Deine Flasche scheint mit Alkohol voll zu sein ###!
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Möge Gott Russland bei stehe gegen die Islamisten!IDF sollte mit Gottes Segen so wohl gegen Isis wie auch gegen Hisbollah´stark zu sein!Ein Problem für die Russen!
Türkische Artillerie unterstützt Terroristen beim Rückzug in die Türkei.
https://www.youtube.com/watch?v=7ud1fc9madA
http://de.sputniknews.com/politik/20...r-fuer-is.html
'http://de.sputniknews.com/politik/20160202/307529655/tuerkei-unterstuetzungsfeuer-fuer-is.html
Die gesamte Menschheit wird eine glueckliche Zukunft haben weil die
Genossen aus China, Iran, Israel, Russland und Syrien gemeinsam die
finanz- und wirtschaftsfaschistische, postkoloniale, neoimperialistische
US Bestie samt ihrer feudalistischen saudischen Mittaeter in den Griff
bekommen und in die Giftmuelltonne der Menschheitsgeschichte schlagen.
Zur Entmachtung der gemein-, volks- und weltschaedlichen Unrechts- und
Schurkenstaaten USA und Saudi-Arabien ist eine aktive Rolle der westlichen
Nationen nicht notwendig. Es genuegt das sich die transatlantischen NATO
Systemlinge die Show zur Neuordnung der Welt anschauen und sich
danach mit den vollendeten Tatsachen abfinden.
Spam-Troll :D
Bericht: Großbritannien und USA zapften israelische Drohnen an
- Der britische Geheimdienst GCHQ und die amerikanische NSA betrieben jahrelang bei Israel Militärspionage.
- Daten der Drohne Heron TP seien abgefangen worden, berichten Medien unter Berufung auf Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden.
- Die Drohne dieses Typs wird seit Kurzem auch von der Bundeswehr genutzt.
Der britische Geheimdienst GCHQ und die amerikanische NSA haben jahrelang mit großem technischen Aufwand Daten und Bilder israelischer Militärdrohnen abgefangen. Dies berichten der Spiegel, die israelische Zeitung Yedioth Ahronoth und die Enthüllungsplattform "The Intercept". Sie berufen sich auf geheime Dokumente aus dem Bestand des Whistleblowers Edward Snowden.
http://www.sueddeutsche.de/politik/u...n-an-1.2839943
Israel mischt wieder aktiv in Syrien mit.Wie immer auf der Seite der Guten!http://deutsche-wirtschafts-nachrich...lich-damaskus/Israel greift in Syrien-Krieg ein: Luftschläge nördlich Damaskus
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 04.12.15 16:49 Uhr
Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Freitag einen Konvoi mit vier Lastwagen nördlich von Damaskus bombardiert. Die Fahrzeuge sollen Raketen transportiert haben. Die Angriffe erfolgten nach Aussage Israels in Abstimmung mit Russland.
Israel hat erstmals offiziell in den Krieg um Syrien eingegriffen. Die israelische Luftwaffe hat einen Konvoi mit vier Lastwagen bombardiert, der Raketen transportiert haben soll. Das melden der israelische TV-Sender Channel 2 und die Times of Israel. Die Luftangriffe sollen nördlich von Damaskus geflogen worden sein. Der Konvoi soll der syrischen Armee gehört haben. Außerdem flog die israelische Luftwaffe Angriffe gegen eine Gasleitung, wobei es zu schweren Explosionen gekommen sein soll.
In diesem Zusammenhang räumte Premier Benjamin Netanjahu erstmals ein, dass die israelische Luftwaffe „von Zeit zu Zeit“ Angriffe in Syrien fliege, wenn sich eine Bedrohung für Israel ergäbe. Diese Bedrohung sieht Israel vor allem durch die Hisbollah im Libanon. Bereits am 10. November hatte Netanjahu bekanntgegeben, dass Israel immer wieder Angriffe in Syrien fliege.
