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Pappenheimer
Bei den meisten dieser "Projekte" geht es um deutsche NGOs, welche in aller Welt irgendwelche Pseudo-Hilfsprojekte gründen und dann beim deutschen Staat Fördergelder beantragen. Typisch linkes Geschäftsmodell. Irgendwas mit Gender, Klima oder Gegen Rechts machen und vom Staat Fördermittel beantragen. So lebt man als gemeiner Linker wie die Made im Speck.
da leben wohl 100.000 - über 1 Million Vollidioten mit dem Modell, auch als KfW Mitarbeiter, Kontrolleure, Missionleiter. Organisierte Kriminalität, vor allem bei den Amerikaner und Deutschen, wo nur noch Geld gestohlen wird
Zum Thema
Brückeneinsturz in Dresden "Dass der Zustand der Brücke so schlimm ist, war nicht vorhersehbar"
Carolabrücke stürzt in Teilen in die Elbe: "Es besteht akute Lebensgefahr"
Sehen Sie im Video: Teile der Carolabrücke in Dresden stürzen in Elbe. Videoquelle: n-tv.de
11.09.2024, 12:35
Die Carolabrücke ist eine von vier Elbüberquerungen in Dresden. Teile des Gemäuers wurden vor Jahren saniert – ein maroder Rest brach nun ein. Wie konnte das passieren?
Die Carolabrücke ist eine der wichtigen Verkehrsadern in Dresdens Innenstadt, eine von vier Brücken über die Elbe. Nun sind mitten in der Nacht Teile des Bauwerks eingestürzt und es wird deutlich: Die Stadt ist nur knapp einer Katastrophe entgangen. Denn täglich fuhren unzählige Autos, Straßenbahnen und Radfahrer über die Elbbrücke. Auch Fußgänger waren dort unterwegs.
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Die Feuerwehr warnt derweil vor einer akuten Einsturzgefahr. "Wir rechnen damit, dass weitere Teile der Brücke einstürzen könnten", sagte ein Sprecher der Feuerwehr am Morgen vor Ort. Er rief die Menschen auf, der Brücke fernzubleiben. "Es besteht Lebensgefahr" auf und an der Brücke. Derzeit sei eine Drohnenstaffel im Einsatz, um das Ausmaß der Schäden zu erkunden.
https://www.stern.de/panorama/carola...t-newtab-de-de
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ABAS
Was solls! Dresden hat mehr als eine Bruecke.
Die man aus gleichem Grund sperren müsste.
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MABF
Natürlich sperren statt auch noch zu verbreitern. So was nennt man falsch investiert.
Fairerweise muß man sagen, daß eine Hohlkasten-Spannbetonbrücke nicht vernünftig instand gesetzt werden kann. Abriß und Neubau ist deutlich billiger und schneller.
Ich schätze, dass da noch andere Brücken marode sind. Sperr sie mal.
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Nachbar
Ist das womöglich eine verpflichtende Entwicklungshilfe auf Gegenseitigkeit?
Hat sich der Empfängerstaat womöglich verpflichtet, die nächsten 300 Jahre Kunde der Produkte deutscher Industrie zu bleiben?
=> Das versteht im Normalfall die deutsche Regierung unter "Handel auf Augenhöhe".
=> Es wird dann nicht mehr "Handel auf Augenhöhe" genannt, wenn bsp. China der stärkere Handelspartner wäre, und Deutschland das "Entwicklungsland", was auch die deutschen "SchMutzzölle" auf die chinesischen e-Pkw zeigen.
Das ist ganz einfach aus reinem Gutmenschentum verpulvertes Geld.
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Neu
Die man aus gleichem Grund sperren müsste.
Naja, die Feldschlösschenbrücke ist zum Glück mal neu gebaut (nach dem Terz mit den Grünen wegen Hufi Hufeisennase) und das Blaue Wunder ist zeitlose Qualität in Stahl.
Die Albertbrücke ist auch noch solide mit Rundbögen errichtet worden.
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Höchst kriminelle Umtriebe, eines Grünen Spinners, der den Tot von Bürgern wissentlich riskierte
Die Brücke ist uralt aus 1971
Dresdner Volldeppen Studium: Soziologie in Dresden geschenkt bekommen, der Herr über Bauen, Brücken in Dresden. Debil dumm
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...oxy-image.jpeg
Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte
Stephan Kühn (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 19. Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden.
Nach dem Abitur 1998 am Marie-Curie-Gymnasium Dresden leistete Kühn Zivildienst bei der Grünen Liga in Dresden. Ab 1999 studierte er Soziologie :fizeig:an der Technischen Universität Dresden.[1] Im Rahmen seines Studiums arbeitete er unter Karl Lenz an der zweiten Dresdner Kinderstudie mit.[2] Sein Studium schloss er 2008 mit Diplom ab und arbeitete anschließend als Pressereferent für die Landtagsfraktion der Grünen in Sachsen.[1]
Gastautor / 12.09.2024 /
Brückeneinsturz in Dresden – jetzt mal sachlich
Von Rocco Burggraf. Der Zusammenbruch der Carolabrücke in Dresden lässt sich wie eine Metapher auf den Zustand Deutschlands lesen. In der Tat geht es wohl um die bröckelnde Substanz des Landes. Hier eine technische Analyse................................
