recht? Aufgrund welcher "Einladung"?
2. Befinden sich russische Spezialeinheiten - und zwar komplett - in der Ukraine? Wenn ja, mit welchem internationalen Recht geht das konform?
Stimmt! Allerdings war Soraya deutscher Abstammung und als Ehefrau des Schah von Persien, die Kaiserin der deutschen Herzen. In Bezug auf Geldgier stand sie ihrem persischen Ehegatten in Nichts nach.
Zitat:
DER SPIEGEL 11/2003
STEUERHINTERZIEHUNG
Zucker für Soraya
Eine Bochumer Staatsanwältin macht Jagd auf Steuersünder in Liechtenstein - und fand jetzt auch verschollene Millionen der einstigen Kaiserin von Persien.
Sie war eine der schönsten Frauen ihrer Zeit, eine, um die sich zahllose Mythen rankten:
Die persische Prinzessin Soraya Esfandiary Bakhtiary, die deutsche Vorfahren hatte, wurde mit 18 als Märchenkaiserin auf dem Pfauenthron gefeiert - und mit 25 schon wieder von Persiens Schah Mohammed Resa verstoßen, weil sie ihm keine Kinder gebar. Danach lebte die Ex-und-hopp-Kaiserin wild im schillernden Jet-Set von Marbella und Paris, ein Liebling der Paparazzi.
Vor anderthalb Jahren starb Soraya. Und jetzt wird eines ihrer letzten Geheimnisse gelüftet - ausgerechnet in der Ruhrpott-Metropole Bochum:
Dort, auf dem Schreibtisch der Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen, 48, landete im Frühjahr 2000 eine silbergraue CD-Rom, Absender unbekannt.
Der Inhalt:
eine detaillierte Aufstellung von Kunden des Liechtensteiner Advokaten Prof. Dr. Dr. Herbert Batliner. Dessen Spezialität ist die Einrichtung verschwiegener Stiftungen mit phantasievollen Namen im Fürstentum, in denen das Geld seiner Kunden lange Jahre sicher vor Finanzbeamten war.
Rund 70 Fälle hat Lichtinghagen von der CD-Rom bisher abgearbeitet; ebenso viele hat sie noch vor sich. Ausgedruckt würden die Daten der kleinen Scheibe 150 000 Seiten DIN A4 füllen. Der Inhalt war Basis für einen SPIEGEL-Titel (51/1997), und daraus wurde danach das größte Steuerverfahren in Deutschland, mehr als 95 Millionen Euro mussten ertappte Hinterzieher bereits an Steuern, Strafen und Geldbußen zahlen. Der Hochadel ist dabei, die Politik, aber auch »ganz normale Steuerflüchtlinge«, so die Staatsanwältin - Metzgersgattinnen, Apotheker, Industrielle: »Irgendwann kriegen wir sie alle.«
Jüngst machte Lichtinghagen sich an den Papierstapel zur Stiftung »Zuccarello«, zu deutsch etwa »Zückerchen«. In den Akten fand sich auch die Selbstanzeige eines ehemaligen Angestellten der Dresdner Bank in Köln. Als der Mann hörte, dass Interna aus Batliners Büro bei Lichtinghagen gelandet waren, zeigte er sich aus schierer Angst selbst an und packte aus.
Am 8. Mai 1991 war für seine Kundin, die verstoßene Soraya, eine Stiftung bei Batliner in Liechtenstein gegründet worden, mit Hilfe eines Kontos bei der Dresdner Bank in Luxemburg. Der Schah hatte ihr eine stattliche Abfindung gezahlt, die sie trotz vier Jahrzehnten im Glitzerland ordentlich vermehrt hatte, ihr geschätzter Nachlass beläuft sich auf gut 50 Millionen Euro.
