AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Du brauchst sogar 3 Systeme:
1. EE-Kraftwerke.
2. Backupkraftwerke zu 1
3. Speicher im TWh-Bereich, sehr teuer!
All der Aufwand erzeugt uns doch den TEUERSTEN STROM der Welt.
ablesbar am TEUERSTEN STROMPREIS ever!
Nur du kapierst das nicht.
Und User Olliver ist mit EE-Kraftwerk auf dem Dach Teil des Systems und kassiert sogar Subventionen dafür.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Es geht hier nicht um die Speicherung der Energie über Monate, sondern über wenige Tage, maximal ein bis zwei Wochen. Länger dauert eine Dunkelflaute nicht. Solche Anlagen (wie z. B. Power to Gas, aber auch riesige Batteriespeicher) wird es in wenigen Jahren in großer Zahl geben.
Vorrechnen wolltest du nicht,
oder konntest du nicht.
Auch das treibt den Strompreis weiter hoch!
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Es geht hier nicht um die Speicherung der Energie über Monate, sondern über wenige Tage, maximal ein bis zwei Wochen. Länger dauert eine Dunkelflaute nicht. Solche Anlagen (wie z. B. Power to Gas, aber auch riesige Batteriespeicher) wird es in wenigen Jahren in großer Zahl geben.
Immerhin hast du für deine komischen Zukunftsperspektiven den richtigen Usernamen gewählt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Klopperhorst
Selbst ein Speicher, der mehrere Tage die BRD versorgen kann, ist komplett utopisch!
Die aktuellen Dunkelflauten werden nur abgefangen, weil es noch eine klassische Kraftwerksstruktur gibt, die 100% ersetzen kann.
Du hast dir wohl noch nie die Zusammensetzung auf SMARD.de angesehen.
Und natürlich geht es um saisonale Glättung.
Die überschüssige Solarenergie im Sommer muss im Winter zur Verfügung stehen, da sie dann nur zu 10-20% vorhanden ist, aber im Sommer nicht benötigt wird.
Man sieht, du redest von Dingen, von denen du nichts verstehst, weil du nur Schlagwörter nachplapperst.
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Mit Power to Gas lässt sich Energie problemlos dauerhaft speichern. Und natürlich wird es ohne Gas- und später Wasserstoffkraftwerke nicht gehen. Dazu kommen z. B. der Ausbau der Geothermie, Großwärmepumpen, die die Energie aus Flüssen und Seen ziehen, und viele andere Energieerzeugungsformen.
Die Zeit der zentralen Großkraftwerke geht zu Ende. Eine dezentrale und nachhaltige Energiegewinnung ist die Zukunft. Sollte es irgendwann tatsächlich Fusionskraftwerke geben, könnten diese zum Einsatz kommen. Aber wann wird das sein?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Mit Power to Gas lässt sich Energie problemlos dauerhaft speichern. Und natürlich wird es ohne Gas- und später Wasserstoffkraftwerke nicht gehen. Dazu kommen z. B. der Ausbau der Geothermie, Großwärmepumpen, die die Energie aus Flüssen und Seen ziehen, und viele andere Energieerzeugungsformen.
Die Zeit der zentralen Großkraftwerke geht zu Ende. Eine dezentrale und nachhaltige Energiegewinnung ist die Zukunft. Sollte es irgendwann tatsächlich Fusionskraftwerke geben, könnten diese zum Einsatz kommen. Aber wann wird das sein?
Eure grünen Luftschlösser sind nicht finanzierbar. Außerhalb der BRD wird sowieso auf Atomkraft gesetzt.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Mit Power to Gas lässt sich Energie problemlos dauerhaft speichern. ...
Bei Wasserstoff gehen 70% durch Umwandlungsverluste verloren.
Mach dich mal mit der Technologie vertraut, H2 ist extrem flüchtig, extrem explosiv usw.
Du hast anscheinend keine Vorstellung, was es bedeutet, alleine einen Tag die BRD mit Strom aus einem Speicher versorgen zu müssen.
Weil dir jeglicher technischer Sachverstand fehlt und du in Physik immer geschlafen hast.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Klopperhorst
Bei Wasserstoff gehen 70% durch Umwandlungsverluste verloren.
Mach dich mal mit der Technologie vertraut, H2 ist extrem flüchtig, extrem explosiv usw.
Du hast anscheinend keine Vorstellung, was es bedeutet, alleine einen Tag die BRD mit Strom aus einem Speicher versorgen zu müssen.
Weil dir jeglicher technischer Sachverstand fehlt und du in Physik immer geschlafen hast.
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Da kann ich dir nachhelfen. PtG ist nicht an Wasserstoff gebunden:
Zitat:
Das EU-Projekt HELMETH konnte den Wirkungsgrad der Methangasproduktion aus regenerativem Strom dank thermischer Verkettung chemischer Prozesse auf über 75 Prozent steigern
https://www.kit.edu/kit/pi_2018_009_...rkungsgrad.php
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Wir brauchen am Ende keine doppelte Infrastruktur, sondern ein flexibles und leistungsfähiges europäisches Stromnetz, Gas- bzw. Wasserstoffkraftwerke und Speichermöglichkeiten. Dann haben wir langfristig eine kostengünstige, nachhaltige, dezentrale und sichere Versorgung mit Strom. Kurzfristig sind wir vielleicht im Nachteil, aber mittel- und langfristig wird sich das auszahlen. Strategisch wichtige Industriebetriebe müssen mit Subventionen solange im Land gehalten werden, weniger wichtige Industriezweige werden verschwinden. Das war in der Geschichte Deutschlands nie anders (z. B. Textilindustrie). Dafür wird etwas Neues entstehen. Das hat unser Land immer schon gut gemacht, warum sollte es dieses Mal anders sein? Es gibt aktuell hier so viele Startups wie nie zuvor.
du bist vermutlich auf einem sehr wahrscheinlich realistischem Gleis unterwegs, wenn auch aus meiner Sicht zeitlich deutlich zu optimistisch
solange die fossilien Energieträger noch in solchen Preisregionen stehen, wie aktuell, überhaupt nicht denkbar
aus deinen anvisierten Jahren dürften eher noch Jahrezehnte werden
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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phantomias
Der Wirkungsgrad solcher NICHT VORHANDENEN Anlagen ist bei nur ca. 20%.
80% des energetisch wertvolleren Stromes gehen verloren.
Deshalb wird es so was im großen Stil nie geben.
Lohnt sich einfach nicht.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Der Wirkungsgrad solcher NICHT VORHANDENEN Anlagen ist bei nur ca. 20%.
80% des energetisch wertvolleren Stromes gehen verloren.
Deshalb wird es so was im großen Stil nie geben.
Lohnt sich einfach nicht.
nicht in einer immer noch fossilen Welt des Überangebotes und des kokurrenzlos "billigen" Preises
aber egal, ob die Fossilen noch 30 Jahre vorhalten, 50, oder 70
irgendwann werden sie zuende gehen
Naturgesetz der Logik