genau so ist es Armenier die zum Islam konvertierten konnten auch so ihrer Ermordung entgehen.
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"Sie vergewaltigen unsere Frauen, töten unsere Leute und verbrennen unser Eigentum. Muslimische Verfolgung von Christen August 2020"
“They Rape Our Women, Kill Our People, and Burn Our Properties”: Muslim Persecution of Christians, August, 2020
https://www.raymondibrahim.com/2020/09/24/they-rape-our-women-kill-our-people-and-burn-our-properties-muslim-persecution-of-christians-august-2020/?fbclid=IwAR3Yf_ESYLGGsyhQ6tyn5iUbRySq__Xvi_AApi24 KS7ZwtpXUYv3amI0jjo
Aufgrund historischer Belastungen wie des Völkermords an den Armeniern und Assyrern[1] (auch bekannt als Aramäer oder Chaldäer) sowie der Vertreibung der Griechen machen sie heute als religiöse Minderheit nur noch 0,2 % der Bevölkerung aus. Vor allem der Völkermord an den Armeniern hatte sich in dem kollektiven Gedächtnis der Christen derart verfestigt, dass dieser Genozid der entscheidende Auslöser für viele der christlichen Vorfahren war, aus der Türkei zu flüchten.[2]
Insgesamt leben noch etwa 100.000 Christen in der Türkei.Verfolgung und Vertreibung der Christen im frühen 20. Jahrhundert
Die türkischen Christen im anatolischen Teil der damaligen Türkei zählten Ende des 19. Jahrhunderts noch mehr als zwei Millionen (ein Viertel der Bevölkerung auf dem Gebiet der heutigen Türkei). Anatolien hatte im 19. Jahrhundert hunderttausende muslimischer Flüchtlinge (Muhadschir) aufgenommen – Albaner, Bosniaken und Balkantürken, die aus den Balkanländern nach deren Lossagung vom osmanischen Reich geflüchtet waren. Das führte zunächst zum demographischen Absinken des christlichen Bevölkerungsanteils im anatolischen Teil der Türkei. Allein 850.000 muslimische Flüchtlinge wurden in den von armenischen Christen bewohnten Gegenden angesiedelt.[4]
1915–1917 wurden nach unterschiedlichen Schätzungen 300.000 bis 1.500.000 armenische Christen im Osmanischen Reich ermordet. Hunderttausende wurden nach Mesopotamien und Arabien deportiert!
https://de.wikipedia.org/wiki/Christ...0._Jahrhundert
https://www.igfm.de/wer-in-der-tuerk...-preis-dafuer/
Islam heißt Frieden und Toleranz!
Zwischen einem Heiratsverbot und einem Völkermord besteht immer noch ein qualitativer Unterschied. Du solltest nicht alles miteinander vermengen.
Ich glaube auch, dass ein Leben als Andersgläubiger in einem islamischen Land kein Zuckerschlecken ist, damals wie heute. Allerdings wird man auch nicht gleich den Kopf verlieren. Ich glaube, im Koran steht an irgendeiner Stelle tatsächlich, dass man die Ungläubigen in Frieden lassen soll, sofern sie friedlich sind und die Zaka oder Zika, also die Schutzsteuer entrichten. Das gilt natürlich nur für Friedenszeiten.
Said Rabbi Joseph, "Come and take note: A girl three years and one day old is betrothed by intercourse. And if a Levir has had intercourse with her, he has acquired her. And one can be liable on her account because of the law prohibiting intercourse with a married woman. And she imparts uncleanness to him who has intercourse with her when she is menstruating, to convey uncleanness to the lower as to the upper layer [of what lies beneath]. If she was married to a priest, she may eat food in the status of priestly rations. If one of those who are unfit for marriage with her had intercourse with her, he has rendered her unfit to marry into the priesthood. If any of those who are forbidden in the Torah to have intercourse with her had intercourse with her, he is put to death on her account, but she is free of responsibility [M.Nid. 5:4].
Sanhedrin 7/55B, Babylonian Talmud
R. Nahman bar Isaac said. "They made the decree that a gentile child should be deemed unclean with the flux uncleanness [described at Lev.15], so that an Israelite child should not hang around with him and commit pederasty [as he does]."
