Die mit dem vielen Geld werden wohl in erster Linie Drogenneger sein.
Druckbare Version
Könnte man nicht, mal so als reine Geschäftsidee, trockene Lagerräume für die IS-Waffentechnik vermieten? Damit die ihr Zeug nicht immer mit sich rum schleppen müssen? Wöchentliches Putzen und Einölen selbstverständlich inbegriffen?
Bloß- worunter läuft das dann bei der Steuererklärung?
Da geht den Soziopathen der Arsch auf Grundeis..Das ist der Grund warum wir pausenlos Medial beschwallt werden, wir müssen helfen. Wir helfen nur solchen Claudias oder Katrins oder durchgegenderten eierlosen Weicheiern, die ihren Schwanz am Hinterkopf tragen in Form von Haarbüscheln. Mann, wer schützt uns vor diesen Deutschen?
http://www.handelsblatt.com/politik/.../12296822.html
Das ist richtig, greift aber zu kurz. Es gibt nicht nur den IS, der da wütet. Allein Syrien gibt es mindestens fünf Konfliktparteien (Regierung, Opposition, al-Nusra-Front, IS, Kurden), die sich gegenseitig bekämpfen und Land besetzen. Teilweise werden diese Gruppen, die sich eigentlich nochmals untergliedern, von Mächten aus Nahost, Europa oder Übersee unterstützt. Von dem her mag Merkels Aussage richtig sein, sie greift aber viel zu kurz.Zitat:
Das große Thema der vergangenen Wochen hebt sich Angela Merkel bis zum Schluss ihrer Rede auf. Während ihr Ton bei TTIP, Finanzpolitik und Arbeitslosenzahlen ruhig und entspannt bleibt, schleicht sich ein kleiner Anflug von Leidenschaft in ihre Stimme, während sie sagt: „Der Islamische Staat und die Konflikte im Irak und in Syrien finden nicht irgendwo statt, sondern letztlich vor den Toren Europas.
Soso, wir werden also nicht weitermachen können wie bisher? Was hast du geplant, Erika? Regeln überdenken und außer Kraft setzen? Das tust du mit deinen Schergen seit Jahren. Warum müssen wir jetzt anpacken, warum müssen wir den Menschen, die zu uns kommen, helfen? Warum gibt’s keine entsprechende Vororthilfe? Warum nimmt man es in Kauf, dass diese Menschen tausende Kilometer zurücklegen, nur um hierherzukommen? Ihnen geht es nicht um Flucht vor Krieg und Vertreibung allein, ihnen geht es offensichtlich auch um die Aussicht in Deutschland besser zu leben, als sonst wo auf der Welt.Zitat:
Die Bundeskanzlerin betont, dass Schicksale hinter den Menschen stehen, die aus Syrien und dem Irak flüchten, und dass Deutschland in der Verantwortung sei. „Wir werden nicht einfach weitermachen können wie bisher. Wir werden Regelungen überdenken und zeitweise außer Kraft setzen. Wir müssen jetzt anpacken und den Menschen, die zu uns kommen, helfen.“
Es ist das einzige Thema, das Abgeordnete aus allen Parteien zu einem fraktionsübergreifenden Applaus bewegt. Keine Zwischenrufe, kein Ausbuhen, keine Beleidigungen. Es ist ein Thema, bei dem Einigkeit im Bundestag herrscht, so viel wie selten.
Fraktionsübergreifender Applaus? Da sieht man mal, was da für Vollkoffer im Kabinett sitzen…
Diese Frau ist unglaublich. Die passt wie die Faust aufs Auge zu ihrer Partei. Ein Septembermärchen? Das Ganze ist bittere Realität. Man könnte meinen, dass diese Furien und Nichtsnutze wie Göring-Eckardt gerade ein PC-Strategiespiel spielen und sich freuen, dass etwas passiert, was man nun lösen muss. Ganz egal, wie sinnvoll, zweckdienlich, aufrichtig und zukunftsträchtig das ist.Zitat:
Katrin Göring-Eckhardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen, nennt es ein „Septembermärchen“, das Deutschland aktuell erlebe. Das Land sei jetzt Weltmeister der Hilfsbereitschaft und Nächstenliebe.