Fast 10 Millionen davon hatte die Ex- Kaiserin in der Stiftung gebunkert. Als Begünstigte setzte Soraya mehrere Tierschutzvereine ein - aber vor allem ihren Bruder Bijan Esfandiary. Doch der konnte das hübsche Erbe nicht mehr genießen, er überlebte Soraya im Oktober 2001 nur ein paar Tage. Seither haben schon einige Glücksritter versucht, sich als Erben zu präsentieren - freilich noch ohne von den Liechtensteiner Millionen zu wissen. Ein Trittbrettfahrer aus Siegburg etwa behauptete jüngst vor Gericht, er sei ein Sohn von Sorayas Bruder. Im vergangenen Jahr wurde Bijan Esfandiary deswegen exhumiert, ein DNS-Test entlarvte den Siegburger als Schwindler.
Jetzt könnten die Soraya-Millionen bald gleich auf zwei Wegen im Landeshaushalt von Nordrhein-Westfalen landen: Wenn Staatsanwältin Lichtinghagen mit dem Fall fertig ist, wird klar, wie viel Steuern aus dem Erbe zu zahlen sind. Und den Rest können NRW-Finanzbeamte womöglich ebenfalls einstreichen: Findet sich außer den Tierschützern kein sauberer Erbe, geht das Vermögen an das Bundesland, in dem Sorayas Bruder lebte - der Mann wohnte in Köln. Nicht immer fällt Lichtinghagen die Jagd auf Millionen so leicht wie im Fall Zückerchen.
In den Dateien der CD-Rom stieß die Staatsanwältin auch auf eine politisch brisante Stiftung, der Name: »Alma Mater«, nährende Mutter. Auf Mutters Konten liegen knapp acht Millionen Euro. Fahnder mutmaßen, das seien geheime Gelder der CDU aus der skandalumwitterten Spendenwaschanlage »Staatsbürgerliche Vereinigung 1954 e. V.« (SV). Sie wurde 1984 im Zuge der Flick-Affäre trockengelegt. Gut 13 Millionen Mark Spendengelder blieben damals verschwunden.
Die Begünstigte von »Alma Mater« ist nach den Batliner-Akten Christa Buwert, eine unbescholtene Witwe aus Köln. Lange behauptete die alte Dame, nichts von einer Stiftung zu wissen. Inzwischen hat sie freilich erklärt, es handele sich doch um ihr privates Vermögen. Möglich ist das. Aber der verstorbene Mann der Witwe hieß Hans Buwert - und war der Geschäftsführer der SV.
Nach der neuen Version der Witwe kommt eine saftige Steuernachforderung auf sie zu. Einerseits freut sich Lichtinghagen, »weil wieder ein paar Millionen in die Staatskasse fließen«. Andererseits wird die Skandal-Akte »Staatsbürgerliche Vereinigung« damit wohl endgültig geschlossen. Denn die Fahnder können nicht beweisen, dass Buwerts Geld schwarze CDU-Millionen sind. Sie können sich nur überhaupt nicht vorstellen, woher die Witwe sonst so viel Geld haben könnte. Und ihr Anwalt mag zu dem ganzen Vorgang gar nichts sagen.
(BARBARA SCHMID)
https://www.spiegel.de/politik/zucke...0-000026557116
du meist sowas, Freie Meinungsauesserung wie bei Corona auch
Varoufakis: "Der deutsche Staat schützt Israel dabei, Kriegsverbrechen zu begehen"
22 Apr. 2024 17:41 Uhr
Griechenlands ehemaliger Finanzminister, Yanis Varoufakis, nimmt in einem Interview zu dem Einreiseverbot Stellung, das gegen ihn verhängt worden war. Damit wurde sein Auftritt bei dem Palästina-Kongress in Berlin verhindert. Varoufakis zeigt sich schockiert über die deutschen Zustände.
https://de.rt.com/inland/203503-varo...huetzt-israel/
Schlimmer wie im Nazi Staat, und Aktionenen gegen Querdenker, die Recht hatten wie bekannte Professoren: ist Deutschland und Europa:lach::Nazi:
Hinterhältigen und degenerierten Abschaum eurer Sorte sollte man auch nicht zum Freund haben. Dass wir das längst verstanden haben, das habt ihr nicht verstanden und glaubt immer noch ihr wäret so toll, dass jeder euch zum Freund haben wolle ...
Dummheit halt.
Und jetzt dackel wieder ab, damit du in ein paar Wochen/Monaten wieder andackeln kannst, wenn du dich getriggert fühlst.