For said R. Zira, "I had much anguish with R. Assi, and R. Assi with R. Yohanan, and R. Yohanan with R. Yannai, and R. Yannai with R. Nathan b. Amram, and R. Nathan b. Amram with Rabbi [on this matter]: 'From what age is a gentile child deemed unclean with the flux uncleanness [described at Lev.15]'? And he said to me, 'On the day on which he is born.' But when I came to R. Hiyya, he said to me, 'From the age of nine years and one day.' And when I came and laid the matter before Rabbi, he said to me, 'Discard my reply and adopt that of R. Hiyya, who declared, "From what age is a gentile child deemed unclean with the flux uncleanness [described at Lev.15]? From the age of nine years and one day."'
[37A] Since he is then suitable for having sexual relations, he also is deemed unclean with the flux uncleanness [of Lev.15]."
Said Rabina, "Therefore a gentile girl who is three years and one day old, since she is then suitable to have sexual relations, also imparts uncleanness of the flux variety."
That is self-evident!
Abodah Zarah 36B-37A, Babylonian Talmud
Ja, damit kann man dir dein Land wegnehmen, durch Krieg oder Unterwanderung/Übernahme, unter islamisches Recht stellen und dir
im eigenen Land ein Schutzgeld abpressen für den Fall das du daß du ein Jude oder Christ bist, Hindu geht zur Not ja auch noch (die haben den Dhimmistatus durch nen theol. Kunstgriff erhalten weil ihrer Zahl einfach zu hoch war sie bei Verweigerung der Konversion zum Islam kurzerhand wie vorgeschrieben zu erschlagen).
Aber alles andere ist "Heide" und dir bleibt einfach nur die Wahl ebenfalls ein Bückbeter zu werden oder zu sterben.
Die von Trantor erwähnten Jesiden hätte man nach isl. Recht bei Verweigerung der Konvertierung zum Islam alle umbringen können. Bei den Buddhisten in den Gebieten des heutigen Afghanistan, Pakistan, Indiens etc hat man das genau so praktiziert. Wer nicht konvertierte, der wurde getötet. Weswegen es in Afgh. und Pak. im Grunde gar keine Buddhisten mehr gibt und sich diese Lehre in Indien, ihrem Herkunftsland, nie wieder von der jahrhundertelangen Besetzung des Landes durch Moslems erhohlte.
Der war nicht davon "befreit", dem hat man, aus Sicht des Islams natürlich aus gutem Grunde, die Ausbildung an der Waffe
untersagt. Auch so ein islamisches Ding das man sich zum Vorbild nehmen sollte: KEIN Moslem sollte in Deutschland oder einem anderen nichtislam. Land der Welt in einer Armee dienen dürfen. Man bringt seinen Feinden nicht das Kriegshandwerk bei, so einfach ist das.
Sagen wir mal so: Der IS hat durchaus zur Übertreibung geneigt.
Aber sein Auftreten auf der Weltbühne löste bei mir den Gedanken aus: "Wtf? Die spielen ja Mohammed!"
Das ist, bis auf den Hang zur Übertreibung, 1:1 Urislam in die heutige Welt übertragen. Und wenn dann einer sagt
angesichts dieser gräßlichen Bilder auf denen zu sehen war wie Jesidenmädchen als (Sex-) Sklavinnen verschachert
wurden, wie darum gefeilscht wurde, das wäre eine Lüge, der sollte sich mal anschauen was Moh und sein Gang aus
Halsabschneidern damals abgezogen hat. Alles völlig Konform mit islamischen Recht nach dem Vorbild dessen was
damals unter dem Propheten abging. Nun kann man sagen daß die meisten Opfer des IS Moslems waren. Waren sie
das? Aus Sicht des streng Koran- und Hadithgetreuen IS waren sie das nicht mehr. Das was man in Gestalt des IS
am Werke sieht, das ist das Fundament des Islams, der Ursprung, auf der Weltbühne nachgespielt im 21. Jhd.
ein qualitativer sicherlich ein prinzipieller nicht wirklich.
Wie ich bereits schrieb, nur die Diskriminierung und Abwertung von Menschen und Menschengruppen im Vorfeld ermöglicht erst die Durchführung eines Völkermordes, das eine basiert auf dem anderen, je exzessiver die Diskriminierung gelebt wird umso konsequenter kommt dann auch der Mord und die Vertreibung.
die Anschläge und Attentate die Morde an Christen und Ungläubigen, die Radikalität, all das basiert auf der Diskriminierung und Abwertung des das anderen, und das ist tief im Islam verwurzelt.
