Ja klar ganz sicher, wird alles so kommen, wie du es dir vorgestellt hast.
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Das klingt nach einem Plan. Damit du besser klarkommst, empfehle ich dir, das hier zu erlernen: https://memory-alpha.fandom.com/de/w...ln_der_Ferengi
Naja, eher ein Eigentor des ZDF - Lügenfunkes,
Auf ihrer eigenen Seite sieht man, dass in der russischen Präsentation nur Symboöbilder benutzt werden, nirgendwo wird behauptet dass dies genau die Anlagen seien in der Ukraine.
Es ist eben die typische Arbeitsweise westlicher Journalisten, Sachverhalte zu verdrehen und die Menschen zu verunsichern.
Ich glaube zwar auch nicht an diese "schmutzige Bombe", aber es ist schon klar warum Russland das Thema bringen muss:
Machen sie es nicht, würde die Ukraine behaupten, die Russen hätten genau so eine Nombe bereits eingesetzt. Also muss Russland vorbauen und selber den Ukrainies unterstellen, sie hätten so eine Bombe.
So, aber jetzt mal etwas ganz anderes, auf diese Frage bekomme ich NIE eine Antwort:
Warum beschäftigst Du Dich genau so wie diese ZDF - Schwuchtel immer so sehr mit Russland?
Die Deutsche Wirtschaft steht vor dem Kollaps, wird ausverkauft nach China und in die USA, und ihr Lackaffen kümmert Euch um so einen Scheiss? Wie dumm ist das?
Das ist wie jemand dessen Auto brennt, der lieber den Ölstand kontrolliert anstatt zu löschen....
Sehr interessanter Augenzeugenbericht über Butcha (falls es schon mal erwähnte wurde entschuldige ich mich für die Doppelspurigkeit)
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Anfang April wurde die Welt von den Bildern eines Massakers in Butcha, einem Vorort von Kiew, erschüttert. Nach Angaben der ukrainischen Behörden wurden sie von sich zurückziehenden russischen Soldaten verübt.
Viele Abgeordnete sprachen von Kriegsverbrechen. „Putin und seine Armeen müssen dafür belangt werden. So schnell wie möglich“. Einige Politiker aus den NATO-Ländern behaupteten, die russische Armee töte auf barbarische Weise unschuldige Zivilisten.
Was geschah wirklich in Butcha? Der französische Ex-Soldat Adrien Bocquet war dabei und hätte dies fast mit seinem Leben bezahlt. Als er sich zu Wort meldete, wurde er am 26. September in Istanbul von zwei Männern des ukrainischen Sicherheitsdienstes SBU brutal niedergestochen, als er die russische Botschaft aufsuchte, um sein Visum zu verlängern, sagt er in einem Interview mit John Mark Dougan. Diese Männer versuchten, ihn zu töten, aber Bocquet konnte entkommen. Er vermutet, dass auch die französische Regierung an der Operation beteiligt war.
Der Ex-Soldat arbeitete in der Ukraine als humanitärer Helfer, der sich um Schutzsuchende und Kinder kümmerte. Dort wurde er von Mitgliedern des berüchtigten Asow-Bataillons erpresst. Er zog gegen seinen Willen mit diesem Bataillon und landete Anfang April in Butcha. Ukrainische Truppen legten dort Leichen nieder, so dass es aussah, als sei dort ein Massaker verübt worden.
Das ukrainische Militär rief daraufhin Fotografen, um die Szene festzuhalten. Das „Massaker“ wurde also inszeniert. Bocquet sah auch, wie russische Kriegsgefangene in einem Hangar gefoltert und hingerichtet wurden.
Er beschloss, die Ukraine zu verlassen und berichtete in den französischen Medien über die Schrecken. Der ehemalige Soldat geriet dann zunehmend unter Druck, zu schweigen. Während eines Interviews mit dem französischen Nachrichtensender BFMTV wurde er sogar aus dem Studio geworfen. Die Medien haben daraufhin eine Hetzkampagne gegen ihn gestartet.
