damit kann ich dir nicht dienen
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http://www.deutscherosten.de/Russen.htm
Die Vergewaltigungen nahmen ein unvorstellbares Ausmaß an. Nach meinen Erfahrungen darf ich behaupten, daß von den Frauen und Mädchen zwischen 50 und 15 Jahren nur 10% verschont geblieben sind. Der Russe machte vor nichts halt: Greisinnen (bis 80 Jahre), Kinder (bis 10 Jahre abwärts), Hochschwangere und Wöchnerinnen. Die Vergewaltigungen gingen unter den widerlichsten Umständen vor sich. Die Russen überfielen häufig schon tags die Frauen, vorwiegend aber nachts drangen sie durch die zerbrochenen Fenster oder durch die eingeschlagenen Türen, ja durch das abgedeckte Dach in die Häuser und stürzten sich auf die unglücklichen Frauen und Mädchen. Meist mit vorgehaltener Waffe. Häufig hielten sie die Pistolenmündung direkt in den Mund des unglücklichen Opfers. Häufig war es so (man sträubt sich, es zu schreiben), daß das weibliche Wesen von mehreren festgehalten wurde, während sich die Wüstlinge nacheinander bei der Vergewaltigung ablösten. So manche Frau ist anschließend erschossen worden (z.B. eine mir sehr gut bekannte Frau K.), eine andere (Frau D.) ist anschließend erschossen und dann noch mit dem Auto überfahren worden. Häufig wurden die Frauen bei der Vergewaltigung noch in übelster Weise geschlagen, gestochen oder sonst mißhandelt.
http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel94768.html
Doch auch kriminelle Übergriffe von Soldaten der Sowjetarmee außerhalb der Kasernen gehörten zur Tagesordnung. Aus Stasi-Akten gehen allein für die Jahre 1976 bis 1989 etwa 27.500 Delikte sowjetischer Militärangehöriger auf DDR-Gebiet hervor, darunter viele Verkehrsdelikte und Diebstähle, aber auch Mord, Körperverletzung, Raub und Vergewaltigung. Ein straffällig gewordener Sowjetsoldat konnte von der DDR-Justiz jedoch nicht belangt werden. Der Thüringer Kriminalpolizist Klaus Dalski bestätigt: "Unsere Ermittlungen hörten am Tor der Kaserne auf.
http://www.morgenpost.de/brandenburg...gebrochen.html
Massaker in Treuenbrietzen – das Tabu ist gebrochen
Im April 1945 töteten Soldaten der Roten Armee im brandenburgischen Treuenbrietzen 1000 Zivilisten. Zu DDR-Zeiten wurde das Massaker tot geschwiegen, Kriegsverbrechen des sowjetischen Bruderlandes existierten nicht. Nach mehr als 60 Jahren nimmt sich nun die Staatsanwaltschaft den Fall vor. Doch die Spurensuche ist schwierig.
schand-liste beliebig erweiterbar....
Diese Menschen haben sich in Deutschland wie die letzten Barbaren aufgeführt, als sie es besetzt hatten. Die Amerikaner nicht.
Und wer waren die Ausführenden, hm?Zitat:
Der Holodomor ist maßgeblich vom Georgier Stalin und seinem polnischen Schwager zu verantworten.
Baltikum, Osteuropa.......Zitat:
Welche Annektionen denn?
Tu doch nicht so. Du weißt sehr genau, dass die Russen in den Gebieten, die sie nach dem Zweiten Weltkrieg in die Sowjetunion geholt hatten gezielt die Einheimischen nach Sibirien deportiert und durch Russen ersetzt haben.Zitat:
Was verstehst Du unter einer Russifizierungskampagne?
Lies mal nach unter Alexander Dugin.Zitat:
Eurasisten? Gibt's die überhaupt?
ABAS ist Russe, ihm kann man diesen antiamerikanischen Abriss noch verzeihen. Du bist dagegen einfach nur dumm!Zitat:
Mein lieber Junge, ich glaube Du hast eine bluhende Phantasie, die nur noch durch Deine Ignoranz amerikanischer Verbrechen übertroffen wird.
Schau mal nur diesen kleinen Abriss an:
Siehste.
Wobei so ein wenig Misstrauen gar nicht schlecht ist. Wenn man seinem Geschäftsfeind misstraut, vergisst man die Kontrolle nicht. Eine Grundregel, die wir bezüglich unserer Feinde jenseits des Atlantiks gröblich vernachlässigt haben.
Übrigens haben die Russen guten Grund, uns nicht zu trauen. Immerhin waren wir es, die ihnen während des 1. WK den roten Lenin eingeschleust haben.
Es ist auch so ein sozialdemokratisches hohles Gerede von staatlichen "Investitionen". Wohl bewußt, um das Wahlvieh auf irgendwelche späteren "Gewinne" zu vertrösten, mit dem was man ihnen heute abpresst.
Nationalökonomisch unterscheidet man Ökonomie und Staat, hinsichtlich der unterschiedlichen Ziele. Der Staat hat die Gesetze umzusetzen im hier und jetzt, das Ziel der Ökonomie ist zukünftiger Profit. Investitionen dienen zukünftigem Gewinn in der Ökonomie, indem freiwilliger Warentausch. Der Staat hingegen presst in schutzgelderpresserischer Manier mehr oder minder willkürlich das Kapital der Bevölkerung im jetzt ab. Er erzeugt nichts, um auf Dauer freiwilligen Warentausch mit ihm zu ermöglichen.
Was der Staat bei Infrastruktur z.B. produziert ist Abkassiertes so umzuverteilen, daß ihm seine Abzocke nicht wegbricht, oder gar noch gesteigert werden kann.
Noch dreister die Behauptungen zur staatlichen Indoktrination des staatlichen Bildungssystems, es handle sich um Investitonen.
Ständig legitimiert von der Schafesbevölkerung.