Das ist die Ursache ihrer Hybris.
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Arno Lustiger
Jüdische Kultur in Ostmitteleuropa am Beispiel Polens
◦A. Kurzer geschichtlicher Abriß
◦B. Die soziale und politische Struktur des polnischen Judentums ◾Das religiöse Judentum und die Wohlfahrtseinrichtungen
◾Die jüdische Arbeiterbewegung
◾Die Zionisten und Antizionisten
◦C. Die kulturellen Errungenschaften der polnischen Juden Schulen und Bildung ◾Wissenschaft
◾Literatur und Bibliotheken
◾Presse
◾Theater
◾Musik und Volkskunde
◾Kunst
◾Sport
◦D. Juden und Polen. Fragen und Probleme
◦Auswahlbibliographie
[Seite der Druckausg.: 5]
Arno Lustiger
Jüdische Kultur in Ostmitteleuropa am Beispiel Polens
A. Kurzer geschichtlicher Abriß
Im Jahre 1939 gab es in Polen 3.460.000 polnische Bürger jüdischer Konfession. Etwa 80% der aschkenasischen Juden stammten aus Polen. Von den 16-17 Millionen Juden vor dem Kriege stammten 13 bis 14 Millionen aus Osteuropa, die meisten von ihnen aus den Gebieten des früheren Königreichs Polen-Litauen. Kein Land mit Ausnahme Babylons hat eine größere Rolle in der Geschichte der jüdischen Diaspora als Polen gespielt. Viele der seit dem 13. Jahrhundert in Mittel- und Westeuropa verfolgten Juden fanden Zuflucht in Polen. Es sei an die Verfolgungen im Zusammenhang mit dem ersten und zweiten Kreuzzug von 1096 und 1146 und an die Pestepidemie („Schwarzer Tod") von 1348-1350 erinnert. Die Juden in Polen wurden durch weitgehende Privilegien der polnischen Fürsten und Könige geschützt, wie durch das Statut des Königs Kasimir des Großen von 1334, das den Juden eine eigene Gerichtsbarkeit, Schutz von Leben und Eigentum, Schutz der Synagogen und Friedhöfe, Handelsfreiheit und Verbot der Blutbeschuldigung sicherte.
Nach der Vertreibung der Juden aus Spanien im Jahre 1492 wurde Polen das größte geistige Zentrum des Judentums. In hebräischen Druckereien in Krakau und Lublin wurden bereits ab 1534 jiddische Bücher, Bibelübersetzungen und Talmudausgaben gedruckt. 1536 druckte Chaim Schwarz in Lublin einen Machsor (Gebetbuch für die Feiertage) mit polnischer Übersetzung. 1581 wurde der Waad arba arzot, der Rat der vier Provinzen als Vertretung der Juden Polens, gegründet. Während des Kosaken-Aufstandes unter Bogdan Chmielnicki 1648-1649 wurden Hunderte von Gemeinden in Podolien, Wolhynien und in der Ukraine zerstört und über 100.000 Juden massakriert. Durch die drei Teilungen Polens von 1772, 1793 und 1795 wurden die Juden Polens russische, preußische oder österreichische Untertanen. Bis dahin haben sich die mächtigsten Kräfte in Polen, die Kirche und die Krone, radikal in ihrer Beziehung zu den Juden
Dayan, der Antisemit bist du. Oder stehst du für das Existenzrecht Syriens (Assur) ein? Und wie äußerst du dich über die Palästinenser? Soweit es die Perser betrifft, steht es eurem südrussischen Völkchen einfach nicht zu, gegen sie die Hand zu erheben. Ihr spielt kulturell in unterschiedlichen Ligen.
https://www.youtube.com/watch?v=Z9vfX_R8MTI - Russia Defense Report - Feb. 27, 2016: Russian Military Advisers in Syria
https://www.youtube.com/watch?v=qyA9HGuicj0 - International Military Review – Syria, Feb. 26, 2016 (Arab, Ger Subs)
Gott segne Russland und bestrafe die westlichen Regierungen fuer ihre Kooperation mit den Muselmanen.
Ach Dayan, falls dieses unfreiwillige Selbstgespräch an mich gerichtet war: Das ist doch Kindergarten. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die daran glauben, der deutsche Angriff auf Russland sei ein unvermeidlicher Präventivschlag gewesen.
Dass Putins Integrität und Stärke euer Treiben moralisch rechtfertigen könnte, ist ein etwas kindischer frommer Wunsch von dir. Russland kämpft gegen den Terror vor Ort, bevor die Terroristen nach Russland einsickern. Und Russland hat kein Interesse an einer Aufteilung Syriens nach zionistischen Vorstellungen (sog. "Plan B" -> müsste eigentlich "Plan Z" heißen). Da kannst du dich auf Kopf stellen und mit den Ohren wackeln, ist so.