AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Ines Weller, Professorin vom Forschungszentrum Nachhaltigkeit und vom Zentrum Gender Studies der Universität Bremen entlarvt die wirklichen Verursacher des Klimawandels.
Männer sind schuld am Klimawandel
Zitat:
(...)
Männer essen mehr Fleisch, fahren protzige Autos und wollen ihr klimaschädigendes Verhalten nicht ändern.
(...)
Man(n) ahnte es. Schuld an dem ganzen Schlamassel ist mal wieder der (weiße) Mann.
Dazu eine, m.M.n., treffende Replik von MANNdat, auch wenn die ausschließlich den Genderaspekt thematisieren; und nicht den "Klimawandel" an sich:
Zitat:
(...)
Frau Weller hätte sich zum Beispiel einmal fragen können, warum Männer mehr Auto fahren als Frauen. Weil mehr von ihnen berufstätig sind? Weil sie im Schnitt größere Strecken zur Arbeit zurücklegen müssen, um ihre Familie mit ihrem Job ernähren zu können? Weil sie dabei in einem größeren Wagen schneller und ausgeruhter zur Arbeit kommen als in einem Kleinwagen?
Und: Wieviele Männer schaffen sich viel zu große und durstige Autos nicht zuletzt wegen einer Frau an, weil Frauen bei der Partnerwahl gezielt danach Ausschau halten oder ihre Männer in dieser Hinsicht bearbeiten? Wieviele Frauen, die sich keinen größeren Wagen leisten können, sind mit kleinen, aber alten Autos unterwegs, die nicht der neuesten Euro-Abgasnorm entsprechen und ähnlich viel Kohlendioxid in die Luft pusten wie so mancher große, aber schadstoffarme Audi oder Mercedes? Wieviele Frauen hingegen, die nicht auf den Euro achten müssen, kaufen sich verbrauchsgünstige Lupos, Corsas und Fiestas? Meist ist es doch so, dass gerade Frauen, die es sich selbst oder dank ihres Partners leisten können, eher einen Hang zum schnuckeligen BMW-Roadster oder zum ausladenden SUV-Monster haben. (...)
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AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Bellerophon
Das ist exemplarisch:
Arktis-Eis schrumpft auf drittkleinste Fläche seit 1979
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...649834,00.html
Dazu eine Teilnehmerin im Spon-Forum:
"Aha. Rekapitulieren wir:
Die Fläche ist
dieses Jahr GESCHRUMPFT – auf 5,1 Mill. km².
Die Fläche betrug im
letzten Jahr 4,5 Mill. km².
Die Fläche betrug im
vorletzten Jahr 4,1 Mill. km².
Nun habe ich den Eindruck, daß 5,1 MEHR ist als 4,5 und 4,5 MEHR ist als 4,1. Man KÖNNTE also der Ansicht sein, daß die diesjährige Fläche GEWACHSEN IST, denn sie ist zweifellos GRÖSSER als 2008 und 2008 war sie GRÖSSER als 2007. Für einen normalen Menschenverstand stellt es sich also so dar, daß seit dem Tiefpunkt 2007 die Fläche von Jahr zu Jahr GEWACHSEN ist.
(...)
Auch die Experten von Grrenpeace sehen das so:
Zitat:
"Damit setzt sich der seit 30 Jahren bestehende Abwärtstrend fort"
Auf jeden Fall. In der Schrumpfung von 4,1 auf 5,1 Mill km² zeigt sich eindeutig glasklar der Abwärtstrend."
:]
Die Greenpeacer sind ja völlig irre bie dem Thema!
Die haben ja wegen der kommen Flut, den Abriß der Kölner Altstadt vorgeschlagen. :P
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
romeo1
Was wohl der cycloclastische Klimahysteriker dazu sagen wird? Vermutlich wird er wieder herumtönen, daß außer ihm alle anderen blöd sind.
Angesichts des unglaublichen Blödsinns der hier von Simple-Life-Adepten wie Don und Kotzfisch und anderen romeotischen, bildungsresistenten Wissenschaftsignoranten verbreitet wird, bleibt mir, zumindest was die eben angesprochene Gruppe der Freunde des einfachen Gedankens anbelangt, wirklich nichts anderes übrig als Dir in diesem Punkte zuzustimmen.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Die größte englische Zeitung "Telegraph" nennt den angeblichen Klimawandel einen Blödsinn höchsten Grades:
http://www.telegraph.co.uk/comment/c...ery-stuff.html
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Freddy Krüger
Die wollen gerne so wie im Hochmittelalter in Südengland wieder Wein anbauen und trotz längst eingetretener Klimakatastrophe ist es immer noch nicht warm genug.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Bellerophon
Das ist exemplarisch:
Arktis-Eis schrumpft auf drittkleinste Fläche seit 1979
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...649834,00.html
Dazu eine Teilnehmerin im Spon-Forum:
"Aha. Rekapitulieren wir:
Die Fläche ist
dieses Jahr GESCHRUMPFT – auf 5,1 Mill. km².
