Kenn ich nicht. Bist Du US-Amerikaner?
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Ja, die geheimen Superwaffen, die geistern schon jahrelang durch das Netz, der elektronische "Dom" der nicht mit Geschossen durchdringbar ist, oder die elektronische Ausschaltung der gegnerischen Kommunikation, über die Sachen hat man vor 10 Jahren schon müde gelächelt.
Tatsächlich hätte die russische Armee wohl besser mit allem vorhandenen Potential die Ukraine mit massiven schnellen Vorstößen binnen 4 Wochen einfach demoralisieren sollen.
Da wäre dieser Alptraum wenigstens schnell vorüber gewesen.
Der Versuch mit Truppen Kiev einzunehmen war ganz einfach kläglich und ganz gewiss keine Verwirrungstaktik.
Ich fragte mich warum man da nicht zu einer konzentrierten Luftlandeoperation greift mit absetzen von schwerer Technik, aber wenn ich die aufgeschwemmten Köpfe der Sternegeneräle sehe die mit 55 aussehen wie 70, befürchte ich das die erst vormittags um 11 ihren Vollrausch ausgeschlafen haben und ab 12 wieder denken können.
Zurückgehaltene Superwaffen, so ein Quatsch.
Die Polen ruesten massiv auf und bedienen sich am internationale Waffenmarkt beim US Vasallen Suedkorea.
Indirekt bezahlt das " Doofkartroffeldeutschland " bzw. die Nettozahler der EU weil Polen ein Nettoempfaenger
von EU Subventionen ist. 2020 hat die BRD 15,5 Millarden EUR an die EU gezahlt und die polnischen " Zecken "
haben ca. 13,2 Milliarden EUR von der EU bzw. dem " Wirtsland " Deutschland " abgesaugt ".
Zitat:Zitat:
Stern.de / 01.08.2022. / von Gernot Kramper
BLACK PANTHER K2-PL
Polen rüstet massiv auf und kauft 1000 Kampfpanzer aus Korea
Warschau rüstet mächtig auf. In Südkorea wurden 48 Kampfjets, 648 Panzerhaubitzen und sagenhafte 1000 Kampfpanzer eingekauft. Der K-2 Black Panther "PL" ist der modernste westliche Tank, der tatsächlich verfügbar ist. Polen rüstet auf und das massiv. Das war bekannt, aber überraschend ist doch, dass Warschau das größte Rüstungspaket in Südkorea einkauft.
Unter anderem werden Kampfpanzer K2 beschafft – in zwei Tranchen zuerst 180 und dann noch mal 820 Stück. Der Panzer wird von Hyundai Rotem, einer Tochtergesellschaft der Hyundai Motor Group, entwickelt. Dazu werden 48 FA-50-Kampfflugzeuge und 648 K9 Thunder Panzerhaubitzen gekauft. Zusammen sind das fast 1648 schwere gepanzerte Fahrzeuge.
Korea hat damit die anderen Mitbewerber insbesondere den Leopard II ausgestochen. Neben der reinen Technik spielen die Bedingungen des Deals eine große Rolle. Der Großteil von Panzern und Geschützen wird in Polen gebaut. Dazu können die Koreaner wohl sehr viel schneller liefern als die Konkurrenz. Die ersten Panzer sollen noch in diesem Jahr eintreffen, die ersten Flugzeuge im folgenden Jahr.
Attraktives Paket aus Korea
Der Zeitdruck ist groß. Die erste Lieferung der Panzer wird in der "normalen" K2 Konfiguration geschehen. Danach werden die Modelle für die polnischen Bedürfnisse modifiziert – die Polen-Variante nennt sich dann K2-PL. Davon sollen ab etwa 2026 weitere 820 Stück gebaut und die bereits gelieferten modifiziert werden. Zusammen kommt man so auf 1000 Kampfpanzer und 648 Panzerhaubitzen.
Zudem hat Polen noch 250 Abrams-Panzern aus den USA bestellt. Die polnische Armee rüstet also auf das Level des Kalten Krieges auf. Wie die "PL" Konfiguration exakt aussehen wird, ist derzeit nicht bekannt. Es wurde aber bereits ein K2 PL "Wolf" gezeigt. Bei ihm fiel auf, dass die Wanne des Panzers um ein Satz Laufräder verlängert wurde. Zusammen mit einem neuen kompakteren Antrieb könnte dieser Zuwachs dazu dienen, ein von der Besatzung komplett getrenntes Munitionslager im Panzer zu bauen und die Besatzung ähnlich wie beim T-14 in einer besonders geschützten Zelle unterzubringen.
Modernster westlicher Panzer
Mit dem "normalen" K-2 hat sich Warschau für den weltweit modernsten Kampfpanzer im NATO-Standard entschieden, der tatsächlich verfügbar ist und bereits gebaut wird. Der K2 stammt nicht aus dem Kalten Krieg, er wird seit 2014 hergestellt. Er ist kein revolutionärer Wurf, wie der russische T-14 Armata, aber weit moderner als die Modelle aus dem Kalten Krieg. Gerade vom Leopard 2 hat der K2 viel übernommen, insbesondere die Bordwaffe. Als einziger West-Panzer verfügt der K2 über einen Autoloader für die Kanonen, der Ladeschütze an Bord entfällt. Die Crew besteht aus drei Personen. Bei neuesten Modellen wie dem Panther wird wiederum eine vierte Person eingeplant, die Luftdrohnen oder unbemannte Unterstützungsfahrzeuge steuern könnte – daran wurde beim Entwurf des K2 noch nicht gedacht.