Bocquet kehrte in die Ukraine zurück, wo er Gelegenheit hatte, einige Asow-Gefangene zu befragen. Diese gestanden, Kriegsverbrechen begangen zu haben, darunter auch die Hinrichtung von Zivilisten. Auch französische Bomben wurden eingesetzt, um Zivilisten im Donbass zu töten.
Drei Tage, bevor er alle Beweise in den Medien veröffentlichen wollte, wurde er von der französischen Polizei festgenommen. Nicht weniger als sieben Fahrzeuge der Sonderermittlungs- und Interventionseinheit BRI erschienen vor seinem Haus. Er wurde abgeführt und in eine Zelle gesteckt.
Eine Einheit wurde zu seinem Haus geschickt, um seine Telefone und Computer zu beschlagnahmen. In dem französischen Gefängnis wurde er gefoltert. Außerdem durfte er seine Medikamente nicht einnehmen, was dazu führte, dass er einen Herzstillstand erlitt und wiederbelebt werden musste. Sein Anwalt konnte seine Freilassung erwirken, indem er nachwies, dass er gefoltert wurde.
Der Anwalt verklagte die französische Regierung und die Polizei wegen Folter. Das ist jetzt vier Monate her. Ihm wurde die Einsicht in die Akte von Bocquet verweigert, es wurden keine Ermittlungen eingeleitet und die Medien schweigen.
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Quelle: https://uncutnews.ch/brisant-ehemali...m-wiedergeben/
Quelle: https://www.wsws.org/de/articles/202.../tcbh-m25.html
So wie Putins Oligarchen.
die der Westen nichtmal wirksam sanktionieren kann, weil sie meist neben der russischen auch die israelische Staatsbürgerschaft haben
und Israel ist auch das einzige westliche Land, das für die Ukraine keinen Finger rührt.
(Aber das muß ich dir als Experten für zionistische Verschwörungen ja nicht erklären.)
Nach den eigenen Statuten koennen Buergerkriegslaender nicht in die NATO aufgenommen werden weil sie nicht die Voraussetzung erfuellen zur Sicherheit der transatlantischen Gebietes beizutragen. Allerdings scheren sich ja die USA und NATO Buendnispartner als kriminelle Organisation einen Dreck um ihre eigenen Vertragsstatuten, sonst waere es ueberhaupt nicht zur Einladung der Ukraine zur NATO Mitgliedschaft gekommen.
Die Russen sind daher unstrittig mit der Forderung im Recht das die Ukraine kein NATO Land wird! Bumms!
Ein Blick in den NATO Vertrag hilft und fuehrt zum dem Erkenntnisgewinn das die Erweiterung der NATO nur erfolgen kann indem von den NATO Buendnismitgliedern einstimmig potentielle Neumitglieder zur Mitgliedschaft * " eingeladen " werden. Die Einladung ist nicht verpflichtend. Im uebrigen ist es plausibel das Laender in denen gerade Buergerkrieg herrscht, wie es in den Ukraine seit 2014 der Fall ist, nicht zur ** Sicherheit des transatlantischen Gebietes beitragen, sondern im Gegenteil hohes Konflikt- und Unsicherheitspotential verursachen.
Die USA und anderer NATO Buendnismitglieder haette die Einladung der Ukraine zur NATO Mitgliedschaft gemaess ihrer Vertragsstatuten unterlassen muessen, damit das Regime der Ukraine ueberhaupt nicht auf die Idee kommt, eine beabsichtige NATO Mitgliedschaft in die
Verfassung der Ukraine aufzunehmen.
Es ist aber genau anders gelaufen und daher konnte das im Zuge des von den Westmaechten in der Ukraine im Jahr 2014 gelegten Maidanaufstandes, welcher von dem westlichen Marionettenregime Wolodomyr Selenskyi in den Buergerkrieg eskaliert wurde, sogar die Verfassung aendern und die beabsichtige NATO und EU Mitgliedschaft schriftlich in die Verfassung verankern.