Du relativierst wieder, ich hatte dich doch konkret gefragt würdest du ein solche Leben eines Ungläubigen in einer islamischen Mehrheitsgesellschaft für dich akzeptieren? Stelle dich doch der Frage. "Nicht umgebracht zu werden" ist nun mal eben nicht genug, nicht mal annähernd.Zitat:
Ich glaube auch, dass ein Leben als Andersgläubiger in einem islamischen Land kein Zuckerschlecken ist, damals wie heute. Allerdings wird man auch nicht gleich den Kopf verlieren. Ich glaube, im Koran steht an irgendeiner Stelle tatsächlich, dass man die Ungläubigen in Frieden lassen soll, sofern sie friedlich sind und die Zaka oder Zika, also die Schutzsteuer entrichten. Das gilt natürlich nur für Friedenszeiten.
Und was im "Koran" tatsächlich steht ist für meine Beurteilung des Islams vollkommen irrelevant. Es zählt für mich nur wie die Menschen sich verhalten welche diesem Glauben folgen, und danach , wenn man sich islamische Länder anschaut, ist der Islam eine Ideologie die es mit aller Entschlossenheit zu bekämpfen gilt.
Mittlerweile sind die meisten Opfer des Islams Muslime, ja weil in den Ländern in denen der Islam herrscht kaum noch Ungläubige leben, die Anzahl der dort lebenden Christen Jesiden, Minderheitenreligionen im Irak Syrien Ägypten Libanon Jordanien etc etc sind von mehreren Mio auf ein paar tausend geschrumpft, die Vernichtung der Ungläubigen dort umfasst 90% in Saudi Arabien bereits 100%, Das Potenzial der islam. Agressoren übersteigt die Anzahl der Ungläubigen dort bei weitem, also konzentriert man sich wieder auf sich selbst und bringt sich gegenseitig um, mit Vorliebe Sunniten gegen Schiiten.
Hier in Europa allerdings hat man in Zukunft noch viele potentielle ungläubige Opfer.
Also ja, innerhalb des Islam bzw. innerhalb islamisch geprägten Gebietes gehen die meisten Opfer auf die Kappe anderer Muslime. Es ist aber nun auch völlig absurd anzunehmen, dass läge daran, dass es keine Nicht-Muslime mehr gibt. Die, die quasi 'importiert' wurden, sprich die US-Army, hat für ein Auflösen jeglicher staatlicher Autorität gesorgt, was erst diesen ganzen IS-Wahnsinn, das Gemetzel an den Kurden etc begünstigt hat. Saddam Hussein war vielleicht ein Diktator, von mir aus auch ein schlechter Mensch, er hat aber für Sicherheit und Wohlstand für sein Volk und die anderen Arabischen Staaten gesorgt (in Syrien, Palästina, Libanon....). Man muss sich auch mal von der Vorstellung lösen, dass jedes Land nach einer Demokratie westlicher Prägung funktionieren kann/muss; das ist in Russland nicht so, nicht in China und den jeweiligen kleineren Anrainerstaaten.
Davon ab: Israel hat doch mit den UAE, Bahrain und, unter der Decke, mit KSA Friedensverträge und Zusammenarbeit vereinbart. In Abu Dhabi hat bereits wieder eine Synagoge aufgemacht, Kirchen gab es schon lange, vor allem für die ausländischen Gastarbeiter. Und ein: der IS ist NICHT der Ur-Islam; das ist 'Ur-Islam', wie in sich Fanatiker unter den Muslimen und den Islamfeinden vorstellen. In keiner der Zentren islamischer Gelehrsamkeit (Al-Azhar, Deoband, Jordanien, Irak, Syrien....) wird auch nur entfernt das Gedankengut gelehrt (und die haben eine über 1000-jährige Tradition!).
ich habe nicht geschrieben das es dort keine Ungläubigen mehr gibt sondern eben 90% weniger als noch vor einem Jahrhundert. Und wenn irgendwo anstatt Mio von Christen nur noch 10.000 leben dann kann es rein rechnerisch schon eben nicht mehr so viele Opfer geben. Man kann keinen Völkermord machen ohne Volk. Nur noch im Libanon, vllt noch in Jordanien existieren entsprechend große christliche Gruppierungen und die schrumpfen unter der islamischen Dominanz ebenfalls massiv.
