Hasbara Soshana versucht wie früher davon abzulenken dass Scholz & Co arme Opfer der Gehirnwäsche durch die zionistisch kontrollierten MSM seit 1945 sind.
Und Foristen ohne Durchblick gehen ihr auf den Leim. :))
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Tja! Da werden sich wohl die USA und auch die Gruenen hart in den Hintern penetriert fuehlen. Die USA weil sie ihre Schiefergas aus toxisch nachhaltiger Frackingproduktion selbst brauchen und die Gruenen weil keine Fluessiggas aus den USA nach Deutschland zu Wucherpreisen exportiert werden kann, obwohl sich fast " alle " transatlantischen Stricher darauf so sehr gefreut haben. :haha:
Die Russische Foederation gehoert neben anderen Laendern wie z.B. Kasachstan der sogenannten weiteren OPEC der OPEC Plus an. Seitens der westlichen Doofkoeterpolitiker einschliesslich der USA sollte allmaehlich begriffen werden das Laender die ueber fuer Industrienationen existenziell wichtige Bodenschaetze und Rohstoffe verfuegen, sich nicht mehr ueber den Tisch ziehen lassen und nicht mehr ihre Bodenschaetze unter dem vorwandlichen Einstand von " Demokratie " und " Freiheit " von den US Schurken durch Kriegsexporte stehlen bzw. rauben lassen.
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Zitat:
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FAZ /
Washington: Ölländer haben sich mit Russland verbündet
Die Ölländer-Allianz um Saudi-Arabien hat gerade beschlossen, die Förderung deutlich zu kürzen. Die Reaktion aus dem Weißen Haus folgt prompt – und deutlich.
Die amerikanische Regierung hat die Entscheidung der Öl-Allianz Opec plus, die Ölproduktion zurückzufahren, als „kurzsichtig“ und einen „Fehler“ bezeichnet. Präsident Joe Biden sei darüber enttäuscht, :haha: erklärten Bidens Sicherheitsberater Jake Sullivan und der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates im Weißen Haus, Brian Deese. In einer Zeit, in der die Aufrechterhaltung der weltweiten Energieversorgung von größter Bedeutung sei, werde sich diese Entscheidung besonders negativ auf Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen auswirken.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, nannte das Zurückfahren der Ölproduktion „fehlgeleitet“ und einen „Fehler“. Die Öl-Allianz habe eine Entscheidung getroffen, die nur dem eigenen Interesse diene.
„Es ist klar, dass sich OPEC+ mit der heutigen Ankündigung mit Russland verbündet“, sagte Jean-Pierre.
Kurz vor den Kongresswahlen
Angesichts der geplanten Verknappung des Angebots wolle Biden auch mit dem Kongress über zusätzliche Instrumente und Befugnisse beraten, um die Kontrolle der OPEC über die Energiepreise zu verringern, hieß es weiter. Zuletzt waren die Benzinpreise in den Vereinigten Staaten wieder etwas gesunken. Für Bidens Demokraten war das kurz vor den Kongresswahlen im November besonders wichtig. Die hohe Inflation im Land hat der Partei des US-Präsidenten in Umfragen besonders zugesetzt.
Russland war beim Treffen dabei
Vertreter wiederum der Opec hatten sich am Mittwoch zum ersten Mal seit der Pandemie wieder physisch und nicht nur virtuell in Wien getroffen. Mit dabei war auch Russlands stellvertretender Ministerpräsident Alexander Novak. Heraus kam eine Kürzung der Ölproduktion für den Monat November um zwei Millionen Barrel (Fass zu 159 Liter) am Tag. Das ist die stärkste Förderkürzung seit dem Frühjahr 2020, als die Ölländer mit einer Kürzung um 10 Millionen Barrel je Tag auf die Coronapandemie reagiert hatten.
Etwas unklar blieb, inwieweit die Tatsache, dass viele Ölstaaten derzeit weniger fördern, als die abgesprochenen Quoten ihnen eigentlich erlauben würden, die Wirkung des beschlossenen Schrittes beeinträchtigt. Es hieß, Russland müsse keine Kürzungen vornehmen, hauptsächlich reduzieren sollten die Förderung Saudi Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Irak. Nach Einschätzung von Ölanalyst Giovanni Staunovo dürften die „effektiven Kürzungen“ damit um die 800.000 bis 900.000 Barrel je Tag liegen.
OPEC PLUS
Schon Anfang September hatten die Ölstaaten für Oktober eine Kürzung der Ölproduktion um 100.000 Barrel am Tag beschlossen. Der Effekt auf den Ölpreis verpuffte angesichts von Rezessionssorgen allerdings relativ schnell wieder. „Der Warnschuss im letzten Monat stieß auf taube Ohren“, kommentierte Craig Erlam von der Handelsplattform Oanda. Jetzt aber machen die Ölstaaten offenbar Ernst.
