AW: Zyniker, Moralisten, Lügner und andere Journalisten - die tägliche Presseschau
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Apostate
Diesbezüglich ist die Haltung von vielen "Patrioten" hier besonders bezeichnend. Wie gerne würden sie den Sankt-Holocaust einfach vergessen, und sich um die Probleme der "Gegenwart" kümmern. Daß die Medien nicht müde werden, dem Volk ihre Nazi-Greuelpropaganda immer wieder vor den Latz zu knallen, führt nicht dazu, sich mal intensiv und revisionistisch mit dem Thema zu beschäftigen. Statt offen Widerstand zu leisten, oder wenigstens mal eine Gegenrechnung aufzustellen, zieht man es vor, sich zu ducken, als wäre das Thema damit aus der Welt.
Es steht Dir frei, den Dr. Rudolph zu machen!
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pixelschubser
Es steht Dir frei, den Dr. Rudolph zu machen!
Hast Du Dich heute schon in Richtung Yad Vashem verneigt? Wenn nicht, wird es höchste Zeit. Das Erinnern hat kein Ende!
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Apostate
Hast Du Dich heute schon in Richtung Yad Vashem verneigt? Wenn nicht, wird es höchste Zeit. Das Erinnern hat kein Ende!
Es steht Dir ebenfalls frei, Deine Forenmitgliedschaft auf diese Art und Weise final zu beenden. Mach mal weiter in diesem Tenor!
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Apostate
Diesbezüglich ist die Haltung von vielen "Patrioten" hier besonders bezeichnend. Wie gerne würden sie den Sankt-Holocaust einfach vergessen, und sich um die Probleme der "Gegenwart" kümmern. Daß die Medien nicht müde werden, dem Volk ihre Nazi-Greuelpropaganda immer wieder vor den Latz zu knallen, führt nicht dazu, sich mal intensiv und revisionistisch mit dem Thema zu beschäftigen. Statt offen Widerstand zu leisten, oder wenigstens mal eine Gegenrechnung aufzustellen, zieht man es vor, sich zu ducken, als wäre das Thema damit aus der Welt.
Was bringt denn der Revisonismus praktisch? Ich würde behaupten, nichts würde sich ändern, stellte sich heraus, daß sog. Revisionisten recht haben. Man würde relativ schnell zur Tagesordnung übergehen und bestimmte Dinge eben zukünftig anders begründen. Revisionisten bedienen im Gegenteil die Schuldkultpriester denn sie bieten ihnen permanent die Möglichkeit daran zu erinnern, daß man ja doch bitte erinnern soll....
Nicht Revisionismus führt da heraus sondern schlicht ein gelassener Umgang. Sollte Geschichte tatsächlich wesentlich anders verlaufen sein als es heute dargestellt wird, so wird man das dann auch später noch abarbeiten können.
Dieses ständige "ihr habt doch" und "wir haben nicht, aber ihr habt doch" führt zu gar nichts. Höchstens zu noch mehr Schuldkult.
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//Gentlemen, Eure lustigen Spielchen zum Thema Holocaust laßt Ihr bitte unterbleiben.
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Apostate
Diesbezüglich ist die Haltung von vielen "Patrioten" hier besonders bezeichnend. Wie gerne würden sie den Sankt-Holocaust einfach vergessen, und sich um die Probleme der "Gegenwart" kümmern. Daß die Medien nicht müde werden, dem Volk ihre Nazi-Greuelpropaganda immer wieder vor den Latz zu knallen, führt nicht dazu, sich mal intensiv und revisionistisch mit dem Thema zu beschäftigen. Statt offen Widerstand zu leisten, oder wenigstens mal eine Gegenrechnung aufzustellen, zieht man es vor, sich zu ducken, als wäre das Thema damit aus der Welt.
Na klar, wegen §130 StGb.
Da setzt sich doch niemand in die Nesseln. Man kann vielleicht auf CODOH oder Carlo Mattogno etc. verweisen. Lesen müssen es Interessierte selber.
Und dieses Forum darf nicht zur Zielscheibe für irgendeine Staatsanwaltschaft werden, darum wird dieses Thema hier strikt vermieden. Ist leider (noch) nötig.
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Reaktionen auf Trumps Einreisestopp
"Von den Wangen der Freiheitsstatue rollen die Tränen"
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1132140.html
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Bolle
....dafür ist sie im Höschen ganz feucht vor Freude!
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Bolle
Yep. Freudentränen.
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Bolle
Die Kommentare der BRD-Idioten zu lesen verursacht einem inneren Schmerz, welcher bei einer Frau in schwachen Momenten zu Tränen der Verzweiflung führen kann.