Da wirst du von mir keinen Widerspruch hören, nur was bedeutet diese Tatsache für den Islam?Zitat:
Die, die quasi 'importiert' wurden, sprich die US-Army, hat für ein Auflösen jeglicher staatlicher Autorität gesorgt, was erst diesen ganzen IS-Wahnsinn, das Gemetzel an den Kurden etc begünstigt hat. Saddam Hussein war vielleicht ein Diktator, von mir aus auch ein schlechter Mensch, er hat aber für Sicherheit und Wohlstand für sein Volk und die anderen Arabischen Staaten gesorgt (in Syrien, Palästina, Libanon....). Man muss sich auch mal von der Vorstellung lösen, dass jedes Land nach einer Demokratie westlicher Prägung funktionieren kann/muss; das ist in Russland nicht so, nicht in China und den jeweiligen kleineren Anrainerstaaten.
Es bedeutet das eine annähernde Gleichberechtigung in einer islamischen Mehrheitsgesellschaft nur dann funktioniert wenn der Islam massiv von der Obrigkeit in Schach gehalten wird, ja sogar bekämpft oder unterdrückt wird. So wie in Syrien Irak oder Ägypten unter den Diktatoren - was ist das denn bitte für eine Wahl, entweder islamischer Terror und Theokratie oder irgendwelche brutalen Diktatoren, denen es nur um ihren Machterhalt geht als um das Wohl der Bevölkerung? Sy aber diese beiden Optionen sind mir schlicht zu wenig.
Wie ich bereits mehrfach schrieb, der Islam ist nicht das was in einem Buch steht, auch nicht das wie Einzelne das Buch interpretieren möchten. Der Islam ist das, wie die Mehrheit aller Muslime den Islam weltweit tagtäglich leben und interpretieren, wie sie denken wie sie handeln, wie sie andere Menschen und Ungläubige behandeln - das ist der Islam, die Menschen, die Moslems, ihr Leben, das ist Islam und das ist relevant - und sonst nichts.Zitat:
Davon ab: Israel hat doch mit den UAE, Bahrain und, unter der Decke, mit KSA Friedensverträge und Zusammenarbeit vereinbart. In Abu Dhabi hat bereits wieder eine Synagoge aufgemacht, Kirchen gab es schon lange, vor allem für die ausländischen Gastarbeiter. Und ein: der IS ist NICHT der Ur-Islam; das ist 'Ur-Islam', wie in sich Fanatiker unter den Muslimen und den Islamfeinden vorstellen. In keiner der Zentren islamischer Gelehrsamkeit (Al-Azhar, Deoband, Jordanien, Irak, Syrien....) wird auch nur entfernt das Gedankengut gelehrt (und die haben eine über 1000-jährige Tradition!).
Du redest wie einer dieser linken Soziologen. Immer dieses Diskriminierungsblabla, wo ein böses Wort direkt im nächsten Schritt zum Genozid führt. Aber so einfach ist es nicht. Tendenziell hält sich jedes Individuum und vor allem jede klar umrissene Gruppe, erstmal für was besseres. Dieser Grundnarzissmus ist eine Art von anthropologischer Konstante. Im Islam ist das natürlich nochmal etwas schärfer ausgeprägt, aber selbst da sind externe Faktoren nötig gewesen, um seine kriegerische Expansion voran zu treiben. Und die waren meistens ganz profaner ökonomischer Natur. Die Völker, vor allem die Araber, die den Islam in die Welt hinaustrugen, waren vor allem Beutejäger und Beduinen. Das war deren Geschäftsmodell.
Für den modernen Islamismus gibt es wiederum politische, historische und ökonomische Gründe, die sein Entstehen und seine konkrete historische Form erklären.
Nichtsdestotrotz ist der Islam natürlich grundsätzlich, von seinen theologischen Grundlagen her, schon die militanteste Weltreligion. Deshalb will ich prinzipiell auch keine Moslems hier. Eine friedliche Koexistenz mit islamischen Ländern kann ich mir aber schon vorstellen.
