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Ich träume manchmal davon, dass eine rationale vernünftige Regierung in Deutschland an die Macht kommt, und dann mit Typen wie Streich folgendermassen umgeht:
Kein illegaler Asylant wird abgeschoben, aber:
Sämtliche Vermögenswerte, Immobilien, Sachwerte des Multimillionärs Strecich werden beschlagnahmt, um darin seine illegalen Asylforderer unterzubringen und um diese mit seinem Vermögen durchfüttern zu können.
Denn das eigentlich perverse an der Sache ist ja:
Dem Multimillionär Streich, der auf Pressekonferenzen den nachdenklichen Philosophen mimt, der die "Wahnsinnsgehälter" der Branche anprangert (er selber verdient geschätzt 3,5 Millionen Euro im Jahr), dem ist es Scheiß egal ob die Packung Salami im Supermarkt 2 Euro oder 10 Euro kostet. Sportfans sind leider oft die allergrößten Hohlbirnen, sie vergöttern Typen wie Streich nur weil der ihnen nach dem Mund redet, das sein Gequatsche und sein Handeln (was macht er wohl mit seinen Millionen die er verdient???) nicht zusammenpassen, das interessiert sie doch gar nicht.
Eine Streich ist es doch auch Scheiss - Egal, ob in ein paar Jahren mal die Rentenkassen leer sind, denn auf seine Rente ist ein Multimillionär halt nicht angewiesen. Ihm geht die Zukunft des Landes am Allerwertesten vorbei...
Ich denke die AfD sollte sich in Reden bewusst so Typen wie den Streich herauspicken und ihn auffordern, seine Vermögensverhältnisse offen zu legen um zu schauen, wie viel er seines Einkommens denn in den letzten Jahren an unsere Goldstücke spendete. Das gibt natürlich einen Aufschrei der Empörung, so wie jetzt eben auch, aber das wäre es wert. Leider befürchte ich das Gegenteil, die momentane Hetzkampagne gegen die AfD wird Wirkung zeigen, die AfD wird NOCH vorsichtiger und bedachter agieren als ohne hin schon, und das ist genau falsch.
Aber halt auch menschlich, ein AfD - Politiker hat auch Familie, der will am Abend auch was zum beissen haben und nicht den Tag im Krankenhaus mit herausgeschlagenen Zähnen beenden...
Wo Streich übrigens die Geschichtsvergessenheit der AfD anprangert:
Da schließt er von sich auf andere. Die NSDAP kam ja in erster Linie deswegen an die Macht, weil in Deutschland eine Vorstufe der Anarche herrschte:
die damaligen Antifanten, sie nannten sich "Rotkämpferbund", hatten Narrenfreiheit, mordeten munter national gesinnte Politiker. Konservative Politiker, das "Zentrum", schauten bedeppert zu und trauten sich nicht so recht, hart durchzugreifen. Feige erfüllte man den Versailler Vertrag, der Not und Hunger über die einfachen Menschen brachte, während die "Streichs" von damals, das Establishmenrt, sich fröhlich den Wamst vollschlug.
Das Volk entwickelte einen regelrechten HASS aud die selbsternannten "Demokraten", die in die eigene Tasche wirtschafteten und denen das Volk egal war. Dieser Teil des Aufstieges Hitler wird weggelassen, denn die ekelhafte Bande die heute an den Schalthebeln der Macht sitzt ist kaum anders als damals...
Das Interview ist bei Cicero hinter der Paywall, deswegen unten der Link zu archive today als Quelle zum vollständigen Text.
Daniel Günther für AfD-Verbot-„Wir dürfen nicht tolerieren, dass Menschen eine solche Partei wählen“
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) fordert eine härtere Gangart gegen die AfD. Er habe große Sympathien für ein Verbotsverfahren, sagt er im Cicero-Interview. Man habe viel zu lange akzeptiert, dass Wähler aus Protest für diese Partei stimmen.
VON DANIEL GRÄBER am 20. Januar 2024
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Die Migrationspolitik hat Ihre Partei zerrüttet. Konservative spalten sich jetzt mit der Wertunion ab oder sind gleich zur AfD übergelaufen. Wie groß ist die Gefahr, dass die CDU das Schicksal anderer christdemokratischer Parteien in Europa erleidet und zerfällt?
Ich plädiere dafür, dass man von dem Schicksal anderer christdemokratischer Parteien in Europa lernt und dadurch erkennt, was man nicht machen sollte. Dann wird klar, dass wir ein klares Bollwerk gegen Rechtsaußen bleiben müssen. Das war immer unser Kompass, der zu allen Zeiten gewirkt hat.
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In der Union werden Sie „Genosse Günther“ genannt. Ärgert Sie das?
Ich nehme solche Äußerungen sportlich, etwas Spott muss man in der Politik ertragen können. Aber der Behauptung, dass ich ein Linksaußen der Union wäre, trete ich selbstbewusst entgegen. Ich bin gesellschaftspolitisch sicherlich liberal, ich bin auch mit zunehmendem Alter liberaler geworden. Aber ich bin in vielen Fragen wie der Inneren Sicherheit und der Bildungspolitik konservativ. Von daher bin ich insgesamt in der Mitte verortet und vor allem pragmatisch.
Das Gespräch führte Daniel Gräber.
https://archive.is/dpHfc#selection-1271.7-1295.19