AW: Zynische Dreckschweine, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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Trantor
Unabhängig davon das man diesem Post ein paar inhaltliche Wahrheiten nicht absprechen kann fehlt doch eines, die Relation und Reflektion. ZB erfüllt dieser Post die Vorwürfe die du darin formulierst weit mehr als jeglicher Zeitungsartikel.
Es wurde hier bereits festgestellt, daß ich "zufällig" in Teilen Recht habe und ansonsten NAZIsprech benutze, als erzähl mir was anneres.
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cajadeahorros
Es wurde hier bereits festgestellt, daß ich "zufällig" in Teilen Recht habe und ansonsten NAZIsprech benutze, als erzähl mir was anneres.
Ich habe dir was anderes erzählt.
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Trantor
Ich habe dir was anderes erzählt.
Nein. Im Prinzip auch nur Nathans "Weisheit", daß es einem Unteranen einfach nicht zusteht, Kritik zu üben, und vor allem nicht mit drastischen Worten. Drum babbelst du auch irgendwas von" Relation" und "Reflexion" (klick), typisches Gewäsch von Leuten, die in der Sache nichts zu sagen haben, aber schlau daherreden wollen.
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cajadeahorros
Nein. Im Prinzip auch nur Nathans "Weisheit", daß es einem Unteranen einfach nicht zusteht, Kritik zu üben, und vor allem nicht mit drastischen Worten. Drum babbelst du auch irgendwas von" Relation" und "Reflexion" (
klick), typisches Gewäsch von Leuten, die in der Sache nichts zu sagen haben, aber schlau daherreden wollen.
Den Stil den du den Mainstreammedien vorwirfst: Manipulation, Pauschalierung, Verdrehung, findest sich in deinem Post weit ausgeprägter (Relation) als in den Medienberichten die du kritisierst. Da du diese ankreidest , es dir bei deinem eigenen Stil allerdings nicht auffällt zeigt fehlende Selbstreflektion.
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Heute darf uns in der FAZ eine "Online-Redakteuerin" die Ohren vollheulen, über die bösen Leser und die ungerechte Welt. Da gibt man bei der FAZ sein bestes, nennt bspw. die Politik der NATO einen "Winterschlaf, aus dem sie erwachen müsse" (die Trümmer des letzten NATO-Bombenterrors in Libyen mit 25000 Toten sind noch nicht weggeräumt) um "an der Ostgrenze Flagge zu zeigen" (Berthold Kohler, Herausgeber), und dann wird man doch tatsächlich in Kommentaren als "Kriegstreiber" beschimpft.
Wer sich das über 3 Browserseiten gestreckte Gegreine aus Selbstmitleid und Selbstgerechtigkeit antun möchte:
Meine Tage im Haß
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cajadeahorros
Heute darf uns in der FAZ eine "Online-Redakteuerin" die Ohren vollheulen, über die bösen Leser und die ungerechte Welt. Da gibt man bei der FAZ sein bestes, nennt bspw. die Politik der NATO einen "Winterschlaf, aus dem sie erwachen müsse" (die Trümmer des letzten NATO-Bombenterrors in Libyen mit 25000 Toten sind noch nicht weggeräumt) um "an der Ostgrenze Flagge zu zeigen" (Berthold Kohler, Herausgeber), und dann wird man doch tatsächlich in Kommentaren als "Kriegstreiber" beschimpft.
Wer sich das über 3 Browserseiten gestreckte Gegreine aus Selbstmitleid und Selbstgerechtigkeit antun möchte:
Meine Tage im Haß
Habs gelesen. Der Arsch schwelgt in Selbstgerechtigkeit.
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Möchte ehrlich gesagt, heute auch kein Journalist sein. Und irgendwie möchte ich doch, daß wir als Menschen ein gewisses Niveau beibehalten. So wir denn dazu in der Lage sind.
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Tutsi
Möchte ehrlich gesagt, heute auch kein Journalist sein. Und irgendwie möchte ich doch, daß wir als Menschen ein gewisses Niveau beibehalten. So wir denn dazu in der Lage sind.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, selbst wenn er die Wahrheit spricht.
Aber wer tausendmal lügt, verdreht und hetzt, für den soll ich Verständnis haben?
Natürlich hat man es als Journalist nicht leicht, für oft sehr wenig Geld ganz offen die Unwahrheit schreiben zu müssen und das ganze auch noch mit dem eigenen Namen zu zeichnen, aber da kann ich nun einmal keine Rücksicht nehmen. Bspw. bei Bankern, die auch nur ihren Befehlen folgen und die Produkte verkaufen, die sie müssen, da fordern die Journalisten doch auch immer Moral und Verantwortung.
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Wenn du angestellt bist, in einem Beruf, mußt du tun, was dein Arbeitgeber will. Selbst freie Journalisten haben nicht die Wahl, denn wenn ihre Meinung
dem Anbieter nicht paßt, wirst du kein Geld verdienen, weil deine Arbeit nicht angenommen wird.
Journalisten stehen auch unter Zugzwang.
Und wer sich all die vielen Meinungen in den Diskussionsforen anschaut, weiß, wir kommen wohl alle nie auf eine einheitliche Meinung, dazu stimmen die
Emotionen nicht überein, dazu kommen die unterschiedlichen Lebens-und Denkweise.
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cajadeahorros
Heute darf uns in der FAZ eine "Online-Redakteuerin" die Ohren vollheulen, über die bösen Leser und die ungerechte Welt. Da gibt man bei der FAZ sein bestes, nennt bspw. die Politik der NATO einen "Winterschlaf, aus dem sie erwachen müsse" (die Trümmer des letzten NATO-Bombenterrors in Libyen mit 25000 Toten sind noch nicht weggeräumt) um "an der Ostgrenze Flagge zu zeigen" (Berthold Kohler, Herausgeber), und dann wird man doch tatsächlich in Kommentaren als "Kriegstreiber" beschimpft.
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In Österreich verdienst du als Redakteur mittleren Alters ca. 3500 pro Monat.