Wer sagt Dir, dass ich kein Volljurist bin?
Richter Mayer jedenfalls war einer - und seine Anwälte waren mit Sicherheit auch Volljuristen und die hatten sicherlich eine andere Sicht auf die Dinge.
Außerdem - worin genau würdest Du das Verlassen der FDGO durch Richter Mayer sehen, an welcher seiner Meinungsäußerungen? Du persönlich, nicht immer nur auf Autoritäten verlassen...
Und zum BVG sei nur soviel gesagt - die Besetzung der Posten in Karlsruhe erfolgt wie und durch wen? Politische Unabhängigkeit - WO?
Wie kann der oberste Richter Deutschlands auf den Posten kommen, ohne je zuvor Richter gewesen zu sein? Muss man wohl Frau Merkel fragen?
https://jungefreiheit.de/politik/deu...icht-harbarth/
https://www.bild.de/politik/inland/p...0054.bild.html
https://www.nzz.ch/international/bun...rth-ld.1657135
https://www.thepioneer.de/originals/...der-verfassung
Linkliste ließe sich ewig fortsetzen, nur als "Appetit-Happen".
Ja! Die Userin Soraya hat sich wahrscheinlich bei jedem BRD Besuch der persischen Monarchen unter die " Jubelperser " gemischt.
Zitat:
AStA-Fotobestand zu den Demonstrationen am 2. Juni 1967 anlässlich des Schah-Besuchs restauriert, erschlossen und digitalisiert / 09.06.2023
Schaulustige und Demonstrierende auf dem südlichen Gehweg der Bismarckstraße gegenüber der Deutschen Oper
https://i.postimg.cc/MKB9ymTf/2-Juni67-F-052.jpg
Bildquelle: Fotograf: Hermann / FU Berlin
"Jubelperser" auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Rathaus Schöneberg
https://i.postimg.cc/BZkhLVqG/2-Juni67-F-097.jpg
Bildquelle: W. Schulze / FU Berlin
Pressevertreter, Polizisten, Schaulustige und Demonstrierende auf dem John-F.-Kennedy-Platz vor dem Rathaus Schöneberg
https://i.postimg.cc/vZd3Xxgq/2-Juni67-F-119.jpg
Bildquelle: Fotograf: unbekannt / FU Berlin
Die Polizeigewalt während der Demonstrationen anlässlich des Schah-Besuchs am 2. Juni 1967 wird heute als ein wesentlicher Auslöser für die folgende Radikalisierung der Studentenbewegung angesehen. Der AStA der Freien Universität Berlin gründete am folgenden Tag einen autonomen Untersuchungsausschuss, der den Tod des FU-Studenten Benno Ohnesorg durch eine Polizeikugel und die weiteren Misshandlungen von Demonstranten im Zuge der Proteste aufklären sollte.
Die Studierenden beobachteten Gerichtsverhandlungen, protokollierten Diskussionen und trugen selbst Augenzeugenberichte und Fotos von Pressefotografen zusammen, mit deren Hilfe sie die Ereignisse rekonstruierten.
Die überlieferten Fotos, die einen Teilbestand der Sachthematischen APO-Sammlung bildeten und 2004 mit der Übernahme des gesamten APO-Archivs ins Universitätsarchiv gelangten, wurden dank einer Spende der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen der Freien Universität Berlin e.V. zunächst von einem Wasserschaden restauriert. Erst danach konnten die Fotos digitalisiert und inhaltlich erschlossen werden. Viele der 131 Fotos waren unter anderem durch einen Schimmelbefall stark beschädigt und wurden nun hochauflösend digitalisiert, um sie trotz des schlechten Erhaltungszustands der Benutzung zugänglich zu machen.
Einzelne Fotos zeigen dabei einige Opfer der Gewaltexzesse. Der überwiegende Teil der Bilder dokumentiert jedoch die Demonstrationen und Interaktionen zwischen Demonstrierenden und Polizisten an den beiden Hauptschauplätzen der Proteste.
