Nein, da ich weiss wie russlandhörig du bist, war mir schon klar, was du meintest.
Aber euch Russenliebchen muss man nunmal immer wieder in Erinnerung rufen, dass der Ami dem Iwan damals den Arsch gerettet hat.
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Im Ukraine Konflikt um den Donbass geht es zum einen um die territoriale Integrität der Ukraine und zum anderen um das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Da es sich bei der Ukraine um einen zu beinahe 100% von ausländischen Mächten abhängigen Staat handelt, bestand seit dem illegalen, vom US - Geheimdienst angestifteten Staatstreich 2014 die Gelegenheit, eine Verhandlungslösung für die Menschen in der Ostukraine zu finden.
Das war aber nicht im Interesse der ukrainischen Nationalisten und deren Unterstützer aus Washington, ganz im Gegenteil.
Die instrumentalisierten die Ukraine als "Giftzwerg" gegen das verhasste Russland.
Der Rest ist bekannt, die Eskalation der Amerikaner führte nach Jahren der russischen Gutmütigkeit dieses Jahr in den offenen Krieg.
Wenn man die beiden Dinge abwägt, einen Staat des Staates wegens zu erhalten und das Selbstbestimmungsrecht der Völker, ist zweiteres am Ende IMMER höher zu bewerten.
Die Ukraine wäre heute noch in ihren Grenzen von 1991 existent, hätte man sich nicht vor Jahren verleiten lassen, den giftigen Apfel der Amerikaner zu kosten...
Es war genau umgekehrt! Ohne die Russen haetten die US Bestien den Krieg gegen unsere tapferen und militaerisch ueberlegenen nationalsozialistischen Vorfahren verloren. Die Amis koennen nur Kriege gewinnen, wenn entweder
die Russen oder Chinesen auf Seite der US Schurken kaempfen, was allerdings nicht wieder vorkommen wird.
Im von den USA in der Ukraine gelegten Stellvertreterkrieg werden sich die Amis bzw. ihre Schergen mal wieder eine
anstaendige Tracht militaerischer Pruegel abholen, wie es in Korea, Vietnam, Iran und Syrien der Fall war. Die
Auflistung der zahlreichen anderen vom US Schurkenregime begangenen und grandios fehlgeschlagenen Diebestouren, Raubzuege und Kriegsexporte erspare ich mir, stelle allerdings Infografiken und zwei Links dazu ein.
https://abload.de/img/us_interventionen_sei36e92.png
(Quelle der Infografik im nachfolgenden Link)
https://abload.de/img/waddell-usa_interventtdcos.gifZitat:
USA: 44 An- und Übergriffe auf andere Länder
...
«Die USA haben seit August 1945 (dem Ende des Zweiten Weltkrieges) 44 Staaten rund um die Welt angegriffen, direkt oder indirekt, und mehrere davon mehrmals. Das erklärte Ziel dieser militärischen Interventionen war stets, einen Regime-Wechsel zu bewirken. Um diese einseitigen und illegalen Interventionen zu rechtfertigen, wurden sie immer unter dem Deckmantel «Menschenrechte» und «Demokratie» verübt.»
(Prof. Eric Waddell, 2007 auf Global Research)
Solch harte Kritik, nicht einfach als pauschale Behauptung, sondern en détail aufgelistet, ist auf der kanadischen Plattform Global Research keine Ausnahme.
737 US-Militärbasen in anderen Ländern
Unter dem Titel «Länder auf der Karte ausradieren: Wer bringt die ‚gescheiterten Staaten’ zum Scheitern» («Wiping Countries Off the Map: Who’s Failing the Failed States») listete Prof. Michel Chossudovsky, ein Wirtschaftsprofessor an der Universität Ottawa (Kanada) auf der Website Global Research am 29. Dezember 2012 auf, wie die USA vorgehen: Es werde weltweit erzählt, Irans Präsident Ahmadinedschad habe erklärt, Israel müsse auf der Weltkarte ausradiert werden – eine Aussage, die, entgegen der öffentlichen Meinung, so nie gemacht wurde. Doch wer radiert Länder aus auf der Weltkarte?, fragt der international bekannte Wissenschafter rhetorisch.
«In einer Periode, die euphemistisch die Nachkriegszeit (1945 bis heute) genannt wird, haben die USA über 40 Länder angegriffen. Und während die US-Aussenpolitik in der Theorie behauptet, die Demokratie verbreiten zu wollen, hat der US-Interventionismus – mit militärischen Mitteln und verdeckten Operationen – zur vollständigen Destabilisierung und Aufteilung von souveränen Staaten geführt. Länder zu zerstören ist Teil des US-imperialen Projekts mit dem Ziel der globalen Herrschaft («Domination»). Die USA unterhalten zu diesem Zweck gemäss übereinstimmenden Quellen 737 Militärbasen in anderen Ländern.» (Zum neusten Artikel vom Michel Chossudovsky auf Global Research.)
Kritik im Netz – aber auch in Buch-Form
Die schärfsten Kritiken der US-amerikanischen Aussen- und zum Teil auch Innenpolitik kommen weder aus Russland noch aus China noch aus dem Iran. Sie kommen aus dem nördlichen Nachbarland, aus Kanada. Neben dem bekannten Autor Chossudovsky seien speziell auch erwähnt James Petras, der zu soziologischen Themen publiziert, und Kewin Zeese, ein Redaktor der US-Website IT’S OUR ECONOMY und Mitorganisator der Occupy-Bewegung Washington, DC.
Viele der Autoren auf Global Research publizieren nicht nur im Netz, sondern sind auch als Autoren von Sachbüchern bekannt geworden.
Global Research wird von den Usern finanziert
Die Webside globalresearch.ca ist wirtschaftlich unabhängig und lebt von den Spenden der User und vom Verkauf der Publikationen ihrer Autoren. Im englischsprachigen Raum funktioniert dieses Modell bereits. Ob es auch im (kleineren) deutschsprachigen Raum zum Funktionieren kommt?
https://www.infosperber.ch/politik/w...ndere-laender/
(Quelle der Infografik im nachfolgenden Link)
Zitat:
World Conquest: The United States’ Global Military Crusade (1945-)
https://www.globalresearch.ca/the-un...sade-1945/4610
Wer dem weltschaedlichen US Schurkenregime die Stange haelt, hat nicht mehr alle Latten im Zaun.
Die NATO ist nichts anderes als eine organisierte kriminelle Vereinigung damit die schandtaetigen
Diebestouren, Raubueberfaelle und Kriegsexporte der agressiven, tollwuetigen, reudigen und
gemeingefaehrlichen US Bestie nicht nach Alleingangen aussehen.
Was ich mich bei diesem Bild frage, warum ist eigentlich der Papst nie eine Frau ?
Halt Stop, es soll tatsächl. schon mal eine Päpstin gegeben haben, aber das hat sich als Betrug entpuppt.
Zitat:
Bei Päpstin Johanna (auch Johannes Anglicus sowie Giovanni Femina, Jutta, Frau Jutte, Gilberta, Anna, Agnes oder Glancia genannt) handelt es sich um einen Legendenstoff, der von einer sich als Mann ausgebenden gelehrten Frau erzählt, die als Papst amtiert haben soll – in der kulturellen und kulturhistorischen Betrachtung zumeist identifiziert mit Johannes VIII. im 9. Jahrhundert.