Netanjahu lobte die gute Zusammenarbeit mit Russland in Syrien. Die beiden Staaten haben seit Beginn der russischen Intervention eine enge Kommunikationsstruktur aufgebaut. Auch Verteidigungsminister Moshe Ya’alon sagte, die Angriffe erfolgten in Abstimmung mit Russland.
Ya’alon sagte, dass man in Israel genau beobachte, wann gefährliche Waffen in eine Position gebracht würden, die die Souveränität Israels gefährdet. Man achte auch darauf, ob jemand in den Besitz von Chemiewaffen gelangt sei. Tatsächlich wurden chemische Waffen in Syrien in den vergangenen Monaten eingesetzt, wie die Organisation for the Prohibition of Chemical Weapons (OPCW) den Deutschen Wirtschafts Nachrichten bestätigte.
Themen: Israel, Russland, Terror, Syrien, Nahost, Hisbollah
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Ein Paar aufklärenden Worten:http://vineyardsaker.de/russland/war...o-enge-kumpel/schweigen.
Bislang hat die israelische Regierung Russland nicht wegen seiner “Besetzung” der Krim kritisiert, wie es seine westlichen Freunde getan haben. Israel nimmt auch nicht an den Sanktionen gegen Russland teil. Es macht business as usual und das in immer größerem Umfang. Könnte vielleicht ein Anruf von Kanzlerin Merkel Benyamin Netanyahus Meinung ändern?
Das ist politisch unwahrscheinlich. Netanyahu hört nicht einmal auf Obama. Im Gegenteil, er tut alles nur mögliche, um Obamas Politik zu blockieren. Warum sollte er denn auf Deutschlands Merkel hören. Israel ist keine Bananen-Republik. [Hier würde ich scharf widersprechen und nur wiederholen, was zahlreiche Kollegen auch schon gesagt haben, dass Israel in dem Moment aufhören würde zu existieren, in dem die ungeheuren Subventionen (vor allem militärischer Art) eingestellt werden würden. D. Ü.] Dank der deutschen Großzügigkeit hat das Land mehrere deutsche U-Boote mit atomarer Sprengkopf-Fähigkeit, um Israels Zweitschlagfähigkeit zu garantieren, nicht gegen die virtuelle “iranische existentielle Bedrohung”, sondern gegen eine mögliche “westliche bedrohung”. Sollte die Europäische Union eines Tages beschließen, Israel wegen seiner andauernden Besatzung palästinensischen Gebietes mit Sanktionen belegen, könnte die israelische Regierung dies als einen unfreundlichen Akt und “reale” existentielle Bedrohung auffassen.
Es leben eine Million Russen in Israel. Ihr “Boss” ist Außenminister Avigdor Lieberman, der Chef der rechten russischen Partei “Yisrael Beiteinu” (Israel Unsere Heimat). Lieberman hat sehr enge Beziehungen zu Putin. Die russischen Juden leben großenteils getrennt von ihren israelischen Mitbürgern. Sie sprechen russisch, sie haben ihre eigenen russischen Zeitungen, essen Schweinefleisch, trinken Wodka und kümmern sich den Teufel um Halacha [religiöse Vorschriften. D. Ü.]. Sie sind unter dem Kommunismus groß geworden und haben sogar Probleme, sich an die israelische Version von Demokratie anzupassen. Die große Mehrheit von ihnen sind entschiedene anti-Palästinenser und hassen Moslems.
Der Westen scheint zu vergessen, dass die Sowjetunion das erste UNO-Mitglied war, das Israel anerkannte und gegen die Resolution 194 der Generalversammlung stimmte, die die Rückkehr der Flüchtlinge in ihre Heimat forderte, wenn sie mit ihren Nachbarn in Frieden leben wollten. Obendrein hat die Sowjetunion über die Tschechoslowakei die zionistischen Streitkräfte mit Waffen (Panzer, Kampfflugzeuge, Waffen und Munition) beliefert, die erheblich zum Sieg über die arabischen Armeen im Krieg 1947/48 beitrugen. Vom Sechs-Tage-Krieg bis 1991 hatten die SU und Israel keine diplomatischen Verbindungen, weil die SU die PLO unterstützte. Durch die Massenemigration russischer Juden nach Israel verbesserten sich die Beziehungen.
