Für diesen Fall habe ich mir 200 Stück 100Watt Glühlampen zu Hause hingelegt, damit produziere ich dann massenhaft CO2, und dann wirds wieder warm.
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Klimawandel ist in der Erdgeschichte nichts Neues, nur hat die vom Menschen gemachte CO2- Hype absolut nichts damit zu tun! Gore erhielt den Friedensnobelpreis für die Kreiierung einer zukunftsträchtigen Klima-Industrie, die schon gewaltig angelaufen ist und die BRD erwartungsgemäß zu den Hauptzahlern gehört. Die Neger in Afrika werden schon Freudentänze aufführen für die 15 Mrd EU-Subvention zum KlimaausgleichX(
Hier ein lesenswerter faz-Artikel, den ich als ernsthafte
Diskussionsgrundlage anbiete:
Zitat:
Wider die Klimahysterie
Mehr Licht im Dunkel des Klimawandels
Von Christian Bartsch
03. April 2007
Die vom IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ausgemachte „Klimakatastrophe“ hat den Blick auf andere Möglichkeiten der Interpretation völlig verstellt. Wir haben darum zusammengetragen, was sich zur Entwicklung von Wetter und Klima sagen lässt, ohne in Szenarien von Horror und dem Ende der Zivilisation zu verfallen.
Kalt- und Warmzeiten haben sich im Lauf der Erdgeschichte unablässig abgelöst. Dabei gab es keinen Zusammenhang zwischen Temperatur und CO2 in der Atmosphäre. Jüngste Berechnungen des Niels-Bohr-Instituts in Kopenhagen lassen vermuten, dass die abrupten Wärmeeinbrüche von sieben bis zehn Grad etwa alle 1470 Jahre zufällige Erscheinungen sind, chaotische Fluktuationen des Klimasystems selbst. Es fehlen derzeit alle Daten, um Beziehungen zwischen den verschiedensten Ereignissen herstellen zu können. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre hatte darauf keinen Einfluss, er änderte sich völlig unabhängig davon.
Keine Grundlage für Klimahysterie
Der menschliche Beitrag zur Erzeugung von CO2 soll weder verniedlicht noch abgestritten werden. Nur taugt er nicht dazu, eine Klimahysterie auszulösen. Und schon gar nicht dazu, das Klima für 100 Jahre vorherzusagen, wenn es bereits schwerfällt, das Wetter für die kommenden drei Tage zu bestimmen...
Sonnen-Aktivität ist entscheidend
Das alles ist wenig dramatisch und nicht dazu angetan, von einer „menschengemachten Klimakatastrophe“ zu sprechen. Auch warme Winter sind hier keine geeigneten Zeugen. So herrschte etwa im Dezember 1907 ein ungewöhnlich laues Frühlingswetter, milde Luft und Regen brachten die Knospen zum Treiben. Und im Sommer 1904 herrschte in ganz Europa tropische Hitze, wodurch die Elbe bei Dresden fast vollständig austrocknete...
Erst CO2, dann Wärme ist nicht möglich
Seit Verkündung des 1. Klimaberichts im Jahr 1990 hatte das Klima ausschließlich den Befehlen des IPCC zu gehorchen. Immerhin ließ sich das IPCC in seinem jüngsten Bericht, der Anfang Februar dieses Jahres verkündet wurde, ein Schlupfloch offen. Mit „90-prozentiger Sicherheit“ wäre der Temperaturanstieg vom Menschen gemacht. Diejenigen Wissenschaftler, die anderer Ansicht sind, sollen vom IPCC in einer „schwarzen Liste“ geführt werden.
Eine Hauptrolle im Geschehen wurde dem Kohlendioxid zugeschrieben: CO2 ist ein farb- und geruchloses Gas, das sich in Wasser gut löst. Bei 20 Grad Celsius nimmt ein Kubikmeter Wasser 0,5 Gramm CO2 auf, bei null Grad jedoch 1 Gramm. Erwärmt sich also das Wasser, gibt es CO2 an die Atmosphäre ab. Kühlt es sich ab, nimmt es wieder CO2 auf. Da die Erde zu zwei Drittel von Wasser bedeckt ist, werden bereits bei einer geringen Erwärmung des Wassers große Mengen an CO2 freigesetzt. Der umgekehrte Weg - erst CO2, dann Wärme - ist wegen der Sättigungsgrenzen nicht möglich....
Pflanzen sind die größten CO2-Senker
CO2 wird von der Pflanzenwelt aufgenommen. Wird es auf der Erde wärmer und enthält die Atmosphäre mehr CO2, beschleunigt sich das Wachstum der Pflanzen, und ihr CO2-Hunger nimmt zu. Die Pflanzen der Erde sind die größten CO2- Senker, ihr Einfluss übersteigt den des Wassers. CO2 wird außerdem als „Klimagas“ bezeichnet, das zusammen mit anderen für eine mittlere Erdtemperatur von 15 Grad Celsius sorgen soll....
http://www.faz.net/s/RubC5406E114228...~Scontent.html
kd