AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Soshana
Wenn das jetzt ein jahrelanger Bodenkrieg wie in Afghanistan oder im Irak wird, dann ist es ein Fehler gewesen. Fuer mich ist es jetzt schon ein Fehler, da der Kampfeinsatz nicht von der UN-Charta gedeckt ist und auch der US-Kongress nicht zugestimmt hat.
Ausserdem handelt es sich um einen internen Stammeskrieg mit ungewissem Ausgang. Keiner im Westen weiss genau, ob es bei den Rebellen prowestliche und US-freundliche Kraefte gibt, die es wert waeren, unterstuetzt zu werden.
Aber man darf auch gespannt sein, ob sich Sarkozy dem Willen der NATO beugen wird. Fuer mich stellt sich das, was heute bei der NATO in Bruessel passiert ist, als ein einziges Desaster dar.
Gadhafi wird innerlich triumphiert haben.
Da stimmt eine Menge;
aber stimmt es nicht - auch einem Despoten auf die Finger zu klopfen der sein eigenes Volk bekriegt ?
ich zweifele da unglaublich viel; darf man einem mittelalterlichen Despoten gestatten, zu tun was er gerne tun möchte; seine Leute erschiessen ?
ich fühle mich an 1938 erinnert (obgleich von Gaddafi weniger Gefahr ausgeht) - hätten die Westmächte angegriffen, hätte ein Krieg verhindert werden können - allein: gadhafi besitzt nicht über diese bedrohliche Macht.
Egal wie der Westen entscheidet, egal wer die Führung übernimmt, egal wie peinlich sich der Streit entwickelt: Gadhafi wird verlieren.
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Ob Deutschland im Ausland wirklich überall so gesehen wird wie in einigen unserer Zeitungen beschrieben? Also unzuverlässig, unverantwortlich ….
Und wenn, so ist mir das völlig egal, denn ich kann nicht erkennen, wie die Bevölkerung Libyens mit dem Militäreinsatz der „Allianz der Willigen“ geschützt wird. Vertreter der Arabischen Liga haben auch schon gegen das Verhalten der westlichen Militärs protestiert, denn eine Flugverbotszone sollte überwacht, nicht das Land bombardiert werden.
Ganz davon abgesehen, die Rebellen dürfen wohl Angriffe gegen ihre Landsleute fliegen, wie der Abschuß eines ihrer Flugzeuge bewies, auch wenn sie das irrtümlich selbst taten.
Aber nun griffen Kampfjets Gaddafis Truppen an. Also wenn das keine verbotene Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Mitgliedslandes ist, was dann?
Und nicht nur diese Angriffe, wie der Spiegel berichtete, wurde auch dieser Bürgerkrieg von langer Hand vorbereitet:
http://www.spiegel.de/politik/auslan...751975,00.html
Zitat:
Wie das Münchner Magazin "Focus" unter Berufung auf Berliner Sicherheitskreise berichtet, befinden sich bereits seit Wochen britische Sonderkommandos in Libyen, um Kampfeinsätze vorzubereiten. Sie hätten strategische Ziele wie Fliegerhorste, Luftabwehrstellungen und Kommunikationszentralen vermessen und für Bombenangriffe markiert. Es handele sich um Teams der Eliteienheiten Special Air Service (SAS) und Special Boat Service (SBS).
Warum das Ganze ausgerechnet in Libyen? Sind die anderen arabischen Staaten, in denen die Despoten „Krieg gegen das eigene Volk“ führen, etwa anders? Die Machthaber im Jemen und in Bahrain dürfen wohl alles, was Gaddafi verboten ist? Oder spielen Libyens riesige Ölvorkommen die entscheidende Rolle? Denn nur Sarkozys Wut auf Gaddafi, weil der ausplauschen ließ, daß er den Wahlkampf des Franzmannes finanziert habe, kann es doch nicht sein.
Und wen kümmert eigentlich, wie die „Freiheitskämpfer“ mit ihren Landsleuten umgehen?
http://www.spiegel.de/politik/auslan...752033,00.html
Zitat:
Leute werden willkürlich gefangen genommen, Journalisten dürfen nicht mit ihnen reden, die Angehörigen wissen nicht, ob sie schon tot sind oder noch leben.
Das Zentrum der Revolution ist zum Zentrum der Angst geworden. Vielleicht muss die Stadt gar nicht von Gaddafi genommen werden, vielleicht zerfällt sie ganz allein, von innen.
Auch dieser Krieg, denn das ist er für die libysche Bevölkerung schon, wurde herbeigelogen – wie üblich.
Anfangs sagte US-Generalstabschef Michael Mullen, es gehe nicht darum Gaddafi zu stürzen, aber nun ist doch offen von einem notwendigen Regimewechsel die Rede – auch dieser „Hurensohn“ lief aus dem Ruder.
Bei dieser – wieder mal – ganzen Heuchelei der westlichen „Wertegemeinschaft“ ist es mir wurscht, daß Deutschland nun mit Russland und China in einer Reihe steht. Und leider unterstützen wir die Kriegstreiber ja trotzdem, indem wir sie auf anderen Kriegsschauplätzen entlasten, demnächst in Afghanistan.
Wenn wir nicht so „brav“ wären, könnte es auch bei uns zum Krieg gegen das eigene Volk kommen, denn laut "Lissabon-Vertrag" sind Tötungen durchaus erlaubt, um „einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Geronimo
Natürlich hast du recht! Aber, so schlimm es auch ist, er ist ein (verhältnismäßig) berechenbarer Verbrecher. Denk mal an AFG. Da waren immer! nur! und ausschließlich! Verbrecher (nach unseren Maßstäben) an der Macht. Verbessert hat sich nichts. Der Einmarsch der SU um das sozialistische Paradies (dessen Vertreter auf Erden du ja bist) zu etablieren hat nichts als eine Spirale der Gewalt ausgelöst. Könnt ihr Linken nicht mal für so ca. 100 Jahre eure dumme Fresse halten? Es würde Millionen Menschenleben retten.
Danke.
wie kommst du darauf ?
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Verlogene Militäraktion
Gadaffi ist sicher kein Demokrat und vielleicht ist er ein Diktator. Aber das trifft mehr oder weniger auf alle Regierungschefs in dieser Region zu. Bewaffnet und hofiert durch den Westen, solange man sich Nutzen davon versprach. Besonders der gallische Möchtegern-Napoleon, der sich jetzt als Rächer der Enterbten aufspielt, hat Gadfaffi erst kürzlich mit allen militärischen Ehren empfangen. Von dem britischen Militaristen Camaron war nichts anderes zu erwarten. Und "Friedensnobelpreisträger" Obama eifert seinem Vorgänger Bush nach und versucht seine am Boden liegende Wirtschaft, wie immer, durch einen Krieg zu sanieren. Was für eine verlogene Aktion!
Copyright by "Rainererich"
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
blues
Da stimmt eine Menge;
aber stimmt es nicht - auch einem Despoten auf die Finger zu klopfen der sein eigenes Volk bekriegt ?
ich zweifele da unglaublich viel; darf man einem mittelalterlichen Despoten gestatten, zu tun was er gerne tun möchte; seine Leute erschiessen ?
ich fühle mich an 1938 erinnert (obgleich von Gaddafi weniger Gefahr ausgeht) - hätten die Westmächte angegriffen, hätte ein Krieg verhindert werden können - allein: gadhafi besitzt nicht über diese bedrohliche Macht.
Egal wie der Westen entscheidet, egal wer die Führung übernimmt, egal wie peinlich sich der Streit entwickelt: Gadhafi wird verlieren.
Wenn jemand die Bilder wie Du nicht zur Kenntnis nimmt wird er auch nicht erkennen, dass die Rebellen kein Volk sind, sondern ein zusammengewürfelter Haufen von Sektierern, Dschihadisten, ausländischen Söldnern, Warlordvasallen, Emiristen und Terroristen.
Das Volk, sofern man davon sprechen kann, wurde gerade von Gadhafi bewaffnet. Seltsam, das einer das tun, obwohl er doch aufs "Volk" schießen läßt.
Ob Gadhafi verlieren wird bleibt dahingestellt. Er hat nämlich nichts mehr zu verlieren.
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Penthesilea
Warum das Ganze ausgerechnet in Libyen? Sind die anderen arabischen Staaten, in denen die Despoten „Krieg gegen das eigene Volk“ führen, etwa anders? Die Machthaber im Jemen und in Bahrain dürfen wohl alles, was Gaddafi verboten ist? Oder spielen Libyens riesige Ölvorkommen die entscheidende Rolle?
Öl kann eine Rolle spielen.
Bei Beckmann vermutete Herr Kujat die Rüstungsverträge, die einige Milliarden Dollar Umsatz bedeuten.
Vielleicht ist es aber Wasser.
Libyen hat nämlich in 2 Kilometern Tiefe geradezu gigantische Wasservorkommen, die im "Great Man-Made River Project" hochgepumpt und zur Steigerung des Lebensstandards benutzt werden sollen.
Es soll sich um sagenhafte 35000 Kubikkilometer (!) Wasser handeln.
Damit könnte man den Nil für hunderte Jahre speisen.
Der normale Bedarf des libyschen Volkes wäre für einige tausend Jahre gedeckt.
Das würde Libyen erlauben, die benötigte Nahrung selber anzubauen, denn ohne dieses Projekt sind nur 1 Prozent der libyschen Fläche für Ackerbau geeignet.
Dieses Wasser ist viel besser als das Küstenwasser und mit 35 Cent auch noch billiger. Würde man es zum normalen Preis verkaufen, dann wäre ein Gewinn von 58 Billionen Dollar drin.
Dieses gigantische Projekt, das man bereits als achtes Weltwunder bezeichnet, ist eigentlich einsatzbereit und wartet auf die Übernahme.
Ich weiß nicht, ob das der Grund war, aber damit kann man viel Geld verdienen.
Hat man die Kontrolle über dieses Projekt, dann kann man auch den weiteren Aufstieg Libyens verhindern.
Libyen wäre bei vollem Einsatz dieses Projektes unabhängig von ausländischen Wasser- und Nahrungsmittellieferungen. Vorher gab es nichtmal fließendes Wasser in den Haushalten.
Kontrolliert man diese Wasserressourcen, dann hat man das Land in der Hand und kann riesige Gewinne abschöpfen, vermutlich langfristig sogar mehr als beim Erdöl.
http://www.water-technology.net/projects/gmr/
http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Manmade_River
http://de.wikipedia.org/wiki/Great-M...-River-Projekt
http://www.wavero.net/forum/entries/...ct?language=de
http://www.goumbook.com/4729/libyas-...river-project/
http://www.gmmra.org/en/index.php?op...d=79&Itemid=54
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/201...-wasser?page=1
http://libyen.com/Wirtschaft/Great-M...-River-Projekt
http://american_almanac.tripod.com/libya.htm
http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/4814988.stm
http://www.worldsstrangest.com/uncat...manmade-river/
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Marathon
Öl kann eine Rolle spielen.
Bei Beckmann vermutete Herr Kujat die Rüstungsverträge, die einige Milliarden Dollar Umsatz bedeuten.
Vielleicht ist es aber Wasser.
Libyen hat nämlich in 2 Kilometern Tiefe geradezu gigantische Wasservorkommen, die im "Great Man-Made River Project" hochgepumpt und zur Steigerung des Lebensstandards benutzt werden sollen.
Es soll sich um sagenhafte 35000 Kubikkilometer (!) Wasser handeln.
Damit könnte man den Nil für hunderte Jahre speisen.
Der normale Bedarf des libyschen Volkes wäre für einige tausend Jahre gedeckt.
Das würde Libyen erlauben, die benötigte Nahrung selber anzubauen, denn ohne dieses Projekt sind nur 1 Prozent der libyschen Fläche für Ackerbau geeignet.
Dieses Wasser ist viel besser als das Küstenwasser und mit 35 Cent auch noch billiger. Würde man es zum normalen Preis verkaufen, dann wäre ein Gewinn von 58 Billionen Dollar drin.
Dieses gigantische Projekt, das man bereits als achtes Weltwunder bezeichnet, ist eigentlich einsatzbereit und wartet auf die Übernahme.
Ich weiß nicht, ob das der Grund war, aber damit kann man viel Geld verdienen.
Hat man die Kontrolle über dieses Projekt, dann kann man auch den weiteren Aufstieg Libyens verhindern.
Libyen wäre bei vollem Einsatz dieses Projektes unabhängig von ausländischen Wasser- und Nahrungsmittellieferungen. Vorher gab es nichtmal fließendes Wasser in den Haushalten.
Kontrolliert man diese Wasserressourcen, dann hat man das Land in der Hand und kann riesige Gewinne abschöpfen, vermutlich langfristig sogar mehr als beim Erdöl.
http://www.water-technology.net/projects/gmr/
http://en.wikipedia.org/wiki/Great_Manmade_River
http://de.wikipedia.org/wiki/Great-M...-River-Projekt
http://www.wavero.net/forum/entries/...ct?language=de
http://www.goumbook.com/4729/libyas-...river-project/
http://www.gmmra.org/en/index.php?op...d=79&Itemid=54
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/201...-wasser?page=1
http://libyen.com/Wirtschaft/Great-M...-River-Projekt
http://american_almanac.tripod.com/libya.htm
http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/4814988.stm
http://www.worldsstrangest.com/uncat...manmade-river/
Das Ganze in Verbindung mit Sonnenenergie und Öl bietet Resourcen im Überfluß.
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Penthesilea
Ob Deutschland im Ausland wirklich überall so gesehen wird wie in einigen unserer Zeitungen beschrieben? Also unzuverlässig, unverantwortlich ….