Zitat:
Der Nordatlantikvertrag
Washington DC, 4. April 1949
Last updated 25-Mar-2019 10:28
Die Parteien dieses Vertrags bekräftigen erneut ihren Glauben an die Ziele und Grundsätze der Satzung der Vereinten Nationen und ihren Wunsch, mit allen Völkern und Regierungen in Frieden zu leben. Sie sind entschlossen, die Freiheit, das gemeinsame Erbe und die Zivilisation ihrer Völker, die auf den Grundsätzen der Demokratie, der Freiheit der Person und der Herrschaft des Rechts beruhen, zu gewährleisten. Sie sind bestrebt, die innere Festigkeit und das Wohlergehen im nordatlantischen Gebiet zu fördern. Sie sind entschlossen, ihre Bemühungen für die gemeinsame Verteidigung und für die Erhaltung des Friedens und der Sicherheit zu vereinigen. Sie vereinbaren daher diesen Nordatlantikvertrag:
Artikel 1
Die Parteien verpflichten sich, in Übereinstimmung mit der Satzung der Vereinten Nationen, jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichem Wege so zu regeln, daß der internationale Friede, die Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden, und sich in ihren internationalen Beziehungen jeder Gewaltandrohung oder Gewaltanwendung zu enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen nicht vereinbar sind.
Artikel 2
Die Parteien werden zur weiteren Entwicklung friedlicher und freundschaftlicher internationaler Beziehungen beitragen, indem sie ihre freien Einrichtungen festigen, ein besseres Verständnis für die Grundsätze herbeiführen, auf denen diese Einrichtungen beruhen, und indem sie die Voraussetzungen für die innere Festigkeit und das Wohlergehen fördern. Sie werden bestrebt sein, Gegensätze in ihrer internationalen Wirtschaftspolitik zu beseitigen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen einzelnen oder allen Parteien zu fördern.
Artikel 3
Um die Ziele dieses Vertrags besser zu verwirklichen, werden die Parteien einzeln und gemeinsam durch ständige und wirksame Selbsthilfe und gegenseitige Unterstützung die eigene und die gemeinsame Widerstandskraft gegen bewaffnete Angriffe erhalten und fortentwickeln.
Artikel 4
Die Parteien werden einander konsultieren, wenn nach Auffassung einer von ihnen die Unversehrtheit des Gebiets, die politische Unabhängigkeit oder die Sicherheit einer der Parteien bedroht ist.
Artikel 5
Die Parteien vereinbaren, daß ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen werden wird; sie vereinbaren daher, daß im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jede von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen anerkannten Rechts der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung der Partei oder den Parteien, die angegriffen werden, Beistand leistet, indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten.
Vor jedem bewaffneten Angriff und allen daraufhin getroffenen Gegenmaßnahmen ist unverzüglich dem Sicherheitsrat Mitteilung zu machen. Die Maßnahmen sind einzustellen, sobald der Sicherheitsrat diejenigen Schritte unternommen hat, die notwendig sind, um den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit wiederherzustellen und zu erhalten.
Artikel 6 ¹
Im Sinne des Artikels 5 gilt als bewaffneter Angriff auf eine oder mehrere der Parteien jeder bewaffnete Angriff
• auf das Gebiet eines dieser Staaten in Europa oder Nordamerika, auf die algerischen Departements Frankreichs2, auf das Gebiet der Türkei oder auf die der Gebietshoheit einer der Parteien unterliegenden Inseln im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses;*
• auf die Streitkräfte, Schiffe oder Flugzeuge einer der Parteien, wenn sie sich in oder über diesen Gebieten oder irgendeinem anderen europäischen Gebiet, in dem eine der Parteien bei Inkrafttreten des Vertrags eine Besatzung unterhält oder wenn sie sich im Mittelmeer oder im nordatlantischen Gebiet nördlich des Wendekreises des Krebses befinden.
Artikel 7
Dieser Vertrag berührt weder die Rechte und Pflichten, welche sich für die Parteien, die Mitglieder der Vereinten Nationen sind, aus deren Satzung ergeben, oder die in erster Linie bestehende Verantwortlichkeit des Sicherheitsrats für die Erhaltung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit, noch kann er in solcher Weise ausgelegt werden.
