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Prima, da haben wir ja etwas gemeinsam. Auch ich bin gegen grausame Regenten, die ihr Volk im Stich lassen, an ihren Sesseln festkleben, ihr Land in den wirtschaftlichen Ruin treiben und dann auch noch die Frechheit haben, mit den Fingern auf andere Staaten zu zeigen.Zitat:
Zitat von Lord Laiken
Dem Sozialismus zum siech.
Frankreich, Deutschland, USA , GB, Schweden...Wie recht du doch hast.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Es ist ja schon bezeichnend, ganze Länder aus bestehenden Strukturen zu isolieren und das Ergebnis ihrer Politik zuzuschreiben. Damit haben wir bereits den Gipfel der Heuchelei und Menschenverachtung erreicht.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Zu Zeiten von"Pablito" Escobar in Medellin und den Orejuela-Brüdern während und nach ihm in Cali, waren die Zivilbevölkerungen sehr wohl von den Kartellen bedroht. Escobar ließ einen Passagierjet der "Avianca" per eigens eingeflogenem ETA Bombenexperten abstürzen. Danach ließ er die Drogeriekette der Orejuelas in Cali und anderen Landesteilen mit einer Bombenattentatsserie buchstäblich in die Luft fliegen. Die Orejuelas ihrerseits und deren Verbündete die "Los Pepes" (Castano Brüder) töteten Hunderte Sicarios des Medellin Kartells wie auch sogenannte normale "desechables" (Wegwerfmenschen) mit ihrerm Todesschwadron für die "soziale Säuberung". Ziemlich unappetitliche Zeit in Kolumbien.Zitat:
Zitat von Rumpelstilz
Heute sind die Urabenos (der alte Golf Clan) mit 2000 Mann führend im Geschäft und beliefern die mexikanischen Kartelle aus Sinaloa und mit großen Mengen (2017 wurden 12 Tonnen beschlagnahmt). An der Grenze zu Panama. Meist aus ehemaligen rechtsgerichteten Autodefensas bestehend. Erfahrene Dschungelkämpfer ohne Skrupel. Und mit Glück, da die US DEA derzeit viel größere Probleme (Meth-Epedemie) zu bewältigen hat.
Zitat:
Zitat von Lord Laiken
In diesem Fall kann man es wohl 100%ig der Politik von Hr. Chavez und seinem Nachfolger zuschreiben. Es war das Volk,das schrie:"Wir haben hunger!"
Hr. Maduro würde sich sicherlich diesem Spruch anschließen:"S'ils n'ontpas de pain, qu'ilsmangent de la Brioche.", so aus Dummheit oder gewollte Unkenntnis.
Daß die Venezuelaner diesen Mann nicht schon längst abgebaut haben - wo sie doch wissen, daß er es nie mehr schaffen wird, dieses Land auf Vordermann zu bringen, verstehe ich nicht. Aber ein Volk ist vielleicht immer so wie seine Führung - sie haben seinem Geplapper geglaubt und nun, in dieser Situation stehen sie vor einer Situation, die schlimmer nicht geht. Wenn wir schon jammern und dort gibt es ja gar nichts mehr.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Lügen-Unsinn. Die Krise mit Maduro ist immer noch besser als das was vor Chavez war. Gäbe es nichts zu essen, wären die Menschen dort verhungert.Zitat:
Zitat von Tutsi
Zitat:
Zitat von Tutsi
Das gefährliche ist, dass die meisten dieser Machthaber/Diktatoren das Militär hinter sich haben, weil diese eben auch völlig korrupt sind. Solange diese ihre Gelder und militärischen "Spielzeuge" erhalten, bleibt alles beim alten und die Bürger können nur ohnmächtig zusehen wie ihre Heimat zugrunde gerichtet wird. Ähnlich empfinde ich die Situation in Syrien, dort klebt auch ein Diktator an seinem "Thron", während sein Land vom eigenen Militär plus ausländischer Unterstützung in die "Steinzeit" gebombt wird.
In Nordkorea gibt es KZ-ähnliche Lager - die man von den Sateliten sieht - dann durfte ein Reporter einreisen und unter Kontrolle durch`s Land fahren - in Begleitung und alles sei ruhig und alles sei friedlich - erzwungene Freundlichkeit, übernatürliche Anbetung der Diktatoren und Hunger - für alle, die arm sind, richtig arm sind.Zitat:
Zitat von Blackbyrd
Die wirklich vermergelten Menschen sieht man nicht.
Wie können sich solche Menschen halten ?
Irgendwie unvorstellbar.
Was ist daran jetzt besser, wenn Mio Menschen in andere Länder weiter wandern, weil sie nichts zu essen haben, keine Medikamente... Du meinst das jetzt sarkastisch, oder ?Zitat:
Zitat von Lord Laiken