Was haben die armen Spanier damit zu tun?
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Bist du feige, wer dir kontra gibt, wird ignoriert. Du bist wirklich eine Schneeflocke wie heutige Teenager.
Achso, also der Cicero kann die Bestände nicht wissen, aber du weißt natürlich Details über den Fertigungsprozess russischer Kurzstreckenraketen....
Das kann man nicht Ernst nehmen.
Ich sach nur, da gibt es andere, die ein Interesse an der Zerstörung der Pipelines haben könnten.
Bei Putin kann ich einfach kein logisches Motiv erkennen...(er würde sich ins eigene Knie schießen).
Was könnte er bei einer Aufhebung der Sanktionen dem Westen dann noch als Gegenleistung anbieten, außer Gas und Öl ?
"Analysen" ist falsch. Wir wollen doch bei der Wahrheit bleiben. Dort wird ein angeblicher Militärexperte zitiert der am 10. Oktober behauptet, dass Russland bei dem letzten Angriff seine Vorräte an Marschflugkörpern aufgebraucht hat und solche Angriffe demzufolge nicht mehr durchführen kann. Wir erinnern uns. Gleich am nächsten Tag setzen die Russen den Angriff fort.
Eine Meldung hat nicht direkt mit Ukraine Putin zu tun.
Vor einigen Tagen traf Putin mit den Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate zusammen. Bisherige Loyalitäten, Präferenzen der OPEC Staaten wurden evtl. dabei neu ausgerichtet ?
So wäre der Gedanke zwar schräg aber nicht völlig abwegig wenn irgendwann bzgl. Krisenherd Ukraine amerikan. Militärtechnik über den Umweg VAE bei den Russen landen könnte.
Die USA liefert seit langen Militärtechnik nach Saudi Arabien.
Und Saudi Arabien scheint sich nicht mehr so stark nach US-Interessen auszurichten.
In Medien wurde nun gestern betont das Putin den Präsidenten der VAE besonders freundschaftlich empfangen hatte. Zeit dafür fand. Der fröstelnde Scheich Mohamed bin Zayed al-Nahyan bekam bei der Verabschiedung sogar noch eine wärmende Jacke übergehängt.
Das Treffen der beiden Präsidenten kam bei der US-Regierung nicht so gut an.
So kündigte Biden an ihre bisherige Beziehungen zu VAE zu überdenken.
Vom 12.10.2022 v. Dr. Peter F. Mayer (Blog "tkp.at"):
"Erdölproduzenten verlassen Bündnis mit USA und Westen und wenden sich Russland und China zu"
Auszug
Zitat:
In der Zwischenzeit in Moskau
Am zweiten Tag als Russland seine militärische Antwort auf die Terrorakte gegen die Krim Brücke weiterführte, fand Präsident Wladimir Putin Zeit sich mit dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate, Scheich Mohamed bin Zayed al-Nahyan, zu treffen, um eine Reihe von nationalen und internationalen Themen zu erörtern.
https://t.me/rocknrollgeopolitics/5163
Und ein Video vom Treffen beider Präsidenten bei Telegram, Pepe Escobar):
Die vielen "Experten" wissen alles und nichts. Das Problem ist doch, dass ausserhalb Russland niemand weiß, wieviele Raketen nun vorproduziert wurden und wie schnell die verschossenen ersetzt werden können. Russische Geheimniskrämerei eben. Dazu ein alter Witz: Anruf bei Radio Jerewan. "Mein Nachbar wurde zu siebeneinhalb Jahren Arbeitslager verurteilt, weil er einen General der Sowjetarmee als Idioten bezeichnete! Ist das nicht eine zu harte Strafe für die Beleidigung?" Antwort Radio Jerewan: "Im Prinzip ja! Für die Beleidigung gab es aber nur ein halbes Jahr. Der Rest ist für den Verrat eines militärischen Geheimnisses!"
Berliner Zeitung
In der Ukraine muss es darum gehen, den Frieden und nicht den Krieg zu gewinnen
Michael von der Schulenburg - Vor 9 Std.
"In der heutigen Welt, die vollgepackt ist mit Massenvernichtungswaffen, Hyperschall-Trägersystemen, Cyber-Kriegsführung, Weltraum-Kriegsführung und Fähigkeiten der künstlichen Intelligenz sowie anderen schrecklichen Dingen, riskiert jede Strategie, die darauf abzielt, einen Krieg militärisch zu gewinnen, in einer Katastrophe zu enden. Dies gilt ganz besonders für den Krieg in der Ukraine, wo sich zwei Atommächte, Russland und die Vereinigten Staaten, gegenüberstehen und wo eine dritte Atommacht, China, dem angespannt zuschaut. Deshalb sollte der Westen einen Frieden und nicht einen militärischen Sieg anstreben. Das kann nicht durch Waffen, sondern nur durch Diplomatie erreicht werden."
Nach dem Raketenhagel scheinen sich zumindest bei Einigen eine gewisse Vernunft durchzusetzen.
Die Frage ist, wie viele Raketen noch folgen müssen, bis die Mumie und unsere Politidioten das begreifen.