Ich :versteckt: mich lieber
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Nunja, dazu gibt es immer zwei Seiten.
Unter Kennedy fühlten sich die Ami's bedroht, der drohte, aber war auch zum Entgegenkommen bereit,
seine vergleichbare Bedrohung Russlands zurückzunehmen. Es war ein Entgegenkommen beiderseits.
Heute fühlen sich die Russen durch die Ausbreitung der Einflusszone der Ami's auf Gebiete,
welche vor 30 Jahren Einflusszone der Russen waren, bedroht.
Nun will man ein Entgegenkommen der Russen, d.h, Rückzug aus der Ukraine,
ist aber auf Seiten der Ami's nicht zu einen Entgegenkommmen (z.B. Ukraine neutral) bereit.
Einer Alles der Andere Nix hat schon Anfang der 60 er Jahre nicht fuktioniert,
also werden wir mit einem nicht geringen Risiko leben müssen.
Und das ist der Punkt an dem ich kopfschüttelnd diese Wunschträume lese, die Ukraine möge die Russen aus dem Osten und der (für Russland definitiv nicht mehr verhandelbaren) Krim herauswerfen, auf dass man sich dieses Entgegenkommen ersparen kann. Das wird nicht passieren! Die Krim als Standort der Schwarzmeerflotte wird Russland mit Händen und Füßen oder um die Bärenanalogie zu bemühen mit Zähnen und Krallen verteidigen.
Die Leute auf der Krim fühlen sich nun mal als Russen, das sagt Dir JEDER Ukrainer.
Es ist doch total pervers, die Forderung aufzustellen, dieses Gebiet wieder an die Ukraine anzugliedern.
Wobei, wenn man die westlichen Regierungen sich anschaut und sieht, wie sie bedingungslos Araber und Afrikaner hier ansiedeln und danach einbürgern, wundern sich solche Einstellungen zur Krim ja auch nicht mehr.
Eine ekelhafte Bande eben...
Du kannst von mir aus Scholz unterstellen gelogen zu haben, aber dann solltest du es beweisen.
China geht auf Distanz zu Russland, so sieht es aus!
Du stehst weiterhin unter Zugzwang!
https://www.tagesschau.de/ausland/ch...esuch-101.htmlZitat:
Warnung vor Atom-Drohungen
Die Regierungen in Peking und Berlin seien sich zudem einig, dass russische Drohungen mit Atomwaffen nicht akzeptabel seien, sagte der SPD-Politiker. "Atomare Drohgebärden sind unverantwortlich und brandgefährlich. Mit dem Einsatz von Atomwaffen würde Russland eine Linie überschreiten, die die Staatengemeinschaft gemeinsam gezogen hat."
Auch Xi warnte vor atomaren Drohgebärden und rief zu Friedensgesprächen auf. Die internationale Gemeinschaft müsse alle beteiligten Parteien zur Zurückhaltung auffordern, in direkten Kontakt treten und so rasch wie möglich die Bedingungen für die Wiederaufnahme von Verhandlungen schaffen, wurde er vom chinesischen Staatsfernsehen zitiert. "Als einflussreiche Staaten müssten China und Deutschland in Zeiten von Wandel und Chaos zusammenarbeiten, um Frieden und Entwicklung zu fördern", sagte Xi demnach.
Li: "Können uns keine weitere Eskalation leisten"
Chinas Regierungschef Li erklärte ebenfalls, sein Land hoffe zusammen mit Deutschland auf ein baldiges Ende des Kriegs in der Ukraine. "Wir können uns keine weitere Eskalation leisten", sagte er. Beide Seiten sollten zu Friedensgesprächen bewegt werden. "Wir wollen nicht, dass die regionale Stabilität erschüttert wird, dass internationale Produktions- und Lieferketten destabilisiert werden."
Mit der geäußerten Besorgnis ging Li über bisherige Stellungnahmen der chinesischen Seite hinaus. Seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine im Februar hatte China dem russischen Präsidenten Wladimir Putin meist Rückendeckung gegeben und den USA und der NATO die Hauptverantwortung für den Konflikt gegeben.
Wobei das eher weniger der Grund für das russische Engagement auf der Krim ist. Die meisten haben nämlich vergessen, welche zeitliche Abfolge die Ereignisse bezüglich der Krim hatten. Die "grünen Männchen" tauchten erst auf, nachdem die ukrainischen Putschisten laut darüber nachdachten, den Pachtvertrag für Sewastopol einseitig aufzukündigen. Ohne den Militärhafen Sewastopol wäre die Schwarzmeerflotte weitestgehend handlungsunfähig. Schon von daher wird Russland Sewastopol (und damit die Krim) auf keinen Fall mehr aufgeben.