Naja, unter dem Aspekt eine stabile Gesellschaft zu errichten, mit einer klaren Ordnung und deren Fortbestand zu garantieren, hat der Islam die meiste Zeit über ganz gut funktioniert. Für mich als Deutscher und Europäer, der auch die individuellen Rechte und Freiheiten hier schätzt, wäre ein Leben unter islamischer Ägide aber nichts. Obwohl ich befürchte, dass der westliche Weg auf lange Sicht unser kulturelles Immunsystem so weit schwächen wird, dass der Islam hier irgendwann doch übernimmt.Zitat:
Du relativierst wieder, ich hatte dich doch konkret gefragt würdest du ein solche Leben eines Ungläubigen in einer islamischen Mehrheitsgesellschaft für dich akzeptieren? Stelle dich doch der Frage. "Nicht umgebracht zu werden" ist nun mal eben nicht genug, nicht mal annähernd.
Und was im "Koran" tatsächlich steht ist für meine Beurteilung des Islams vollkommen irrelevant. Es zählt für mich nur wie die Menschen sich verhalten welche diesem Glauben folgen, und danach , wenn man sich islamische Länder anschaut, ist der Islam eine Ideologie die es mit aller Entschlossenheit zu bekämpfen gilt.
bitte schließe nicht von dir auf andere, ich halte mich nicht für etwas "besseres" schon gar nicht in dieser undifferenzierten Pauschalität, und selbstverständlich gibt es einen konsequenten Zusammenhang zwischen Diskriminierung Verfolgung und Ermordung anderer.
äh nein, Narzissmus ist nichts natürliches sondern eine krankhafte Persönlichkeitsstörung.Zitat:
Dieser Grundnarzissmus ist eine Art von anthropologischer Konstante.
...ich bin grundsätzlich für friedliche Koexistenzen, allerdings glaube ich das dies mit islamischen Ländern nur von einer Position der Stärke heraus machbar ist. Hat man die schwächere Position....ist es besser man ist selbst Moslems oder geht irgendwohin wo die Scharia einen nicht erreichen kann.Zitat:
Im Islam ist das natürlich nochmal etwas schärfer ausgeprägt, aber selbst da sind externe Faktoren nötig gewesen, um seine kriegerische Expansion voran zu treiben. Und die waren meistens ganz profaner ökonomischer Natur. Die Völker, vor allem die Araber, die den Islam in die Welt hinaustrugen, waren vor allem Beutejäger und Beduinen. Das war deren Geschäftsmodell.
Für den modernen Islamismus gibt es wiederum politische, historische und ökonomische Gründe, die sein Entstehen und seine konkrete historische Form erklären.
Nichtsdestotrotz ist der Islam natürlich grundsätzlich, von seinen theologischen Grundlagen her, schon die militanteste Weltreligion. Deshalb will ich prinzipiell auch keine Moslems hier. Eine friedliche Koexistenz mit islamischen Ländern kann ich mir aber schon vorstellen.
gut funktioniert für wen? für die Ungläubigen die vertrieben und ermordet wurden, für die Moslems die in Terror Gewalt und Armut und fehlender Bildung leben?Zitat:
Naja, unter dem Aspekt eine stabile Gesellschaft zu errichten, mit einer klaren Ordnung und deren Fortbestand zu garantieren, hat der Islam die meiste Zeit über ganz gut funktioniert.
Der Islam und Theokratien haben vllt noch im Mittelalter gut funktioniert, aber in einer globalisierten hochtechnologischen Welt wo Bildung und Wissenschaft alles ist, führt Islam und beten und den Koran auswendig zu lernen anstatt das Mathebuch, schlicht zu Dummheit, Armut und letztendlich zu Abhängigkeiten und Gewalt.
Das sehe ich genauso, aber wenn du das ebend so siehst, dann bezeichne bitte das Leben unter einer islamischen Herrschaft nicht als "gutes Leben" wenn du es für dich selbst nicht als gut genug empfindest, denn den meisten Ungläubigen geht es da genauso.Zitat:
Für mich als Deutscher und Europäer, der auch die individuellen Rechte und Freiheiten hier schätzt, wäre ein Leben unter islamischer Ägide aber nichts. Obwohl ich befürchte, dass der westliche Weg auf lange Sicht unser kulturelles Immunsystem so weit schwächen wird, dass der Islam hier irgendwann doch übernimmt.
