Ja und vor allem keinen Judenmainstream.
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Wie schon einmal. Man kann nun den Wahrheitsgehalt gewisser Schriften in Zweifel stellen, aber:
... auch wieder so ein indiziertes/verbotenes Buch in der BRD. Du kennst es wahrscheinlich.Zitat:
[...]Als alles bereit war und das Flugzeugträgerschiff "BOXER" schon seine Position nicht weit von der Landungsstelle der Aufständischen bezogen hatte, die bereits nach Kuba unterwegs waren, hat Präsident Kennedy ganz plötzlich "unter dem Einfluß eines bösen Traumes", wie man seinerzeit bitter witzelte, den Befehl erteilt, daß man den Aufständischen jeden Beistand zu versagen hätte und sie ihrem eigenen Schicksal überlassen solle, das, wie allen bekannt, sehr traurig war. Kennedy nahm die ganze Verantwortung auf sich, und seine Popularität in der Bevölkerung fiel katastrophal. In Wirklichkeit hatte diese schlimme Geschichte eine andere Kehrseite, die die "amerikanischen Dummköpfe" überhaupt nicht wissen durften. Der sowjetische Geheimdienst wußte über dieses kubanische Vorhaben Bescheid und wartete nur ab. Als die Operation begann, wurde Kennedy in Kenntnis gesetzt, daß die sowjetische Luftwaffe Israel genauso einen Schlag versetzen wird, wie es die Amerikaner in Kuba vorhätten. Die jüdische Umgebung von Kennedy brach in Panik aus und zwang ihn, sofort jede amerikanische Mitwirkung an diesem Abenteuer einzustellen. Kennedy konnte den Juden die Erniedrigung nie verzeihen[...]
Propaganda und Gegenpropaganda ? Du kennst Dich damit besser aus. Bist länger dabei schätze ich.;)
"Ukraine-Gipfel in Genf: Russland stimmt Entwaffnung von Separatisten zu
Überraschender Erfolg beim Krisentreffen zur Ukraine: Russland hat der Forderung nach Entwaffnung separatistischer Kräfte im Osten des Landes zugestimmt. Die Einigung ist Teil eines Fahrplans, um die Region zu befrieden."
Genf - Der Genfer Krisengipfel zur Ukraine hat einen Friedensfahrplan beschlossen, der die Entwaffnung aller illegalen Kräfte in dem Land vorsieht.
Demnach müssen die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine ihre Waffen niederlegen und die besetzten Gebäude verlassen. Dies teilten US-Außenminister John Kerry, sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton nach dem Treffen mit. An den Gesprächen nahm auch der ukrainische Außenminister teil.
Den Beteiligten an bewaffneten Aktionen und Besetzer staatlicher Gebäude in der Ostukraine soll eine Amnestie gewährt werden, außer in Fällen von Kapitalverbrechen.
n den vergangenen Tagen hatten prorussische Aktivisten zahlreiche Verwaltungsgebäude im Osten der Ukraine besetzt. Bei einem Angriff prorussischer Aktivisten auf einen Stützpunkt der Nationalgarde im südostukrainischen Mariupol waren nach offiziellen Angaben am Mittwoch mindestens drei Menschen getötet worden.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-965162.html
Vernünftig, denn die Sepratisten müssen bekämpft werden.
Ja, die ersten Milliarden aus der EU sollen ja für die Ukraine fließen. Hast Recht, ein zweites Griechenland.
Die Hetzpropaganda der westlichen Massenmedien richtet sich inzwischen auch ganz übel gegen die Kritiker der westlichen Politik und Medien im eigenen Land.
Da werden den Kritikern von bezahlten Schreiberlingen Antisemitismus, Esoterik und Verschwörungstheorien nachgesagt und die Montagsdemonstrationen verunglimpft und in die rechte Ecke gestellt.
Diese Lügenmedien und ihre bezahlten Schreiberlinge werden wirklich immer lächerlicher.
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzp...-a-964869.html
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...ents-box-pagerZitat:
Sehnsucht nach dem starken Mann: Warum viele Deutsche Putin bewundern
Eine Kolumne von Jan Fleischhauer
Den Westen hält der starke Mann für einen dekadenten Amüsierbetrieb, der an seiner Toleranz zugrunde gehen wird. Sein Pressesprecher sagt, die Polizei solle bei Protesten die "Leber der Demonstranten auf den Asphalt schmieren". In dem von ihm kontrollierten Fernsehen werden Juden für den Holocaust verantwortlich gemacht und mit Blick auf die Ukraine gewarnt, einen "zweiten Holocaust" zu initiieren. Wer der offiziellen Politik widerspricht, gilt als "Verräter", als "Fremdling" und Angehöriger einer "fünften Kolonne".
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Das ist also der Mann, für den sich in Deutschland viele Herzen erwärmen. Entsprechend groß ist die Erschütterung in den Leitetagen der Presseorgane, die ihre Leser eigentlich als verständige Zeitgenossen kennen: Wie kann es sein, dass ausgerechnet in einem so friedliebenden Gemeinwesen wie der Bundesrepublik so viele Menschen einem Nationalisten wie Putin das Wort reden?
Putin steht für das unterdrückte Andere
Die Antwort ist einfacher, als es die Gewissensprüfung auf den Kommentarseiten vermuten lässt: Die Frage ist schlicht falsch gestellt. Nicht trotz, sondern wegen der Erziehung zu Pazifismus, Geschlechtersensibilität und fortwährender Antidiskriminierung ist ein Gutteil der Deutschen so fasziniert von Russland und seinem Anführer.
