Das mit dem Koks ist inzwischen unter euch **************n zum Running Gag geworden, stimmt's?
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Na, sind wir heute wieder bei der akadamischen Selbstbeweihräucherung? Ein Politiker muss nicht zwingend eine Fremdsprache beherrschen, um eine gute Arbeit machen zu können. Er muss auch nicht unbedingt studiert sein. Wobei es mir fern liegt, diesen Chrupalla in seinen Fähigkeiten bewerten zu wollen, da ich mich mit der Person noch nicht wirklich beschäftigt habe. Auf jeden Fall hat er einen berufsbefähigenden Abschluss und einen Meistertitel erworben und hat in diesem Beruf gearbeitet, hat ein Unternehmen gegründet und Arbeitsplätze geschaffen. Das qualifiziert ihn mehr, als all die Studienabbrecher oder irgendwelche studierten Laberköpfe, die noch keinen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet haben, aber sich anmaßen, die Geschicke dieses Landes bestimmen zu wollen.
Chrupalla gibt seinen Malerbetrieb in Gablenz auf
Der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla konzentriert sich offenbar auf die Politik. Ehemalige Mitarbeiter von ihm haben bereits einen neuen Arbeitgeber.
Diese Meldung ist vom 22.10.2020!
https://www.saechsische.de/politik/p...1337-plus.html
Floriert seine ehemalige Firma nun schon seit fast drei Jahren ohne ihn? Oder florierte sie davor tatsächlich mit ihm?
Woher weißt du das? Hast du Einblick in seine Steuererklärungen? Er hatte gerade mal zuletzt sieben Angestellte. Sind die mal interviewt worden, ob er sie gut und pünktlich bezahlt hatte? Wäre eigentlich mal eine investigative Rechereche wert, wie der Chef damals denn eigentlich so gewesen ist...
Erdogan soll Z die Show gestohlen haben.
Z meint wohl, dass er immer noch der Mittelpunkt der Welt sei ?
Pustekuchen, weil Totalversager und laengst auf der Verliererstrasse !
Die Offensive ist gescheitert. Noch nicht mitbekommen ??????
Mir bereitet so etwas grosses Vergnuegen und ich empfinde sogar Schadenfreude bei Z. Muss ich schon zugeben. Es freut mich, wenn es bei ihm nicht so gut laeuft.
Quelle:Zitat:
Erdoğans Verhandlungen überschatteten Selenskyjs Hysterie auf dem Nato-Gipfel !
11.Juli 2023, 22:55 Uhr
Der erste Tag des Nato-Gipfels in Vilnius endete in einem Skandal. Wolodymyr Selenskyj wollte der Hauptstar des Gipfels werden, aber der Gast aus der Ukraine hatte Pech - diese Rolle ging an den Staatschef der Türkei. Warum war der Besuch von Präsident Erdoğan so wichtig für den NATO-Gipfel und was bedeutet er für Russland?
Wenige Stunden vor seinem Aufenthalt in Vilnius schrieb Wolodymyr Selenskyj einen Beitrag, in dem er die NATO für ihre Schwäche kritisierte. "Auf dem Weg nach Vilnius haben wir Signale erhalten, dass dort über Formulierungen ohne Ukraine diskutiert wird. Und ich möchte betonen: Diese Formulierung erfolgt nur auf Einladung und nicht durch die Mitgliedschaft der Ukraine", beschwerte sich Selenskyj.
"Es ist beispiellos und absurd, wenn es keinen Zeitrahmen sowohl für die Einladung als auch für die Mitgliedschaft der Ukraine gibt; und wenn stattdessen eine seltsame Formulierung über "Bedingungen" hinzugefügt wird, sogar für die Einladung der Ukraine...", fuhr er nachdenklich fort.
"Es sieht so aus, als gäbe es keine Bereitschaft, die Ukraine in die NATO einzuladen oder sie zu einem Mitglied des Bündnisses zu machen", vermutete Selenskyj. - Es bleibt also die Möglichkeit, in Verhandlungen mit Russland über die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO zu verhandeln ... Unsicherheit ist Schwäche."
Die ausländische Presse reagierte fast sofort auf diese Worte Selenskyjs. Insbesondere die maßgebliche amerikanische Publikation Politico veröffentlichte eine Veröffentlichung, in der es hieß, Selenskyjs Worte hätten bei westlichen Diplomaten Empörung ausgelöst und der Präsident der Ukraine gehe in dieser Frage "zu weit".
Laut dem britischen Guardian zielte Selenskyjs öffentliche Kritik darauf ab, die Verbündeten zu zwingen, die Erklärung nach dem Gipfel neu zu schreiben. Erpressung und Wutanfälle, die in der Zeit nach dem Maidan zu einem festen Bestandteil des politischen Lebens in der Ukraine geworden sind, sind in der NATO jedoch noch nicht willkommen.
Daher enthielt das Abschlusskommuniqué nur Zusagen, Waffen an die Ukraine zu liefern und die Streitkräfte der Ukraine in jeder Hinsicht zu unterstützen, aber die Frage des Beitritts des Landes zum Bündnis wurde erneut auf später verschoben. "Solange die Ukraine nicht gewinnt, wird über keine Mitgliedschaft diskutiert", sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg.
Ganz anders verhält es sich mit dem türkischen Präsidenten, einem der Hauptunruhestifter im Bündnis.
Am Vortag hatte Recep Tayyip Erdogan gesagt: Schwedens NATO-Beitritt wird nach dem Beitritt der Türkei zur Europäischen Union möglich sein. Daraufhin versprach Stockholm, sich für die Interessen Ankaras in der EU einzusetzen. Dann sagte Stoltenberg, dass die Türkei dem NATO-Beitritt Schwedens immer noch zustimme, aber Orientalisten glauben, dass Erdogan die Lösung dieser Frage noch verzögern könnte.