Der K2 hatte von Start an Innovationen, die der Leopard erst jetzt im Zuge von Modernisierungen erhält und das auch nur teilweise. Der K2 verfügt etwa über aktives Selbstschutzsystem, das angreifende Raketen abwehren soll. Dazu kann der Panzer durch sein hydropneumatisches Fahrwerk eine unterschiedliche Bodenfreiheit bekommen. Mit einem Gewicht von nur 55 Tonnen folgt der K2 eher den russischen Vorbildern und ist wesentlich leichter als die westlichen Modelle. Mit 1500 PS verfügt der K2 daher über ein exzellentes Verhältnis von PS zu Gewicht. Bewaffnet ist der Panzer mit einer 120-Millimeter-Kanone. Motor, Getriebe und Kanone der ersten Baugruppe stammen aus Deutschland beziehungsweise wurden in Lizenz hergestellt und werden auf koreanische Entwicklungen umgestellt.
Bollwerk in Polen
Eine weitere Besonderheit ist das offene Konzept des Hyundai, es macht Weiterentwicklungen des Panzers von Baugruppe zu Baugruppe leicht möglich, ebenso wie kundenspezifische Lösungen für den Export. Das Angebot von Hyundai ist wegen des Technologietransfers und der Schulung der Mitarbeiter attraktiv für die Bestellländer. Das reine Volumen der polnischen Bestellung hat eine Signalwirkung. Letztlich wollen alle Länder im östlichen Europa ihre Panzerflotten modernisieren. Für sie wird der K2 noch interessanter. Die Entscheidungsgründe, die Polen für den K2 haben votieren lassen, gelten auch für andere. Man kann sagen, dass die europäische Industrie nur wieder ins Spiel kommt, wenn sie in der Lage ist, schnell eine deutliche Weiterentwicklung des Leopard 2 anzubieten hat, mit einem Konzept, wie dieser Panzer dann in großen Stückzahlen bei den Kunden gebaut werden kann.
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Berlin unter Zugzwang
Nebenher zeigt der Deal erneut, in welcher Illusionswelt die deutsche Regierung mit ihren Ringtauschkonzepten lebt. Zur Erinnerung: Einem Land, das plant 1000 hochmoderne Kampfpanzer zu beschaffen, wurden 100 alte Leopard 1 angeboten. Ein Modell, welches schon dem T-72 weit unterlegen ist. Und auch die Idee, Warschau mit 20 halbwegs modernen Leopard 2 unter die Arme zu greifen, wirkt angesichts des 1000-Panzer-Deals unfreiwillig komisch.
Der polnische Aufschlag wird Berlin stark unter Druck setzen. Wenn Polen mit etwa 40 Millionen Einwohnern eine Streitmacht von 1250 Kampfpanzern und 648 Panzerhaubitzen aufstellt, wird Deutschland nicht weiterhin mit etwa 300 Kampfpanzern und 119 Haubitzen operieren können. Die Verbündeten werden auch von Deutschland eine vergleichbare Anstrengung erwarten. Bezogen auf die doppelten Einwohner und die höhere Wirtschaftskraft wären es dann weit über 2000 Kampfpanzer.
https://www.stern.de/digital/technik...-32590712.html
Unsere Panzer sind besser als die Russenpanzer.
Unsere Leos können die Russen laufen lassen.
Das ist wie bei der Artillerie. Die Ukrainer schießen mit westlichen Waffen gezielt, die Russen ballern blöde in der Gegend rum.
Wir sollten endlich deutsche Panzer schicken.
Krabat ist Jesuit und damit ein Soldat des Pontifex Maximus. Putin kann Krabat nur demoralisieren wenn er der russischen Armee befiehlt den Vatikanstaat zu annektieren und danach bis auf die Grundmauern, moeglichst mit der " Pontifick Maximuschi " und allen verschwulten, paedophilen Klerikern abzufackeln. :D
Vor 40 Jahren haben wir öfters mit Einheiten der GSSD geübt und auch Manöver durchgeführt, also damals bestanden die sowjetischen Mannschaften zu 80% aus kleinen dürren asiatischen Schlitzaugen, deren Kampfwert war gelinde ausgedrückt etwas zweifelhaft, sehr unangenehm war das die Disziplin von den Starschinas ständig mit Prügel aufrechterhalten wurde, echt schlimm, da wurde mit der Faust und mit dem Koppel geprügelt und das brutal.
Einfach Masse statt Klasse.
Britischer Geheimdienst Bla, Bla, von Godaddy, die auch Volksverpetzer Deppen finanzieren mit Microsoft, facebook
Einfach sehen, wo die domain, Server, liegt usw. wer das registrieren liess
Whois Record for T.me
How does this work?
Domain Profile
Registrant Org Domains By Proxy, LLC
Registrant Country us
Registrar GoDaddy.com, LLC
IANA ID: 146
URL: http://www.godaddy.com
Whois Server: whois.godaddy.com
https://whois.domaintools.com/t.me
Zur Erinnerung:
Die Britten sabotierten die Verhandlungen der Russen, Ukraine und der Ukrainische Delegationsleiter, starb dann so plötzlich, nach Abbruch der Verhandlungen, als Mitwisser. Also Mord gehört immer dazu.