Gibt es weitere Gründe für die enge Beziehung zwischen Israel und Russland? Der kanadische Geschichtsprofessor Yakov M. Rabkin gibt eine mögliche Erklärung für die “Liebesaffäre” zwischen den israelischen und russischen Besatzern in seinem bahnbrechenden Buch “Eine Drohung von innen. Ein Jahrhundert jüdischer Opposition gegen den Zionismus”. Es sei der gemeinsame russische Hintergrund, schreibt Rabkin. Russische Juden waren nicht nur eine Mehrheit bei den Gründern von Israel, “sondern sie wurden auch die einflussreichste Gruppe in der militätischen Elite. Der Mann, der mehr als alle anderen Zionisten dazu beitrug, den Terror nach Palästina zu bringen, war der Russe Avraham Stern, ein Mitglied von mehreren paramilitärischen Gruppen”. Rabkin schreibt, dass Moshe Dayan, Exer Weizmann, Yitzhak Rabin, Rehavam Zeevi, Raphael Eitan und Ariel Sharon alle Abkömmlinge von russischen Juden waren, “deren Neigung zur Anwendung von Gewalt nur zu erklären ist durch ihre Entfremdung von jüdischer Tradition”. [VOW, das ist ganz was Neues, dass die Russen gewalttätig seien im Gegensatz zu den friedfertigen Juden. Rabkin meint dies vielleicht in Bezug auf die anti-Zionisten. Aber generell gesprochen ist das Unsinn. Ich kenne kaum ein friedfertigeres Volk als die Russen. Das könnte sich allenfalls auf das Volk der Khazaren beziehen, aus denen sich das “israelische” Volk zusammensetzt. D. Ü.]
Rabkin zitiert Martin Gilbert und schreibt weiter, dass zwölf Jahre nach der Gründung Israels und trotz des beinahe totalen Verbots der Emigration aus der SU während 40 Jahren, waren mehr als 70 % der Mitglieder von Israels politischer Elite – wie sie in der Knesset repräsentiert ist – in Russland geboren, während 13 % in Palästina/Israel von russischen Eltern geboren wurden. “Die amerikanischen zionistischen Eliten, deren Unterstützung für den Erfolg des Zionismus entscheidend war, setzten sich vor allem aus Juden russischen Ursprungs zusammen … Selbst in Marokko wurden die zionistischen Ideen und Aktivitäten fast ausschließlich von russischen Juden eingeführt.” Die israelischen rechten Parteien, die ihre größte Stütze bei Wählern russischer Herkunft haben, “bestätigen die russische Dimension des zionistischen Unternehmens”. Das beste Beispiel ist Avigdor Lieberman, der in einer illegalen israelischen Siedlung in den besetzten Gebieten wohnt.
Obwohl Russland Israels “Feinde” Syrien und Iran stützt und versorgt, ist die militärische und technologische Zusammenarbeit zwischen Russland und Israel sehr eng. Trotz der US/EU-Sanktionen erhöht Israel seine landwirtschaftlichen Exporte nach Russland. Israel und seine russische Bevölkerung verfolgen sehr genau die anti-semitischen Trends in der Ukraine und den Aufstieg neo-faschistischer Kräfte in den höheren Rängen der Ukraine-Führung. Die israelische Regierung hat niemals Russlands brutales Durchgreifen in Tschetschenien, dem Kaukasus oder Georgien kritisiert [auch wieder eine totale Verdrehung der Tatsachen: dort wurden von den USA islamistische Terrorbanden eingeschleust. D. Ü.] weil Russland sich kurzfristig auf dieselbe Weise benahm, wie es Israel immer in Palästina tut. Obwohl Putin rhetorisch die Palästinenser unterstützt und sein Land zu dem politisch lahmen Nahost-Quartett gehört, hat er selten Israels Besatzung verurteilt.
