Manno, haben Sie keine Quelle?
Man kann die Windlast sowohl durch
breite als auch durch
tiefe Fundamente auffangen.
Wenn ohnehin keine Bodennutzung vorgesehen ist, kann man in die Breite bauen, sonst natürlich
besser in die Tiefe.
Das alles und wie Windräder
einschließlich ihrer Fundamente recycelt werden, steht ebenfalls
in dem Beitrag vom
Umweltbundesamt:
https://www.umweltbundesamt.de/theme...ing-repowering
Zitat:
Flachgründungen sind nach Empfehlung des Umweltbundesamtes vollständig zurückzubauen. Etablierte
Methoden sind Losesprengungen und Abgraben. Für ein hochwertiges Recycling sollten Beton und Stahl
voneinander getrennt und einem materialspezifischen Recycling zugeführt werden.
Nur warum sollte in 20 bis 50 Jahren kein Bedarf für Windräder mehr bestehen?
Wenn man die Windräder nur erneuert, kann man die Fundamente weiterverwenden.
Das Fundament des Kölner Doms hält auch schon über
700 Jahre.
Aber selbst, wenn wir von Ihren genannten 707 qm Boden aus gehen, könnten auf den 0,8 ha Waldfläche,
die zur Beheizung
eines Normhauses benötigt werden, immerhin noch 8.000 qm / 707 qm = 11,315
Windräder aufgebaut werden. Da jedes Windrad 500 Normhäuser beheizen kann, wären dass dann
immerhin noch ca.
5.500 beheizte Normhäuser statt nur
einem beheizten Normhaus.
Aus Sicht der
CO2-Theologen ersparen Windräder also auch dann noch das
5.500-fache an CO2 gegenüber
der direkten Holzverwertung.