Unangenehme Fragen für die Brückeninspektoren
Begünstigend könnte zudem gewirkt haben, dass durch den Wetterumschwung der letzten Tage eine erhebliche Abkühlung der Konstruktion zu einer thermischen Längenverkürzung der Spannstähle geführt hat. Dies wiederum führt zu einer erheblichen Zunahme der inhärenten Zugspannung. In einer bereits angegriffenen Konstruktion könnte dies zum Abriss der Stahlstäbe von den Ummantelungen oder Widerlagern führen. Dies wäre anzunehmen, wenn die mittige Bruchstelle der auslösende Faktor gewesen wäre. Sollte die Brücke am Pfeiler zuerst versagt haben, müsste man sich besonders die stahlbewehrte Auflagerkonstruktion ansehen. Hier könnten korrodierte Stähle möglicherweise zu einem plötzlichen Absacken des Brückenauflagers unter Druck und anschließend zum Schwingen und Versagen der gelenkig aufgebauten Gesamtkonstruktion geführt haben.
In beiden genannten Fällen wie auch jeden anderen gutachterlichen Feststellungen werden sich die beteiligten Brückeninspektoren jedenfalls unangenehmen Fragen zu ihren Bauzustandsanalysen stellen müssen. Das warnende Sinnbild ist eindeutig: Das Bröckeln der Substanz führt irgendwann über Nacht zum plötzlichen Zusammenbruch der Gesamtkonstruktion. Das Vertrauen nach dem Motto: „Es wird schon noch ’ne Weile halten“ ist verdammt gefährlich!...................................... .................
TÜV-Berichte attestierten bereits 2021 eine Reihe schwerer Mängel
Im letzten, der alle sechs Jahre vorgeschriebenen TÜV-Berichte wurden dem jetzt eingestürzten Brückenzug C der Carolabrücke bereits 2021 eine ganze Reihe schwerer Mängel attestiert. Darunter Korrosionsschäden und eine mangelhafte Abdichtung der Gleisabschnitte nach unten. Die Einstufung des Brückenteils erfolgte daher mit den Noten 3,0 bis 3,4. Gleichbedeutend mit dem Prädikat „nicht ausreichend“ (sicher). Welche regulatorischen Spitzfindigkeiten dazu geführt haben, dass der Brückenabschnitt nicht gesperrt oder dort wenigstens umgehend Sanierungsmaßnahmen eingeleitet wurden, wird Gegenstand weiterer Aufarbeitungen sein. Jedenfalls wurde drei Jahre lang praktisch kaum etwas unternommen, was den unsicheren Zustand hätte beheben können. Stattdessen wurden die besser eingestuften Brückenzüge A und B saniert. Soweit wie möglich jedenfalls. Was in diesem Fall heißt, gegen weitere Einflüsse von außen – so gut es eben ging – geschützt. Bereits eingetretene Schäden in der Stahlstruktur selbst mit bildgebender Diagnostik vollständig zu erfassen, scheint so aufwändig zu sein, dass man darauf verzichten musste. Zu fragen ist dennoch, warum der im TÜV-Bericht deutlich schlechter eingestufte Brückenteil nicht zuerst saniert, sondern als letzter mit einem Baubeginn erst 2025 eingeordnet wurde. Dies gilt vor allem, weil davon auszugehen war, dass die dort fahrenden Straßenbahnzüge durch die erzeugten Erschütterungen einen erhöhten Verschleiß der Tragstruktur bewirken würden.
Am 14. Juni dieses Jahres hatten die Freien Wähler / Freien Bürger im Stadtrat nach monatelangem Hin und Her einen Antrag zur Abstimmung gestellt, der den städtischen Behörden endlich einen klärenden aktuellen Zustandsbericht zu den Dresdner Brücken abverlangte. Mit den Stimmen von RotRotGrün wurde dieser Antrag abgelehnt. Der Baubürgermeister Kühn, studierter Soziologe:fizeig: und seines Zeichens Angehöriger der Grünen, hatte bereits ein Jahr zuvor in einer Nachricht auf Twitter einen bekannten Kommunalpolitiker zurechtgewiesen, der öffentlich moniert hatte, die zuständigen Behörden ließen Dresdner Brücken „vergammeln“. Dies „entbehre jeder Grundlage“. Er lehnte den Antrag vor wenigen Wochen erneut ab.
https://www.achgut.com/artikel/zum_b...t_mal_sachlich
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Mal angenommen die Brücke wäre eingestürzt mit 2 vollen Straßenbahnen obendrauf und massig Fußgänger, mehrere 100 Tote wären da zu befürchten, ob man in dem Fall Hilpert und den Soziologen im Bauamt verhaftet hätte?
Hundertfache fahrlässige Tötung ist ja kein Kavaliersdelikt.
Die vorgezogene Sanierung des besser erhaltenen Brückenteils wurde ja nur vorgezogen wegen der Fahrradspur.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Kann sich das überschuldete Dresden eigentlich den Neubau der Brücke leisten?
Man muss dort doch alles in neue Asylantenwohnheime investieren.
Sie könnten die Brücke als Mahnmal der defizitären BRD so lassen, so könnten auch späteren Generationen wissen,
daß kein Geld mehr für Infrastruktur, aber junge, dynamische Talahons und Kopftuchfrauen übrig war.
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Ruprecht
Mal angenommen die Brücke wäre eingestürzt mit 2 vollen Straßenbahnen obendrauf und massig Fußgänger, mehrere 100 Tote wären da zu befürchten, ob man in dem Fall Hilpert und den Soziologen im Bauamt verhaftet hätte?
Hundertfache fahrlässige Tötung ist ja kein Kavaliersdelikt.
Die vorgezogene Sanierung des besser erhaltenen Brückenteils wurde ja nur vorgezogen wegen der Fahrradspur.
Dieser Hilbert hat doch auch schon mehrfach die Bombenopfer von 1945 verhöhnt. "Dresden war keine unschuldige Stadt" sagte der dazu.
AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden
Touristenmagnet Carolabrücke!
Hier sieht man auch schön, wie verbogen der linke Bereich der Brücke ist. Da bleibt nur Abriss.
https://images.bild.de/66e197e5fd0c4...aeff282b?w=992