Chef-Seenotretter will AfD-Führung wegsperren und Wähler enteignen
Das Führungspersonal der AfD ins Gefängnis, die potentiellen Wähler enteignen – der selbsternannte Seenotretter Axel Steier läßt auf Twitter erneut die Maske fallen. Schon in der Vergangenheit hatte er mit haßerfüllten Kommentaren gegen Deutsche für Aufsehen gesorgt.
DRESDEN. Der Vorsitzende der selbsternannten Seenotrettungsorganisation „Mission Lifeline“, Axel Steier, hat auf der Nachrichtenplattform Twitter gefordert, „die AfD zu verbieten und das Führungspersonal einzusperren“. Die potentiellen Wähler der Partei sollten anschließend enteignet werden, schrieb Steier.
„Im Land der Täter“ dürfe eine derartige Maßnahme „kein Tabu sein“. Die „Verfolgung von Nazis“ sei „nach wie vor ein Dienst an der gesamten Menschheit“, betonte der gebürtige Dresdner.
Im Land der Täter*innen sollte es kein Tabu sein, die AfD zu verbieten & das Führungspersonal einzusperren. Auch wenn dadurch 20-40% der deutschen Wähler*innen um ihre „Meinung“ gebracht werden, die Verfolgung von Nazis ist nach wie vor ein Dienst an der gesamten Menschheit.
Steier fiel bereits zuvor mit menschenverachtenden Äußerungen auf. So räumte er im vergangenen Dezember ein, die Seenotrettung nicht in erster Linie zugunsten der Asylbewerber zu betreiben.
„Bald ist Schluß mit dem lustigen Leben als Weißbrot“, antwortete er auf die Frage eines anderen Nutzers, wieso gerettete Asylbewerber nach Europa gebracht werden müßten. „Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit“, betonte Steier.
Chef-Seenotretter will AfD-Führung wegsperren und Wähler enteignen (jungefreiheit.de