Am Vormittag des 2. Juni 1967 demonstrierten Studierende vor dem Rathaus Schöneberg gegen den Schah von Persien Mohammed Reza Pahlavi, als dieser sich während seines ersten Programmpunkts ins Goldene Buch der Stadt eintrug. Am Abend formierten sich Proteste vor der Deutschen Oper, wo der Schah mit seiner Frau zu einer Aufführung von Mozarts „Zauberflöte“ erwartet wurde. Darüber hinaus gibt es einige Fotos, die die Geschehnisse vor dem Schloss Charlottenburg und dem Café Kranzler auf dem Kurfürstendamm zeigen.
Die vom AStA gesammelten Fotos dienten dem autonomen Untersuchungsausschuss vor allem dazu, die Eskalation der Gewalt im Verlauf des 2. Juni 1967 nachzuvollziehen. Es steht zu vermuten, dass der AStA im Nachgang der Ereignisse Pressefotografen um die Überlassung ihrer Fotos gebeten haben. Die Perspektive einiger Fotos lässt darauf schließen, dass es sich um offizielle Pressevertreter gehandelt haben musste, da nur diese den abgesperrten Bereich betreten durften. In diesem Interesse versahen die beteiligten Studierenden zahlreiche der auf den Fotos abgebildeten Polizisten mit kleinen Aufklebern, auf denen sie ihnen Nummern zuordneten und verglichen, in welchen Situationen bestimmte Polizisten und Mitglieder der iranischen Geheimpolizei aufgetaucht waren. Auch die ebenfalls digitalisierten Rückseiten sind mit verschiedenen Nummernsystemen versehen. Zukünftig interessierte Forscher können nun beispielsweise untersuchen, ob sich ein Zusammenhang mit vorhandenen Zeugen aussagen herstellen lässt.
Der Fotobestand ist nun online recherchierbar unter:
https://archiv.fu-berlin.de/home/#/c...57a7e2df7dba67.
Aus urheberrechtlichen Gründen können nur die Erschließungsinformationen zu den Fotos veröffentlicht werden, nicht jedoch die Digitaliseite der Fotos, die aber auf Anfrage im Universitätsarchiv bestellt werden können unter: archiv@fu-berlin.de.
* Die Identität der Fotografen konnte entweder nicht verifiziert bzw. kein Kontakt für die Rechteklärung hergestellt werden. Für weitere Hinweise ist das Universitätsarchiv sehr dankbar.
(Lisa Eiling und Irina Zimmermann)
https://www.fu-berlin.de/sites/uniar...uni/index.html
Deine Beiträge. Wärest du Volljurist, wärest du mindestens Assessor jur., hättest du also das erste Referendar und zweite Assessor Staatsexamen absolviert, könntest du formal juristisch argumentieren und dich rechtskundig äussern. Annalena Baebock nennt sich Völkerrechtlerin, ohne eine einzige jurstische Prüfung abgelegt haben. Kein Wunder, dass sich hier her gelaufene Strolche Justiziar nennen, die nie Jura studiert haben.
T-Online: Bericht: Nato-Einheiten operieren bereits in der Ukraine
Selbst in unseren Medien kann man über den Einsatz von NATO-Einheiten in der Ukraine lesen. Bei allem Respekt vor Deiner selbst attestierten Kompetenz, aber deinen Annahmen, Behauptungen, Einschätzungen und Fakten zu dieser Geschichte sind falsch.
Benutzt endlich Telegram als diese lügende und hetzende BRD Zionistenpresse.
Die Kommuna liegt immer noch unbeschädigt im Hafen von Sewastopol.
Satellitenbilder von gestern - 22.04.2024.
https://t.me/Slavyangrad/95265
Die Pusher, Poser, Showmaker und Papiertiger der USA samt NATO koennen nicht genug gedehmuetig, mit Haeme, Hohn, Spott und Schadenfreude ueberzogen werden. Deshalb sollte sich Genosse Wladimir Putin nicht nur die gesamte Ukraine nehmen und zur Republik der Russischen Foederation machen, sondern zeitgleich der Genosse Kim Jong un Suedkorea militaerisch befreien und der Genosse Xi Jinping militaerisch die chinesischen Provinzinsel Formosa politisch-systemisch in das Mutterland der VR China ueberfuehren.