Unsere hochtechnologische Welt mit ihrer modernen Wissenschaft und humanistischen Bildung wird uns früher oder später in eine durchsterilisierte Maschinenwelt führen, die von gut genährten, aber impotenten und infantilen Endverbrauchern bevölkert werden wird. Bei der Vorstellung wird mir der Islam fast schon wieder sympathisch.
kein Problem wenn du den Islam so geil findest komm bei mir vorbei, diskriminieren und herabwürdigen treten und ausbeuten kann ich dich auch wenn du drauf stehts.
ansonsten ist über die Zukunft nur eines Gewiss, das sie Ungewiss ist und das es erstens anders kommt und zweitens als man denkt - vor allem wenn es darum geht was VTler und Ideologen denken.....
Ich hab ja bereits geschrieben, dass ich den Islam als Gesamtsystem ablehne. Aber wenns wirklich mal so weit kommen sollte, dass ich nur noch die Wahl habe zwischen Dhimmitum und Konversion, würde ich wahrscheinlich doch Moslem werden. Da bin ich ehrlich. Oder halt auswandern.
Und was ich über unsere Zukunft geschrieben habe, ist keine Verschwörungstheorie, sondern nur die logische Fortschreibung der derzeitigen dystopischen Tendenzen.
Nein, das wäre undeutsch und uneuropäisch. Das chinesische Modell ist so auch nur in Asien denkbar, wo man schon immer kollektivistischer dachte. Das will ich hier nicht. Eine gute Ordnung muss immer den Mittelweg zwischen Pflichten und Verantwortung für die Gemeinschaft und individuellen Freiheiten finden. Und das scheint mir in China nicht verwirklicht.
Ob China immer so hart bleibt - ich habe die Geschichte einer Kaiserin gelesen habe, die sogar ihren Sohn umbrachte um an der Macht zu bleiben. Und Intrigen waren und sind wahrscheinlich auch immer im Gange - man lächelt - immer und meint es gar nicht so - selbst mit dem größten Hass gegen Jemanden zu lächeln, das heißt schon was.
Aber ob die den Islam bekämpfen werden, das wägen die Chinesen ab, wenn sie sehen, es schadet ihnen, dann ja- wenn nicht, dann nehmen sie es mit auf.
Ich denke oft an das Buch "Clash der Kulturen" - naja, wir sind auf dem besten Weg dahin.
Das würden viele tun, wenn es um ihr eigenes Leben geht. Hatte mal meine Freundin gesagt, die da meinte, wenn ich muß, ehe ich mich schlagen lasse, ziehe ich den schwarzen Müllsack über und Hauptsache, ich kann weiter leben.
Wie das dann gehen soll, wenn man als Frau allein nicht mal auf die Straße gehen kann, und sie ist allein - und Kinder weit weg wohnend.
Du wirst als Frau nicht mehr Individuum bleiben können, du wirst der letzte Arsch sein und muß in der Ecke kauern, und wie Hund auf letzten Krumen warten.
Letztens sah ich eine solche in rostfarbenen Gewändern, bis auf das kräftige Gesicht - alles zu - bis Saum unten zum Straßenstaub und vor sich ein Kind haltend - unterhielt sich mit einer anderen Muslima, die aber keine Deutsche war - und diese Große, in rostfarben, war Deutsche - blaue Augen und hochdeutsch sprechend.
Die Mohammedaner haben sich ihren Koran nach ihren Wünschen erstellt.
Was Wunder.
Eine Jesidin schilderte, wie sie ein 9 jähriges Mädchen zu sich in die Räume holten - und sie wußte, was passiert. Sie bat sie, das Kind zu verschonen, aber diese IS lachten sie nur aus - sie hat das Kind nie wieder gesehen. Drogen ins Kind, es mißbraucht bis zum Tod und was ist das Leben einer Frau im Islam schon wert. Siehe Afghanistan. Diese Frauen müssen sehr stark sein, wenn sie nicht untergehen wollen. Berichte aus Afghanistan damals und heute.
Und das wird uns auch erwarten.
Kollektivismus ist sozialisierbar, quasi "trainierbar". Desgleichen gilt für den Individualismus. Während aber die höchste Stufe des Kollektivismus, der Altruismus, durchaus noch positiv gesehen wird, ist dies bei der höchsten Stufe des Individualismus, dem Egoismus, nicht mehr gegeben.
