Die US-Geheimdienste und damit auch der ukrainische Generalstab kannten die Wahrheit und waren darauf vorbereitet.
Der dilettantisch ausgeführte Enthauptungsversuch durch die Putin-Armee endete dann ja auch in einem Fiasko.
Druckbare Version
Es ist jetzt der 3 Tag in Folge, dass die gesamte Ukraine angegriffen wird. Das ist ein anderes Vorgehen als bisher und es ist damit zu rechnen, dass der neue OB dies weiter verfolgen wird.
Ich erwarte die Zerstörung von allen Brücken über dem Dnepr, damit der Nachschub für die ukr. Einheiten im Osten nicht mehr möglich ist.
Auch an der Front rücken die Russen wieder vor und haben einige Ortschaften wieder befreit.
Wie dem auch sei, die Spielregeln hat Moskau geändert und die US-Proxy Terroristen bekommen wieder mächtig auf die Fresse.
Ich konnte es mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, dass der wirklich so verrückt ist, Kiew anzugreifen.
Eine Intensivierung der ohnehin laufenden völkerrechtswidrigen Bekämpfung ukrainischer Autoritäten im Donbas mit russischem Personal und Waffen schon, aber nicht der Angriff auf die Hauptstadt.
Deine Fragestellung ist meiner Ansicht nach falsch.
Es ist doch komplett egal aus deutscher Sicht, ob man nun mit Russen oder mir Ukrainern sympathisiert.
Sondern man sollte schauen, was einem selber schadet und was einem nutzt.
Die hündische pro-Washington Haltung der Bundesregierung in Verbund mit den gleich-geschalteteten Medien hat uns in den letzten 6 Minuten eigentlich in den letzten Jahren massiv wirtschaftlich geschadet.
Was wir hier erleben ist ein Wirtschaftskrieg:
Der große Bruder versucht seit vielen Jahren massiv, einen Keil zwischen Russland und Westeuropa zu treiben. Leider in den letzten Jahren sehr erfolgreich.
Ich würde wie Dich gerne fragen, was wir in den letzten Jahren "Gutes" aus Amerika erhalten haben?
Okay, wir verkaufen dort Produkte, unsere Autos zum Beispiel.
Das "Dank" des großartigen Wirtschaftspartners USA war, dass sie den größten deutschen Konzern überhaupt, Volkswagen, mit willkürlichen Umweltstrafen in zweistelliger Milliardenhöhe behelligten, die VW an den Rand einer Insolvenz brachten.
Solche Dinge vergessen die Transatlantiker immer sehr schnell und sehr gerne.
Ihr Momentanes Steckenpferd ist die "Atomkraft", hier wittern sie Morgenluft. Oder auch neue Technologien wie "Fracking", die Naivlinge glauben wirklich, dass diese Dinge nun einen Höhenflug starten "Dank" der Sanktionen die uns der "beste Freund" diktiert hat.
Es wird nicht funktionieren, selbst wenn es möglich wäre ein Revival zu starten, würde der "gute Freund Amerika" jeden Höhenrausch ganz schnell beenden.
So wie VW in den USA nicht zu erfolgreich werden durfte, so darf es die Deutsche Wirtschaft nach Ansicht unseres "Freundes" im Allgemeinen nicht,
Denn genau wie die Deutsche Wirtschaft ist auch Amerikas Wirtschaft ein kranker Mann.
Sie konnten es bisher immer noch dadurch kompensieren, indem sie Heerscharen von Asiaten, Indern ins eigene Land lockten, die dort den Laden am Brummen halten.
Die Inder und Chinesen sind doch nicht blind. Natürlich halten sie sich sehr zurück derzeit in diesem Konflikt, denn sie hätten kurzfristig keinen Nutzen von einer klaren Positionierung.
Mittelfristig aber werden die sich genau überlegen, wem sie in Zukunft noch trauen können und wem nicht...