Die Analysten der Commerzbank sprachen von einer „Reaktion auf den kräftigen Preisrückgang der vergangenen Monate“. Von der Aufforderung der Vereinigten Staaten, den Ölhahn aufzudrehen, ließen sich die Ölstaaten offenbar nicht beeindrucken. Der Ölpreis war zu Wochenbeginn spürbar gestiegen, als Spekulationen über die Pläne der Ölstaaten die Runde machten. Am Mittwoch schwankte er und erreichte nach dem OPEC-Plus-Treffen zeitweise 93,80 Dollar – ungefähr 6 Dollar mehr als am Freitag.
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...-18366485.html
Nein. Hatte es nicht.
Selbst wenn die kolportierten Meldungen aus den Vorkriegswochen stimmen würden, hätte das Gebot der Verhältnismäßigkeit und die politische Klugheit
ein anderes Handeln geboten.
Zumal der Pakt mit Rußland Deutschland und seiner Wirtschaft ganz andere Möglichkeiten und Perspektiven bot.
Putin hat den gleichen Fehler gemacht wie Hitler.Zitat:
Genauso hat Russland das Recht, dem Kiewer Regime ein Ende zu setzen. Alles Leid, Tod und Verwüstungen gehen auf das Konto der Regierungen von USA, UK und damals Polen bzw. jetzt Ukraine.
Selbst wenn die kolportierten Meldungen aus dem Donbass stimmen würden, hätte das Gebot der Verhältnismäßigkeit und die politische Klugheit
ein anderes Handeln geboten.
Zumal seine Armee sich im Gegensatz zur Wehrmacht als unfähig erwies, den Feldzug in 30 Tagen zu beenden.
Immerhin hat er noch seine nukleare Lebensversicherung.
Hitler hätte, wenn der Polenfeldzug stecken geblieben und die Westmächte entschlossen über Belgien im Ruhrgebiet einmarschiert wären, nur heruntergelassene Hosen gehabt.
West- und Mittelukraine sind zwar in den Bezug auf Bodenschaetze voellig wertlos. Allerdings werden die Russen alles nehmen und sogar die Ukropy dann weiter durchpampern, weil die Russischen Foederation dann direkt an NATO und EU Laendern grenzt und die Russen in der teilautonomen russischen Republik Kleinrussland nukleare Mittelstreckenraketen stationieren koenne, wie es bereits zu Zeit der USSSR der Fall war.
Putin erweitert den Macht- und Lebensraum der Russischen Foederation nach Westen, so wie die USA und NATO Stricher den Macht- und Lebenraums der NATO und EU agressiv ueber die letzten Jahrzehnte nach Osten erweitert haben.
Putin wird nicht darauf verzichten im Zuge der Westerweiterung der Russischen Foederation den USA und NATO Strichern den Spiegel vorzuhalten. Falls die Deppen dann immer noch nicht begriffen haben was laeuft, wird sich Putin die kleinen baltischen NATO Laender und Polen militaerisch nehmen. Gerade die Politikmarionetten dieser " Wixxerlaender " haben sich bei der Kriegshetze gegen Russland in die erste Reihe gedraengelt.
Hinzu kommt noch das die USA in den transatlantischen Stricherlaendern Polen und des Baltikums laengst nukleare Mittelstreckenraketen, biologische und chemische Massenvernichtungswaffen stationiert haben, was die Russen
ueber ihren Geheimdienst genau wissen.
Die ukrainische Gruppe Via Gra: Stop Stop Stop
https://www.youtube.com/watch?v=zU54T_mmjNc
Ja! Vielleicht uebernehmen in Absprache mit Putin die Chinesen den Westen und die Mitte von Kleinrussland und siedeln dort ca. 15 Millionen kluge und fleissige Han Chinesen an. Die fruchtbaren Agrarflaechen von Kleinrussland sind ja weltberuehmt und auch bei den Chinesen bekannt. China kann im Protektorat des westlichen und mittleren Ukropystan neben Weizen, Sonnenblumen auch Soja anbauen. Zum Schutz an den Grenzen zu den NATO Laendern muessen die Chinesen unbedingt nukleare Mittelstreckenraketen und Hypersonic Marschflugkoerper stationieren.
Ich habe einen genialen Vorschlag wie man das chinesischen Protekorat Mitte in Europa bezeichnet:
" Chinesisch Ukropystan! " :haha: