Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Gärtner

Ja, ich bin hochbezahlter Hasbara-Propagandist. Und mein Mossad-Führungsoffizier macht mir sogar Weihnachtsgeschenke. Da kann ich nicht klagen.

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Du bist Mainstream und verdienst dein Geld damit.

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Zitat von Krabat

Auch so ne Schwuchtel, die sich wortreich verabschiedet hat:
https://politikforen.net/showthread.php?193851-

Wie ich diese theatralischen Schwuchteln doch hasse.

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https://www.youtube.com/watch?v=PKHGp1XPv48

Ja, weißte warum eine Auszeit?
1.) allg. miese Stimmung. Sehr viel böses Blut. Und das meiste liegt Jahre zurück, dazu kann ich nix sagen...
2.) ein Forum voller suspekter Gestalten, die immer irgendwelchen kritischen Fragen ausweichen, wie etwa "autochthon", warum er jetzt "woke" ist oder du, ob du mal vom "Stil" her für kreuz net geschrieben hast etc.
Das ist wichtig, da wir es hier mit Agenten und Spitzeln zu tun haben könnten!
Und so ne kacke, das habe ich schon auf YouTube genug. DANKE
3.) offensichtlich findet der kalte Krieg2.0 jetzt auch hier statt.
Was soll ich dazu konkret beitragen? Außer Allgemeinplätze?? Ebend...
4.) dann noch einige Leute, welche wirklich offen mir nahelegten zu gehen, darunter auch eine Mod, hab den Namen vergessen...
5.) Und noch was, Süüßer, ich hab momentan keinen Kotstecher zu Hand, omg, ich denke ich bin nicht der einzige den die Einsamkeit hierhertreibt, mein lieber Krabat!
hier gibts soviel knackige DILFS am Start! rrrr

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Nach meinem theatralischen Schwuchtelthread gab es aber etliche nette Kommentare von Usern und klärende Mails, welche mich bewogen haben, doch noch mal zu gucken, was hier so abgeht...
bzw. in meinem Lieblingsthread "Schöne Frauen" - als Anregung für meine Travestieabende, haaach :crazy: :auro:

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Nette Geschichte. Warum gehen diese unterdrückten Ukrainer dann nicht nach Russland und kommen stattdessen in die BRD, um bei dir als Gärtner zu arbeiten, Märchenonkel?

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Märchenstunde im Forum. Altbekannt wie hier gelogen wird.

Zitat:

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Zitat von Gärtner

Der Ruf nach der diplomatischen Lösung ist weit verbreitet, aber bei der Frage, worüber genau verhandelt werden soll und und von wem, wird der Chor schon leiser. Welche Forderungen, wer bietet was an, wie verläßlich sind gemachte Zusagen usw.?. Ich sehe derzeit einfach keine Grundlage für Verhandlungen.

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Das ist sehr einfach.

Zu einem geht es um die berechtigte Forderung der Russen zur "Neutralität" der Ukraine. Aber natürlich auch um die berechtigte Forderung der Ukraine nach einem eigenem Staatsgebiet.

Dazu müssen die Rechte der russischen Minderheit geklärt werden in der Ukraine. Hier wäre eine weitgehende Autonomie der Ost - Gebiete innerhalb eines ukrainischen Staates denkbar.

Die Frage nach dem Status der Krim ist eine Farce-
Ein Ukrainer der in Berlin lebte sagte mir vor einigen Jahren dazu: Klar wollen die Menschen dort zu Russland, aber die Aneignung war eben gegen das Völkerrecht, basta!

So, mag formal stimmen, aber warum kam es denn zur Annexion?
Weil sich die von Amerika geführte Vasalen-Gruppe der EU weigerte, das Problem anzugehen.
Man setzte auf Konfrontation anstatt auf diplomatische Lösungen.
Damals wäre es doch ohne weiteres möglich gewesen, ein Referendum unter EU - Aufsicht durchzuführen.
Hätte sich die Ukraine dagegen gewehrt? Nein, denn es sind eh Marionetten der USA, die sind zu 100% abhängig. Hätten die USA es den Einwohnern der Krim freigestellt, sich zu Russland zu bekennen, hätten sie zähneknirschend zustimmen MÜSSEN.

Zitat:

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Zitat von amendment

Die aus meiner Sicht (und der vieler Anderer) wünschenswerte Übertragung zentraler Führungsaufgaben an Deutschland - und Frankreich! - im Hinblick auf die Gestaltung einer wirklichen, politischen Einheit (hier sollte man wirklich einen politischen Einheitsstaat nach dem Vorbild Frankreichs anstreben) Europas ergäbe sich aus einem innereuropäischen, elitären Wettbewerb, wo die Besten der Besten eines jeden europäischen Landes an einer Ausschreibung teilnehmen, die den administrativen Grundstock einer neuen, europäischen Verwaltung bilden würden.

Anhand schlichter Wahrscheinlichkeiten würde über die prozentuale Zusammensetzung dieser Bewerbergruppe alleine schon die Größe eines jeden europäischen Volkes eine Anteilsvorgabe erwirken!

Aber - und das ist ganz entscheidend: Es käme gar nicht darauf an, dass auf diese 600 Positionen (Warum 600? Weil es der doppelten Größe des antiken römischen Senates entspricht und ich diese Anzahl von Spitzenkräften für ein unitaristisches Großeuropa für ausreichend halte) alles nur Deutsche kämen; die Auswahlkriterien gelten für alle Bewerber, der Anteil des eigenen Volkes an den 600 ergibt sich aus dem Bevölkerungsanteil der jeweiligen Nation.


Ein Beispiel: bei angenommen 450 Mio. Einwohnern in der EU und 82 Mio. Deutschen wären für Deutschland ca. 18 Prozent der Plätze von 600 vorgesehen, also rund 81 Plätze. Alle Länder, die nach diesem System rechnerisch unter ein Prozent kämen, brächten zunächst dann nur den einen "Besten der Besten" ins Rennen.
Schafft es kein einziger Kandidat aus einem Mitgliedsstaat, diese anspruchsvollen Prüfungen zu bestehen, kommt der nicht wahrgenommen Anteil zurück in den Topf und wird nach gleichem Prinzip neu verteilt.

Das bedeutet: Je mehr Kandidaten ein Land hat, die diese Qualifikation bestehen, desto mehr "Sitze" stockt dessen Heimatland für sich auf. So könnten z. B. die Deutschen hypothetisch auf ein Drittel oder noch mehr, also dann 200 Plätze von den 600 erhalten.

Weiterhin werden die Kandidaten auch nicht von den Regierungen der Herkunftsländer ausgewählt; ein jeder kann sich als Privatperson zum europäischen Auswahlverfahren melden.

Ergo läge es an uns Deutschen selbst ob wir immer noch so gut sind, wie der uns noch rudimentär vorauseilende Ruf!

Das wäre aus meiner Sicht ein gerechter Ansatz zu einer neuen parlamentarischen Demokratie in Europa.

Parallel dazu gäbe es dann noch einen europäischen Senat, wo wie nach US-amerikanischen Vorbild ein jeder Mitgliedsstaat in diese zwei Senatoren entsendet, unabhängig von der jeweiligen Bevölkerung.

Fazit: Wer an die Schalthebel der Macht will, muss sich durch harte Arbeit, Fleiß und Intelligenz dafür qualifizieren! Der Berufsstand des Politikers wird dadurch derart aufgewertet, so dass er zu den angesehensten Berufen in unserer Gesellschaft gehören wird!

Und die Deutschland erhält in diesem System genau den Platz, den es verdient. Genau wie alle anderen.

Das neue politische "Made in Germany" könnte dadurch als Vorbild für all unsere befreundeten Nachbarvölker gereichen....

Falls es jemandem auffällt: Das Wort "Wähler" kam bisher nicht ein einziges Mal vor...

Deren "Einsatz" ist nämlich für einen anderen Zeitpunkt vorgesehen. Und auch die Wähler haben sich einer Qualifikation zu stellen.

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Du schwebst in Regionen wie AH 1945. Der Krieg Deutschlands ist verloren.

Sind nur so meine Gedanken.
Ganz schlimm könnte es werden wenn sich „Geflohene Rußen und Geflohene Ukrainer“ hier im Bunt Land begegnen und einen kleinen persönlichen Rachefeldzug starten –
…du hast meine Oma auf dem Gewissen - und du bist Schuld dass mein Haus abgebrannt und meine Frau durchgebrannt ist.

Zitat:

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Zitat von Gärtner

Der Ruf nach der diplomatischen Lösung ist weit verbreitet, aber bei der Frage, worüber genau verhandelt werden soll und und von wem, wird der Chor schon leiser. Welche Forderungen, wer bietet was an, wie verläßlich sind gemachte Zusagen usw.?. Ich sehe derzeit einfach keine Grundlage für Verhandlungen.

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Bedingungslose Kapitulation Russlands und Unterwerfung.

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Zitat von Dr Mittendrin

Das wollte ich nicht hören, das sagen die doch gegenseitig. Eure dumme Pauschaliererei.

Ich will 2 Dinge wissen

1. Freiheit ...definiere
2. Lebensstandard

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Da wird es schon philosophisch. Beide Begrifflichkeiten definieren sich nicht zuletzt in Relation zu externen Referenzpunkten, sodass eine allgemeingültige Definition kaum möglich ist. Diese Frage müsstest du einem Ukrainer stellen und wie er vor dem Hintergrund der Zustände in seinem Land die Aussicht auf eine Annexion durch Russland bewerten würde. Die Ukrainer, die ich kennen gelernt habe, waren ziemlich gut ausgebildet und hatten daher mutmaßlich einen höheren Lebensstandard, als viele ihrer Landsleute. Bemerkenswert war für mich aber der feste Glaube daran, dass man mit harter Arbeit daran mitwirken kann, das eigene Land voranzubringen.

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Zitat von SprecherZwo

Nette Geschichte. Warum gehen diese unterdrückten Ukrainer dann nicht nach Russland und kommen stattdessen in die BRD, um bei dir als Gärtner zu arbeiten, Märchenonkel?

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Die unterdückten Ukrainer sind als Ukraine-deutsche mit deutschen Wurzeln bekannt und kamen lange vor dem Krieg nach Deutschland. Sie arbeiten bei mit nebenbruflich in ihrer Freizeit. Das du keine Ukrainer kennst, vor allem keine, die nicht Kanonenfutter für US-Selensky spielen wollen, ist mit schon klar. Du kennst nur Ukrainer aus der BLÖD, die alle kepieren wollen. Aber egal....wir kämpfen bis zum letzen Ukrainer, bis das Land völlig zerstört ist, unsere Wohlstand weg ist und ich keine Ukrainer mehr bezahlen kann. So besser, BLÖD-Leser ?

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Zitat von schlaufix

Märchenstunde im Forum. Altbekannt wie hier gelogen wird.

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Das du kein Garten hast, geschweige denn Gärtner bezahlen kannst, ist bekannt. Bekannt ist aber noch mehr. Du bist als notorischer Lügner bekannt und bereits mehrfach überführt. Das wurde hier berits mehrfach belegt.

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Zitat von sunbeam

Aus dem gleichen Grund warum die hiesigen Kreml-Dirnen lieber hier sind als in Moskau.

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Bleib im Land und nähre dich redlich!:)