Präsident Putin hat seit langem die frühere sowjetische “anti-zionistische und anti-imperialistische Rhetorik” aufgegeben. Im Juni 2012 besuchte er die Einweihung des Nationalen Siegerdenkmals in der Küstenstadt Netanya zur Ehrung der sowjetischen Soldaten, die während des 2. Weltkrieges gegen Nazi-Deutschland kämpften. Im Juni und Juli 2014 erklärte Putin seine Unterstützung für Israels Bemühungen, seine Bürger zu schützen. Im Juni 2014 richteten Putin und Netanyahu ein hotline zwischen ihren Büros ein. Zum Erstaunen seiner westlichen “Freunde” enthielt sich Israel bei der Resolution der UN-Generalversammlung zur Verurteilung der Besetzung der Krim und Zerstörung der Einheit der Ukraine der Stimme.
Als Erinnerung für Israels westliche Freunde und Russlands Gegner: Beide Länder verfolgen nur ihre nationalen Interessen. Russland tut alles, um gute Beziehungen zu anderen Ländern zu haben, besonders im Nahen und Fernen Osten. Dasselbe gilt für Israel [Das ist wohl auch ein Scherz – wieviele seiner Nachbarn hat Israel schon angegriffen? D. Ü.] Aber das US-Imperium versucht, diese Beziehungen zu hintertreiben.
Dr. Ludwig Watzal arbeitet als Journalist und Herausgeber in Bonn. Er unterhält einen zweisprachigen Blog: Zwischen den Zeilen.
Wenn der Iran nun auch Öl verkaufen wird so wird es für die russische Haushalt eine Katasrophe!http://de.rbth.com/meinung/2015/04/0...russland_33353Iran ohne Sanktionen – Risiko für Russland
9. April 2015 Alexander Kurdin, Ökonom
Das Ende der Sanktionen gegen den Iran könnte erhebliche negative Folgen für die russische Wirtschaft nach sich ziehen. Besonders betrifft das die Rohstoffindustrie. Der direkte Wettbewerb auf dem Ölmarkt sollte zwar keine Probleme verursachen. Der Wiedereinstieg des Irans auf den Weltmarkt wird aber Auswirkungen auf den Ölpreis haben.Iran oder Russland sind sehr willkommen.
In Europa sieht die Lage anders aus. Der größte Teil europäischer Ölimporte kommt aus Russland – etwa 250 Millionen Tonnen pro Jahr. Der Iran lieferte vor dem Embargo lediglich 25 Millionen Tonnen jährlich. Die Versorgungslücke, die mit dem Importverzicht iranischen Öls entstand, wurde nicht von Russland, sondern anderen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens wie Libyen, dem Irak oder Saudi-Arabien aufgefangen. Diese Länder müssen sich nun Gedanken machen, weil sie die kumulative Opec-Quote einhalten müssen. Eine Produktionssteigerung des Irans könnte die Quote gefährden.
Die Förderkosten für iranisches Öl sind mit den russischen vergleichbar, in der Regel liegen sie bei nicht mehr als 20 bis 25 US-Dollar pro Barrel. Russische Ölproduzenten müssen nun aber schwerer erreichbare Ölvorkommen erschließen. Die Kosten werden deshalb auf mindestens 30 US-Dollar pro Barrel steigen. In Zukunft wird die Förderung noch teurer werden. Doch bedrohlicher ist der Irak, der ein gefährlicher Konkurrent werden könnte, da das Land im Vergleich zu anderen Nahoststaaten und dem Iran über ein größeres Potenzial zur Steigerung der Ölfördermenge verfügt.