Deutschland wird im Ausland als zuverlässiger Bündnispartner betrachtet. Seit einiger Zeit weniger in den USA, GBR, dafür um so mehr bei den BRIC-Staaten.
Zitat:
Und wenn, so ist mir das völlig egal, denn ich kann nicht erkennen, wie die Bevölkerung Libyens mit dem Militäreinsatz der „Allianz der Willigen“ geschützt wird. Vertreter der Arabischen Liga haben auch schon gegen das Verhalten der westlichen Militärs protestiert, denn eine Flugverbotszone sollte überwacht, nicht das Land bombardiert werden.
Da für die Araber der Westen immer Böse ist, sind sie selbstverständlich gegen die Folgen der Resolution, die sie selbst beschlossen haben.
Zitat:
Ganz davon abgesehen, die Rebellen dürfen wohl Angriffe gegen ihre Landsleute fliegen, wie der Abschuß eines ihrer Flugzeuge bewies, auch wenn sie das irrtümlich selbst taten.
Aber nun griffen Kampfjets Gaddafis Truppen an. Also wenn das keine verbotene Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Mitgliedslandes ist, was dann?
Das ist Realpolitik.
Sicher. Gaddafi hat ja auch schon lange Feinde.
Zitat:
Warum das Ganze ausgerechnet in Libyen? Sind die anderen arabischen Staaten, in denen die Despoten „Krieg gegen das eigene Volk“ führen, etwa anders? Die Machthaber im Jemen und in Bahrain dürfen wohl alles, was Gaddafi verboten ist?
Bahrein und Jemen sind keine Mittelmeerländer. Darüber hinaus haben die USA gegen jemenitische El-Kaida Stellungen bereits Luftangriffe geflogen und drohen auch weiterhin mit Militärschlägen.
Zitat:
Oder spielen Libyens riesige Ölvorkommen die entscheidende Rolle? Denn nur Sarkozys Wut auf Gaddafi, weil der ausplauschen ließ, daß er den Wahlkampf des Franzmannes finanziert habe, kann es doch nicht sein.
Um Öl geht es auch. Vor allem um die Sicherung bereits investierten Kapitals.
Zitat:
Auch dieser Krieg, denn das ist er für die libysche Bevölkerung schon, wurde herbeigelogen – wie üblich.
Anfangs sagte US-Generalstabschef Michael Mullen, es gehe nicht darum Gaddafi zu stürzen, aber nun ist doch offen von einem notwendigen Regimewechsel die Rede – auch dieser „Hurensohn“ lief aus dem Ruder.
Der Krieg wurde von den Rebellen begonnen.
Zitat:
Bei dieser – wieder mal – ganzen Heuchelei der westlichen „Wertegemeinschaft“ ist es mir wurscht, daß Deutschland nun mit Russland und China in einer Reihe steht. Und leider unterstützen wir die Kriegstreiber ja trotzdem, indem wir sie auf anderen Kriegsschauplätzen entlasten, demnächst in Afghanistan.
Wenn andere Krieg führen, kann man sich einmischen, wenn es Vorteile bringt oder der Sicherheit dient. Dieser Einsatz tut dies nach meiner Meinung nicht, aber eine Doppelmoral kann ich nicht erkennen. Gaddafi wurde ausgiebig und lange mit Militäraktionen gedroht, falls er nicht zurück tritt.
Zitat:
Wenn wir nicht so „brav“ wären, könnte es auch bei uns zum Krieg gegen das eigene Volk kommen, denn laut "Lissabon-Vertrag" sind Tötungen durchaus erlaubt, um „einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen“.
Lissabon hat nichts mit Libyen zu tun und bei Aufständen kann jede Polizei und je nach Landesverfassung auch Militär tödliche Gewalt einsetzen, um das Leben von Zivilisten zu schützen. Lissabon hat das nur bestätigt. Es steht jedem Staat natürlich weiterhin frei, mordende Banden unbehelligt die Innenstädte niederbrennen zu lassen.
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von Dragus
Lissabon hat nichts mit Libyen zu tun und bei Aufständen kann jede Polizei und je nach Landesverfassung auch Militär tödliche Gewalt einsetzen, um das Leben von Zivilisten zu schützen. Lissabon hat das nur bestätigt. Es steht jedem Staat natürlich weiterhin frei, mordende Banden unbehelligt die Innenstädte niederbrennen zu lassen.
Ich glaube, du willst da etwas völlig falsch verstehen! Es geht da um die eigenen Staatsbürger! Vollhonk!
AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
Zitat:
Zitat von
Geronimo
Ich glaube, du willst da etwas völlig falsch verstehen! Es geht da um die eigenen Staatsbürger! Vollhonk!
Das widerspricht aber nciht wirklich seinem Beitrag, oder?