Darüber hinaus traf sich Erdogan am Dienstagabend mit US-Präsident Joe Biden, an den Gesprächen nahm eine beeindruckende türkische Delegation teil: von Außenminister Hakan Fidan über Geheimdienstchef Ibrahim Kalin bis hin zu Verteidigungsminister Yaşar Güler. Während des Treffens sagte Erdogan, dass die Beziehungen zwischen der Türkei und den Vereinigten Staaten in eine "neue Phase" eintreten.
"Ich glaube, dass die Zeit für Konsultationen auf der Ebene der Staatsoberhäupter im Rahmen des strategischen Mechanismus gekommen ist. Heute sehe ich das Treffen am Rande der NATO als den ersten Schritt in diese Richtung. Unsere vergangenen Treffen waren eine Art Warm-up. Aber jetzt beginnen wir eine neue Etappe", sagte er und spielte damit deutlich auf die langjährigen, aber nicht eingehaltenen Versprechen der USA an, der Türkei die F-16 zu liefern und sie an das F-35-Produktionsprojekt zurückzugeben, aus dem Ankara wegen des Kaufs von S-400-Luftabwehrsystemen aus Russland ausgewiesen wurde.
So handelt Erdogan nach Ansicht von Experten weiterhin pragmatisch und erzielt beachtliche Erfolge in dem, was gemeinhin als "Multivektorpolitik" bezeichnet wird. Der türkische Staatschef kooperiert strategisch mit Russland, erfüllt aber gleichzeitig seine Verpflichtungen gegenüber der NATO; verhandelt mit den Staaten in jeder Frage, steigt aber nicht auf den Amoklauf auf. So wurde der Gipfel in Vilnius für Erdogan erfolgreich, was man von Selenskyj nicht behaupten kann.
"Selenskyj wurde überhaupt nicht zu hochrangigen Gesprächen eingeladen. Er sprach in seinem Beitrag zu unhöflich davon, dass die Ukraine keine genauen Garantien für einen NATO-Beitritt erhält. Deshalb wurde Erdogan stattdessen zum Headliner des Gipfels. Der türkische Staatschef hat den Beitritt Schwedens zum Bündnis lange Zeit blockiert, aber jetzt scheint er damit aufgehört zu haben, und alle wurden freigelassen ", sagte der Politologe Wladimir Kornilow.
"Darüber hinaus sehen wir nach den Ergebnissen des ersten Gipfeltages ernsthafte Meinungsverschiedenheiten im Bündnis über die Ukraine. Die NATO hatte ein ganzes Jahr Zeit, um solche Formulierungen zu finden, die für alle Mitglieder der Organisation geeignet sind. Aber der "Sieg" ist nicht eingetreten, die notwendige Formulierung wurde nicht gefunden, alle sind unzufrieden – und Meinungsverschiedenheiten bestehen weiter", fügte der Experte hinzu.
"Es stellt sich heraus, dass sich die Nato-Staaten in diesem Bereich in eine PR-Falle getrieben haben. Ich glaube, dass der zweite Tag des Gipfels ganz den ukrainischen Fragen gewidmet sein wird, sowie der genialen Entscheidung, das Land einige Zeit später in die NATO aufzunehmen, aber ohne den Aktionsplan für die Mitgliedschaft und Selenskyjs Zusicherungen, dass sie bis zum Ende bei ihm sind", höhnt Kornilow.
"Ein weiteres wichtiges Ergebnis des ersten Tages des Gipfels ist die Wirksamkeit der Maßnahmen Russlands, um die Erweiterung der NATO auf Kosten der Ukraine zu verhindern. NWO und Diplomatie machen ihren Job. Tatsächlich hat die NATO ihre Position zur Ukraine seit 2008, also seit der sogenannten Bukarester Erklärung, nicht geändert", sagte Stanislaw Tkatschenko, Professor der Abteilung für Europastudien an der Fakultät für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg, Experte des Waldai-Diskussionsclubs.
"Darüber hinaus verlagert die NATO die gesamte Verantwortung für das Ergebnis der Konfrontation mit Russland auf die Ukraine. Das Bündnis scheint zu sagen: "Wir geben euch Waffen, und ihr findet es selbst heraus. Und basierend auf den Ergebnissen Ihrer Handlungen werden wir entscheiden, ob wir Sie in die Allianz aufnehmen oder nicht ", sagte die Quelle.
"Infolgedessen hat Erdogan Selenskyj wirklich in den Schatten gestellt, und der ukrainische Fall hat gegen den türkischen verloren. Die NATO wollte den Gipfel zumindest zu einem realistischen Ergebnis bringen, und dieses Ergebnis war die Zustimmung der Türkei zum Beitritt Schwedens zum Bündnis, wenn auch ohne genaues Datum. In dieser Angelegenheit bleibt die Intrige jedoch ziemlich ernst", schloss Tkachenko.
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https://vz.ru/world/2023/7/11/1220651.html
Falls es jemanden interessiert, ich war am gleichen FB wie Frau Baerbock eingeschrieben, allerdings Ende der 80er Jahre. Hatte in Politschen Wissenschaften auch eine meiner Abschlussarbeiten geschrieben, mein Diplom war aber am FB Wirtschaftswissenschaften.
Warum ich das schreibe? Ich will, dass sich die hiesige Meute an mir festbeißt. Die akzeptieren lieber einen Handwerkstitel auf ihrer ideologischen Seite als einen akademischen Abschluss, den der politische Gegner aufzuweisen hat.
Bin mal gespannt wer der Erste meiner Gegner sein wird, der gleich loslegt...