nee, denn eine bildung von dir ist nur phrasendrescherei. auch hier fehlen wieder die beweise.
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Richtig, ich haette schreiben sollen. Du weisst davon, ignorierst es aber trotzdem und zwar aus reiner Boeswilligkeit den Deutschen gegenueber.
Zurueck zum Thema:
Was es wohl mit solchen Berichten auf sich hat?
Zitat:
Polen und der Kriegsausbruch —
Ostpreußen, die Tage vor dem 2. Weltkrieg
Erlebnisbericht von Heinrich Julius Rotzoll
Das Heeres-Artillerie Regiment 57 aus Königsberg/Preußen wurde Mitte August 1939 an die von Polen gefährdete Grenze gelegt. Wir bezogen die Bereitstellung bei Garnsee, Kreis Neidenburg/Ostpr. Die Stellung meiner Batterie lag in einem Maisfeld. In diesem Raum war bereits seit Wochen die Arbeit
auf den Feldern zum Lebensrisiko geworden. Bis in 7 km Tiefe in ostpreußisches Reichsgebiet fielen aus Polen sengende und mordende Kavallerietrupps ein. Dieses begann bereits seit Juli 1939. Soweit das Auge reichte, konnte man in den Abendstunden Rauch und Feuer sehen. Die brennenden Häuser und Dörfer wurden von polnischen Kavallerietrupps provokatorisch angesteckt. Wer sich von der Bevölkerung aus den brennenden Häusern ins Freie rettete oder das Feuer löschen wollte, wurde niedergemacht. Die deutschen Männer wurden nicht nur mit dem Säbel x mal zerteilt oder erschossen, sondern mit dem Lasso eingefangen und in Richtung polnischer Grenze zu Tode geschleift.Um diesen Umtrieben Einhalt zu gebieten, erhielt meine Batterie am 23.8.1939 den Befehl, ein Jagdkommando aufzustellen. Als Wachtmeister bekam ich das Kommando unterstellt und auch den Einsatzbefehl. Am ersten Tage des Einsatzes war unser motorisierter Stoßtrupp eine halbe Stunde zu spät in den Einsatz gekommen. Eine mordende polnische Schwadron raste bereits in Richtung der schützenden Grenze. Die Spuren waren grausam. In den Feldwegen und auf Feldern fanden wir Leichen von deutschen Bauern. Diese waren mit Säbeln zerfetzt oder erschossen worden.Diese Einfälle polnischer Kavallerie-Einheiten erfolgten in den Augusttagen von 1939, jede Nacht. Die leidtragenden Dörfer Ostpreußens, an der Grenze zu Polen, wurden alle in diesen Wochen schwer geprüft. Die polnischen Überfall-Kommandos wechselten ständig die Orte. Doch bereits am 26.8.1939 stellte unser Kommando einen polnischen Reitertrupp in einem Zuckerrübenfeld unweit von Garnsee. In unseren MG-Garben wurde die polnische Kavallerie aufgerieben, 47 polnische Reiter waren auf reichsdeutschem Boden gefallen.Die Hilferufe aus den gepeinigten deutschen Dörfern an der Grenze gellten trotz polnischer Gefallener durch jede Nacht, hervorgerufen durch provozierende wilde Brände und Schießerei polnischer Kavallerietrupps. In den Grenzdörfern beweinte und beklagte man täglich Freunde und Bekannte. Die Angst ging um. Die Schrecken waren entsetzlich. Von der deutschen Grenzbevölkerung erging die Frage, wie lange wird man diesen Mordbanden ausgesetzt sein? Fast 100 tote reichsdeutsche Menschen waren in diesem Raum zu beklagen.Als unsere Einheit am 1. September 1939 um 5 Uhr zum Sturmangriff überging, fanden wir jenseits der polnischen Grenze frische Gräber von deutschen Zivilisten. Auch blutige und zerfetzte Kleidungsstücke von Zivilisten lagen auf Wagen und Straßenrändern herum. Von polnischen Kriegsgefangenen bekamen wir die Bestätigung, daß provokatorische Angriffe auf die Zivilbevölkerung auf deutschem Reichsgebiet vor dem 1. September 1939 befohlen worden sind. Die polnische Kavallerie hatte diese mordende Aufgabe für einen Weltbrand eingeleitet.Nach diesem Tatsachenbericht kann man der Welt wohl noch schwer glauben machen, daß den Sender Gleiwitz
deutscheMenschen in polnischer Uniform überfallen haben.Heinrich-Julius Rotzoll (aus Königsberg/Preußen)http://www.bgd1.com/2007_2008/zdr_19...20071231b.html
47574 Goch
Wiki verschweigt das Preuss/Deutschl.auch Garantiemacht war.