Die Fläche betrug im
letzten Jahr 4,5 Mill. km².
Die Fläche betrug im
vorletzten Jahr 4,1 Mill. km².
Nun habe ich den Eindruck, daß 5,1 MEHR ist als 4,5 und 4,5 MEHR ist als 4,1. Man KÖNNTE also der Ansicht sein, daß die diesjährige Fläche GEWACHSEN IST, denn sie ist zweifellos GRÖSSER als 2008 und 2008 war sie GRÖSSER als 2007. Für einen normalen Menschenverstand stellt es sich also so dar, daß seit dem Tiefpunkt 2007 die Fläche von Jahr zu Jahr GEWACHSEN ist.
(...)
Auch die Experten von Grrenpeace sehen das so:
Zitat:
"Damit setzt sich der seit 30 Jahren bestehende Abwärtstrend fort"
Auf jeden Fall. In der Schrumpfung von 4,1 auf 5,1 Mill km² zeigt sich eindeutig glasklar der Abwärtstrend."
:]
Hab mal selbst ein bisschen nach Zahlen gesucht, und bin allein für 2007 auf drei verschiedene Werte gestoßen, zwischen 4,1 und 5,8 mio. qkm. Alles angeblich streng wissenschaftlich. Da es offenbar gar keine verbindliche Bezugsgröße oder Messmethode gibt, kann sich sowieso jeder die Zahlen zurechtbasteln, die in seine persönliche "Theorie" passen.
Schlimm ist nur dass auf der Basis solcher Phantasiegebilde Unsummen an echtem Geld verbrannt werden.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Zitat:
Zitat von
Dubidomo
Die wollen gerne so wie im Hochmittelalter in Südengland wieder Wein anbauen und trotz längst eingetretener Klimakatastrophe ist es immer noch nicht warm genug.
In England wird Wein (kommerziell) seit mehr als 40 Jahren angebaut. :rolleyes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Weinbau...%C3%B6nigreich
http://www.englishwineproducers.com/
http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_304347.html
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Aber nicht im südlichen Skandinavien- wie in der Warmphase des Mittelalters.
AW: KLIMAWANDEL fällt aus
Und hier haben wir mal die große und echte Politik, jenseits vom KiKa und peinlichen NPD-Plakaten:
"Anlässlich der von der „Klima-Allianz“ bejubelten Verfügung des Oberverwaltungsgerichts Münster, den bereits fortgeschrittenen Neubau des größten Kohlekraftwerks des E.on-Konzerns im westfälischen Datteln zu stoppen,auf die dubiose Finanzierung der „Klima-Allianz“ aufmerksam zu machen. So wies die „Welt“ am 10. September auf Spenden von in der Schweiz und in den USA beheimateten Stiftungen hin. Etwas deutlicher wurde die „Financial Times Deutschland“, die am 18. September berichtete, der britischen Hedge-Fonds TCI habe den Kampf gegen Kohlekraftwerke im vergangenen Jahr mit nicht weniger als 500.000 Euro unterstützt. "
und:
"Einiges spricht dafür, dass Vattenfall die „Störfälle“ im KKW Krümmel provoziert hat, um eine Verlängerung der Laufzeiten deutscher Atomkraftwerke nach der anstehenden Bundestagswahl zu verhindern. Denn dann bekäme Vattenfall die Chance, überschüssigen skandinavischen Strom aus Wasser- und Atomkraftwerken zu Höchstpreisen in Deutschland abzusetzen."
http://ef-magazin.de/2009/09/22/1495...her-interessen
Vattenfall AB ist ein schwedisches Energieunternehmen und einer der führenden – nach eigenen Angaben der fünftgrößte – Stromerzeuger in Europa. Der Name Vattenfall kommt aus dem Schwedischen und bedeutet „Wasserfall“ und ist eine Abkürzung für den ursprünglichen Namen „Kungliga Vattenfallstyrelsen“ (dt.: königliche Wasserfallbehörde). Vattenfall AB ist zu 100 Prozent im Besitz des schwedischen Staates.
http://de.wikipedia.org/wiki/Vattenfall
AW: KLIMAWANDEL fällt aus