Die Gemeinschaft steht über dem Individuum und nicht umgekehrt. Nur diese Voraussetzung ließ uns als Spezies bis heute überleben.
Damit stimme ich überein. Mich beeindruckt, wie sie die Uiguren behandeln. Vorher wurde so die Einkind-Aktion durchgesetzt. Warum also sollten Uiguren mehr Kinder bekommen, als Han-Chinesen?
Ich glaube zudem nicht, dass die aus Guantanamo freigelassenen Uiguren harmlose Leute sind.
Jetzt haben sie in Paris wieder zugestochen:
Verdammte Rattenmeute (und damit sind nicht Sinatra, Davis, Jr., Dean Martin und Joey Bishop gemeint!Zitat:
Bei einer Messerattacke am Mittag im Zentrum von Paris sind mindestens zwei Menschen verletzt worden. Nach Informationen des "Spiegel" soll es sich bei den Opfern um Mitarbeiter der Presseagentur "Premières Lignes" handeln, die ihren Sitz im selben Haus wie einst "Charlie Hebdo" hat. Demnach waren die beiden Mitarbeiter am späten Vormittag für eine Zigarettenpause auf die Straße gegangen, kurz danach sei der Angriff erfolgt.
https://www.tagesschau.de/ausland/fr...paris-107.html
Möchte jemand wetten?
Alltag in Europa. Kein Thema unter Deutschen. Eher werden Fußballergebnisse diskutiert. Weiter gehts.
Wie dieses? Vernunft an einer europäischen Uni, gibt es das noch?
Professor fordert: Muslime müssen das Land verlassen, sonst ist Schweden 2065 ein islamischer Staat
Kann man bedenkenlos unterschreiben, müsste aber ergänzt werden; auch Afrikaner und geben sie sich noch so christlich, sollten nur noch als Touristen kommen dürfen, wenn überhaupt.
Zitat:
„In 45 Jahren werden die Schweden eine ethnische Minderheit im eigenen Land sein“, davon ist Kyösti Tarvainen, PhD und emeritierter außerordentlicher
Professor für Systemanalyse an der Aalto-Universität in Helsinki überzeugt. Er fordert einen sofortigen Stop der muslimischen Einwanderung, wenn die
Schweden noch die Chance haben wollen, ihre Kultur und ihre Traditionen zu erhalten.
Ob es nicht schon zu spät ist? Die Schweden hatten alles: Freiheit, Sicherheit, Wohlstand in einem der schönsten Länder der Welt. Dann aber ließen sie sich von der jüdischen Schlange und Menscheits-
feindin Lerner-Spectre einreden, sie müssten jetzt multikulturell werden, die Folgen sind katastrophal. Doch man sollte dem Professor 1:1 folgen, besser spät als nie.
https://www.journalistenwatch.com/20...-muslime-land/.Zitat:
Der Grund für den Niedergang des schwedischen Nationalstaates ist seiner Meinung nach das Missverständnis, dass Widerstand gegen den Bevölkerungsaustausch Rassismus
wäre. „Das ist es nicht. Jedes Land hat das Recht auf einen eigenen Nationalstaat. Ein zivilisiertes Land kann sich um Minderheiten kümmern, aber nicht, wenn sie so groß
werden, dass sie die indigene Bevölkerung ersetzen. Wenn ethnische Schweden zu einer Minderheit werden, wird die Bevölkerung mit ausländischem Hintergrund die Grenze
für ihre eigenen Leute öffnen – und es wird zu einem totalen Zusammenbruch kommen“, glaubt Tarvainen, der vier Maßnahmen vorgeschlagen hat, um die künftige demo-
graphische Katastrophe zu verhindern:
1. Flüchtlingszuwanderung nur aus Nachbarländern
2. Beendigung der Einwanderung von Verwandten für Nichtwestler
3. Ein völliges Verbot der muslimischen Einwanderung
4. Die Rückkehr von Muslimen, die nach 1970 eingewandert sind
Ja, weg mit denen! Wenn es hart auf hart kommt, ist das Wohl der Weißen selbstverständlich dem der Orientalen vorzuziehen, immer, überall.
.... Schafe grausam geschächtet: Türke verübt bestialisches Mordritual mitten in Wohnsiedlung …..
... https://www.anonymousnews.ru/2020/09...erm=2020-09-27 …