Putin steht für das unterdrückte Andere, das gerade, weil es so selbstbewusst und unverstellt auftritt, einen unwiderstehlichen Reiz ausübt. Am Stammtisch der Wirtschaft heißt es über den Präsidenten: ein Kerl, der handelt. Oder um in der Sprache des Ostausschusses der deutschen Wirtschaft zu bleiben: endlich mal wieder jemand mit Eiern.
Links der Mitte drückt man die Wertschätzung etwas verhaltener aus. Da zeigt man im Duktus des guten Sozialarbeiters Verständnis für die Motive des Imperators und warnt davor, den russischen Präsidenten zu "dämonisieren", weil ihn das wie jeden bad boy nur noch mehr aufbringen könnte. Hinaus läuft es auf das Gleiche: eine mehr oder weniger eingestandene Bewunderung für einen Politiker, der nicht lange fragt, sondern sich einfach nimmt, was ihm seiner nach Meinung zusteht.
Viel ist in diesen Tagen von der russischen Seele die Rede, zu der sich die Deutschen angeblich seit jeher hingezogen fühlen. Aber das ist nur Camouflage. An Putin und dem von ihm verkörperten Russland faszinieren nicht die Liebe zu Tschaikowski und Tschechow, sondern die kaltschnäuzige Entschlossenheit einer Politik, die mit dem Ende des Kalten Krieges ausgestorben schien. Mit Putin geht es vielen Deutschen wie mit den Russen auf dem Berliner Ku'damm: Man belächelt vielleicht in den aufgeklärten Kreisen den Männlichkeitskult und das Blingbling, aber in dem Spott über die zu dicken Uhren, die zu lauten Anzüge und die zu blonden und zu großbusigen Frauen verbirgt sich immer auch Anerkennung.
Denken in ethnischen Kategorien
Das Gespenstische an der derzeitige Situation ist, dass sich in Putin die Sehnsüchte und Aversionen von links und rechts zu treffen scheinen. Man darf sich nicht täuschen lassen von den Ausfällen des Präsidenten gegen die "Faschisten" auf dem Maidan und der Krim: Zu den treuesten Gästen gehören in Moskau die Anführer vom rechten Rand in Europa - der französische Front national und die ungarische Jobbik -, die im Kreml ihren neuen Wallfahrtsort entdeckt haben. Diese Leute wissen, was gemeint ist, wenn es heißt, dass man die "Erde" eines Volkes einsammeln müsse. Das Denken in ethnischen Kategorien ist Kern ihres Programms.
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Der Historiker Timothy Snyder hat in einem sehr lesenswerten Essay auf die fundamentale Verlogenheit der russischen Führung hingewiesen, die Europa wegen seiner Liberalität verachtet und doch auf allen erdenklichen Ebenen von der Europäischen Union abhängig ist, wie er schreibt: "Ohne die Berechenbarkeit, Rechtsstaatlichkeit und Kultur Europas könnten die Russen nirgendwo ihr Geld waschen, ihre Vorzeigeunternehmen gründen, ihre Kinder auf Schulen schicken oder ihre Ferien verbringen."
Die gleiche Unaufrichtigkeit findet man auch im Lager der Putin-Bewunderer. Nur ein Bruchteil jener 43 Prozent der Deutschen, die in Umfragen für eine Auflösung der Nato votieren, wäre bereit, auf die Annehmlichkeiten zu verzichten, die das Leben unter dem amerikanischen Schutzschirm mit sich bringt. Dass die Europäer in absehbarer Zeit in der Lage wären, die Verteidigung ihres Wohlstands und ihrer Freiheit ohne die USA zu organisieren, kann niemand ernsthaft glauben.
So stellt sich am Ende die einfache Frage, was man bevorzugt: ein Leben unter russischer oder amerikanischer Protektion. Allen, die bei der Antwort unsicher sind, kann man nur empfehlen, den nächsten Urlaub in Moskau zu verbringen. Und zwar 20 Kilometer entfernt vom Roten Platz und seinen westlichen Luxusenklaven.
SPON geht vom Putin-Bashing jetzt zum Leser-Bashing über. Man beachte die Selbstgefälligkeit und Arroganz des Herrn Fleischhauer. In den Leitetagen der Presseorgane sei man erschüttert über die eigentlich braven, "verständigen Zeitgenossen", die sich, entäuscht über die objektive, unabhängige Berichterstattung des Westens, seinen Verheißungen und seiner laschen Politik, von der Idee einer Renaissance nationaler Größe berauscht, nunmehr anschicken, Zar Putin I. zu huldigen. Es soll auch Leser geben, die sich beide Seiten anschauen und sich ihre eigene Meinung bilden. Zum Thema Verlogenheit braucht man nicht viele Worte zu verlieren. Erinnert sei nur an die Nato-Osterweiterung, die Legitimation des Irak-Krieges, Guantanamo, die Drohneneinsätze und den NSA-Skandal. Langfristig muss Europa seine Verteidigung selbst in die Hand nehmen. Kurzfristig sind wir noch auf die Amerikaner angewiesen, das stimmt leider. Ein selbstbewussteres Auftreten der Europäer gegenüber den Amerikanern schadet diesem Protektorat sicher nicht, ebensowenig wie ein Beitritt der Ukraine zur Nato ihm nützt.
Leider ist der Iwan eingeknickt und damit die Gelegenheit vertan worden, dem Iwan eine Lektion zu erteilen.
Schade, dass der rechte Block mit modernsten Waffen von uns ausgerüstet, die russischen, importierten Halbaffen in der Ostukraine nicht aufgemischt hat.
Und wäre dann die wie immer undiszplinierte, chaotische, unorganisierte Russenarmee in die Ukraine einmarschiert, hätten eine paar NATO-Jungs das Gesocks platt machen können.