Warum Juden den Islam nicht mögen unabhängig vom Nah- Ost Konflickt!
http://europenews.dk/de/node/36900Ewige islamische Feindschaft gegen die Juden
American Thinker 30 Oktober 2010
Von Janet Levy
Übersetzung: schwejk/EuropeNews
Buchbesprechung: Al-Yahud: Eternal Islamic Enmity & The Jews, Von: Elias Al-Maqdisi und Sam Solomon, ANM Publishers, 2010, 216 Seiten
Der Islam ist die einzige Weltreligion, die sich nicht an die Goldene Regel „liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ oder „was Du nicht willst, das man Dir tut, das füge auch keinem anderen zu“ hält. Stattdessen ermahnt der Islam seine Anhänger „die Ungläubigen zu töten, wo man sie findet“, „Nicht-Muslime nicht zu Freunden nehmen“ und „den Ungläubigen das Genick zu zerschmettern.“. Mohammed, dessen eigene Taten Moral für Muslime definieren, ermutigte seine Anhänger, die Kuffar (=Ungläubige) zu täuschen. Die islamische Doktrin unterstützt explizit das Töten, Beleidigen, Foltern, Ausrauben, Enthaupten, Versklaven, Anprangern und Vergewaltigen von Nicht-Moslems.herzustellen.
Die Autoren berichten detailliert wie Muslime auf der ganzen Welt fünf Mal am Tag alle Ungläubigen verdammen, und dabei besonders die Christen und Juden hervorheben. Muslimische Studenten identifizieren bereitwillig Juden und Christen als diejenigen, „gegen welche sich der Zorn richtet“ beziehungsweise „welche auf Abwegen sind“. Solche Phrasen findet man in der Eröffnungssure des Koran. Dieses versteckte Verfluchen der Ungläubigen geschieht seit 1400 Jahren, trotz heuchlerischer Versuche gemäßigt zu erscheinen und sich an interreligiösen Dialogen zu beteiligen.
Die Feindseligkeit gegenüber den Juden sei eine spezielle und extremere als jene gegenüber anderen Ungläubigen, argumentieren al-Maqdisi und Solomon. Der Streit mit Israel hat mehr eine religiöse und moralische als eine territoriale Basis. Also ist seine Darstellung als eine lösbare, politische Auseinandersetzung über Landansprüche nicht viel mehr als ein künstlicher Nebelschleier für einen immanenten, niemals endenden Dschihad gegen die Juden. Die Autoren zeichnen Parallelen zwischen der Vertreibung arabischer Juden aus dem Iran, aus Ägypten, aus dem Sudan, aus Marokko und aus Syrien im letzten Jahrhundert und ähnlichen Bedrohungen, denen die jüdischen (und christlichen) Bevölkerungen heute in Europa und dem Mittleren Osten gegenüberstehen.