Artikel 8
Jede Partei erklärt, daß keine der internationalen Verpflichtungen, die gegenwärtig zwischen ihr und einer anderen Partei oder einem dritten Staat bestehen, den Bestimmungen dieses Vertrags widerspricht und verpflichtet sich, keine diesem Vertrag widersprechende internationale Verpflichtung einzugehen.
Artikel 9
Die Parteien errichten hiermit einen Rat, in dem jede von ihnen vertreten ist, um Fragen zu prüfen, welche die Durchführung dieses Vertrags betreffen. Der Aufbau dieses Rats ist so zu gestalten, daß er jederzeit schnell zusammentreten kann. Der Rat errichtet, soweit erforderlich, nachgeordnete Stellen, insbesondere setzt er unverzüglich einen Verteidigungsausschuß ein, der Maßnahmen zur Durchführung der Artikel 3 und 5 zu empfehlen hat.
Artikel 10
Die Parteien können durch einstimmigen Beschluß jeden anderen europäischen Staat, der in der Lage ist, die Grundsätze dieses Vertrags zu fördern und zur ** Sicherheit des nordatlantischen Gebiets beizutragen, zum Beitritt * einladen. Jeder so eingeladene Staat kann durch Hinterlegung seiner Beitrittsurkunde bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika Mitglied dieses Vertrags werden. Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika unterrichtet jede der Parteien von der Hinterlegung einer solchen Beitrittsurkunde.
Artikel 11
Der Vertrag ist von den Parteien in Übereinstimmung mit ihren verfassungsmäßigen Verfahren zu ratifizieren und in seinen Bestimmungen durchzuführen. Die Ratifikationsurkunden werden so bald wie möglich bei der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hinterlegt, die alle anderen Unterzeichnerstaaten von jeder Hinterlegung unterrichtet. Der Vertrag tritt zwischen den Staaten, die ihn ratifiziert haben, in Kraft, sobald die Ratifikationsurkunden der Mehrzahl der Unterzeichnerstaaten, einschließlich derjenigen Belgiens, Kanadas, Frankreichs, Luxemburgs, der Niederlande, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten, hinterlegt worden sind; für andere Staaten tritt er am Tage der Hinterlegung ihrer Ratifikationsurkunden in Kraft.3
Artikel 12
Nach zehnjähriger Geltungsdauer des Vertrags oder zu jedem späteren Zeitpunkt werden die Parteien auf Verlangen einer von ihnen miteinander beraten, um den Vertrag unter Berücksichtigung der Umstände zu überprüfen, die dann den Frieden und die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets berühren, zu denen auch die Entwicklung allgemeiner und regionaler Vereinbarungen gehört, die im Rahmen der Satzung der Vereinten Nationen zur Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit dienen.
Artikel 13
Nach zwanzigjähriger Geltungsdauer des Vertrags kann jede Partei aus dem Vertrag ausscheiden, und zwar ein Jahr, nachdem sie der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Kündigung mitgeteilt hat; diese unterrichtet die Regierungen der anderen Parteien von der Hinterlegung jeder Kündigungsmitteilung.
Artikel 14
Der Vertrag, dessen englischer und französischer Wortlaut in gleicher Weise maßgebend ist, wird in den Archiven der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hinterlegt. Diese Regierung übermittelt den Regierungen der anderen Unterzeichnerstaaten ordnungsgemäß beglaubigte Abschriften.
1. In der anläßlich des Beitritts Griechenlands und der Türkei durch Artikel 2 des Protokolls zum Nordatlantikvertrag geänderten Fassung.
2. Am 16. Januar 1963 stellte der Rat fest, daß die Bestimmungen des Nordatlantikvertrags betreffend die ehemaligen algerischen Departements Frankreichs mit Wirkung vom 3. Juli 1962 gegenstandslos geworden sind.
3. Der Nordatlantikvertrag trat nach Hinterlegung der Ratifikationsurkunden durch alle Unterzeichnerstaaten am 24. August 1949 in Kraft.
https://www.nato.int/cps/en/natohq/o...ectedLocale=de