Man fasst es nicht, Gregor Gysi spricht halbwahre Worte. Denn eigentlich sind schon so viele da, dass sie unbeherrschbar sind.Zitat:
Linken-Chef und Oppositionsvorsitzender Gregor Gysi geht in seiner Kritik weiter: „Die Bundesregierung muss die Fluchtursachen ernsthaft bekämpfen, sonst werden täglich Heerscharen zu uns kommen, bis sie unbeherrschbar sind.“
Sind die Syrer, die schon vorher in sicheren Staaten waren, keine Wirtschaftsflüchtlinge? Türken, Bosnier, Serben, Kosovaren, Albaner, Mazedonier, etc. dürfen alle keinen Asylantrag stellen bzw. haben keine Aussicht auf Erfolg, sollen sofort abgeschoben werden. Warum? Weil sie nur herkommen, damit es ihnen besser geht. Was unterscheidet sie aber dann von den Syrern, die nur hierherkommen, damit es ihnen besser geht? Waren die in der Türkei, Jordanien, Griechenland, etc. nicht auch schon sicher? Ich finde diese aktuelle Politik eine bodenlose Frechheit gegenüber den Menschen vom Balkan. Sie haben das gleiche im Sinn wie die Syrer, haben aber kein Anrecht auf Asyl. Das ist inkonsequent, menschenverachtend und rassistisch.Zitat:
Allein in München sind am vergangenen Wochenende 20.000 Flüchtlinge angekommen. „Wir werden denen helfen, die wirklich Hilfe brauchen, aber das gilt nicht für Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsländern“, sagt Merkel. Sie stellt klar, dass Wirtschaftsflüchtlinge nicht bleiben werden. „So schwer ihr persönliches Leben auch sein mag, das gehört trotzdem zur Wahrheit.“ Die Rückführung soll in Zukunft deutlich schneller in die Wege geleitet werden.
Du doofe Trulla, du hast gar kein Recht anderen europäischen Staaten zu erzählen, was sie zu tun und zu lassen haben. Das ist der erste Punkt. Zweitens gehen mir deine unendlichen nichtssagenden Allgemeinplätze auf den Sack, die du immer dann bringst, wenn die Kacke schon am Dampfen ist.Zitat:
Am Ende ihrer Rede fordert die Bundeskanzlerin erneut eine verbindliche Einigung für die Verteilung von Flüchtlingen. „Wir müssen überlegen, wie wir mit den Flüchtlingen, die bei uns ankommen, umgehen.“ Dieser Umgang müsse eine europäische Verantwortung werden.
Was gewinnen wir denn? Den Pokal für das dümmste Volk 2015? Wir schaffen das? Der Artikel fragt richtigerweise nach dem „wie“, denn das weiß keiner, wie das geschafft werden soll.Zitat:
„Wir können letztlich nur gewinnen“, sagt Merkel. Auch Volker Kauder, Vorsitzender der Unionsfraktion, schließt mit den Worten „Wir schaffen das“. Nur das „Wie“ vergisst er dabei. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann stellt dann auch fest, dass diese Herausforderung alleine nicht zu bewältigen sei. Zu einer realistischen Bewertung der Kräfte Deutschlands gehöre auch die Erkenntnis: „Allein mit Schweden und Österreich werden wir es nicht schaffen.“
Ist er.
Nicht ganz zu Unrecht, wenn man sich den Anstieg der Zahlen ansieht. Die Mittelmeerroute via Italien hat sich mehr oder weniger stabil eingependelt, aber im Osten ist nach oben alles offen.
(Und hier ist nur die Route via TR/GR aufgezählt, der Balkan ist nicht mitgezählt)
http://data.unhcr.org/mediterranean/regional.html