Zitat:
Die 1830/39 festgeschriebene Neutralität Belgiens wurde erst 1914 mit der dem Schlieffen-Plan folgenden Invasion durch das Deutsche Kaiserreich gebrochen. Da der Londoner Vertrag immer noch Gültigkeit hatte, wurde Großbritannien als Garantiemacht damit zwangsläufig in die Kriegshandlungen hineingezogen, so dass die Verletzung der Neutralität letztlich „den großen Krieg” (Ersten Weltkrieg) mit auslöste. Dass Belgien bis dahin 84 Jahre lang von Kriegen verschont blieb, ist eine der großen Leistungen der internationalen Diplomatie des 19. Jahrhunderts.
das ist nicht verschweigen. D/Pr überfiel B. da hat es dann kein zweck zu sagen, daß nota bene D/Pr die unabhängigkeit und neutralität von belgien garantiert hatte.
höchstens um zu zeigen, wie wenig ein derartiges versprechen für D/Pr galt/gilt.
verstehst du eigentlich wohl was da geschrieben steht? oder kannst du nicht nicht weiter denken.
ganz einfach: ich traue dem kerl zu, das er lügt. typisch göebbelspropaganda. am ende schreibt er namentlich
glaubt er eigentlich, das es überhaupt einen holocaust gab.Zitat:
Nach diesem Tatsachenbericht kann man der Welt wohl noch schwer glauben machen, daß den Sender Gleiwitz deutsche Menschen in polnischer Uniform überfallen haben.
ich habe mal bei der »quelle geschaut«
kein wort aber darüber das die nazis das »gute« beispiel gaben. ich hab schon gegessen und getrunken.Zitat:
Nicht immer entscheiden Wahlen über Grenzen zwischen den Völkern. Freiheitswille und Macht oder Ohnmacht diesen Freiheitswillen durchzusetzen, veränderten und verändern Grenzen.
Nach Kriegsende 1945 waren wir Deutsche ohnmächtig. Unsere Genzen wurden verändert, Millionen unserer Landsleute aus ihrer Heimat vertrieben – weil Mächtige es so durchsetzten.
Uns wurde 1945 nicht die Gnade zuteil, mit Wahlen unser Schicksal zu bestimmen. Entgegen der bestehenden “Weimarer Verfassung” wurden Poliker ernannt, Staaten gegründet – weil die derzeit Mächtien es so wollten.
Dieser Gründungsvertrag richtete sich dem Sinn nach gegen Frankreich,das dieser Vertrag sich auch gegen Deutschland und GB richtet war ja nicht vorgesehen,und auf Grund dieses Vertrages konnte auch Deutschland mit seinem Durchmarsch die belg.Neutralität schützen.
Deutschland war ja auch Garantiemacht der norweg.Neutralität.
Der Schlieffenplan hatte einen ganz grossen Nachteil,allen in Europa war dieser Plan bekannt,und hätte dieser Plan gegen geltendes Recht verstossen dann hätte zu mindest Belgien protestiert.
entweder du bist einfältig, oder du kannst nicht interpretieren.
neutralität bedeutet, daß kein fremdes heer belgischen boden schändet. auch nicht deutsche. lese mal was glädstone im 19. jhdt darüber sagte.
grey hat übrigens bewußt GB in krieg 14-18 geschickt, obwohl es 1 nicht nötig war, denn keine verpflichtung. und 2 GB sich nur auf belgischen boden beschränken sollte. aber das beiseite.
http://i381.photobucket.com/albums/o...ps29284bff.jpg
vive versa should prussia invade belgium !!
Wenn Deutschland oder GB die Neutralität Belgiens schützen will dann muss es ja belg.Boden betreten.Anders ging es ja in Norwegen auch nicht.