Die Likudschurken sind in der Ueberheblichkeit nicht zu uebertreffen.
Dabei sollten sie aufpassen, nicht selbst exekutiert zu werden.
Druckbare Version
Nicht nur die Westbank.
Wenn Terroristen mordend in ein Haus einbrechen und es besetzen werden sie von der Polizei entsorgt.
Entsprechend müssen die teuflischen Hochnäsigen aus ganz Palästina entsorgt werden wo sie völkermordend und landraubend eingedrungen sind.
Man könnte in ihren Herkunftsländern (hauptsächlich ehemalige Sowjetrepubliken) entsprechende Straflager für sie einrichten.
Liebend gerne. Du läufst da bei mir nicht nur offene Türen, sondern Türrahmen OHNE Türen ein. Schließlich habe ich hier schon mehrmals direkt und indirekt geschrieben, dass die größte "Macht der Juden" vor allem die von außen auf sie projizierte ist... Aber das ist ein Ding der Unmöglichkeit, solange es sowas wie "Antisemitismus" gibt. "Antisemitismus" wird subtil gefördert (Ohne "Antisemitismus" kein Zionismus!) und speist sich vor allem aus der negativ aufgeladenen Bewunderung von Juden, die es in dieser Form ausschließlich in Europa gibt bzw. von Europäern außerhalb Europa kultiviert wurde und wird. Ein Araber oder Chinese oder Inder oder Aborigenee oder Afrikaner wüsste ohne europäische Hilfe nicht mal wie unfassbar schlau die Juden sind und was für ein jahrhunderte altes Geheimwissen sie haben mit dem sie die Menschheit seit Jahrhunderten angeblich auf ihren Fingerspitzen jonglieren.
Übrigens: Wenn Griechen sagen, dass die Überthematisierung der Juden ein Ende haben soll, meine ich als internationaler Mentalitätenforscher da auch ein wenig Neid zu erkennen. Berechtigter Neid. Denn rein subjektiv gesehen haben Griechen mehr Beachtung von den Herren Europas verdient. Aber die Griechen konnten die Europäischen Silverbacks schon damals nicht gebrauchen, als es darum ging die Russen aus dem Mittelmeer zu halten. Also hat man die Griechen an die wehrhafteren und nicht ganz so schöngeistigen Türken verkauft.
Warum soll man die "Juden" nicht auch irgendwann verkaufen, wenn sie niemandem mehr nützen? Zum Beispiel in der mittel- bis langfristigen Zukunft, wenn europäische Geschichtsschreibung an internationaler Relevanz und Dominanz verliert und sich infolgedessen ganz neue Selbstverständlichkeiten entwickeln?
Die allergrößten "Antisemiten" sehen gerade die (angelsäschsische geprägte, liberale und somit vom Klerus immer weiter losgelöste) Demokratie als jüdische Ausgeburt...Zitat:
Erkennen Sie also, dass Sie bsp. mit Juden über Demokratie nicht diskutieren können, da sie einen antidemokratisch-theokratischen Kern haben.
Was machen wir nun?
Das geht nur durch eine Aenderung des Grundgesetzes. Durch Art. 4 Abs. 1 GG ist die Religioese Glaubensfreiheit geschuetzt und der Staat gibt in Art. 4 Abs. 2 GG sogar eine Garantie fuer die Einhaltung des Schutzes. Solange wie der Art. 4 GG besteht, koennen die an religoeser Glaeubigkeit psychisch Erkrankten, ihre schweren, gemeinschaedlichen Persoenlichkeits- und Verhaltenstoerungen ungehindert ausleben.
Zitat:
Religionsfreiheit
Religionsfreiheit bedeutet, dass jede Religion und jede Weltanschauung erlaubt ist. Alle können frei entscheiden, woran sie glauben oder nicht glauben.
In Artikel 4 des Grundgesetzes steht:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
Der Artikel 4 schützt die Freiheit, an das zu glauben, was man möchte. Jeder Mensch hat das Recht, seine Religion oder seine Weltanschauung selbst zu wählen. Niemand darf gezwungen werden, an eine bestimmte Religion zu glauben. Das gilt auch für die eigenen Kinder. Ab 14 Jahren darf jeder selbst entscheiden, was er oder sie glauben möchte. Egal, was die Eltern dazu sagen.
https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika...gionsfreiheit/
Zur Zeit schaue ich ja mit grossem Interesse israelisches TV.
Die Israelis dort ticken wirklich ganz anderes als die Araber auf al Jazeera. Das ist wirklich interessant anzuschauen, weil man sehr gut die Graeben und Brueche so erkennen kann.
Der groesste Teil der Israelis ist m.E. absolut dafuer, dass die Hamas in Gaza vernichtet wird. Viele sind wohl auch fuer die Beseitigung der Terrornester in der "Westbank". Die Mehrheit der Israelis wuerde sich im Moment auf gar keinen Fall fuer einen dauerhaften Waffenstillstand in Gaza aussprechen, weil das der Hamas den Kopf retten wuerde.
Die Israelis haben ein sehr gutes Gespuer fuer den internationalen Druck aus dem Ausland, und dass das woke cancel culture NWO-Machtkartell in den USA und der EUdSSR der Hamas mit einem Waffenstillstand den Kopf retten will.
Im Moment haben aber viele in Israel Angst, dass es mit der Hisbollah weiter eskalieren koennte.
Die militaerische Fuehrung der IDF soll sich fuer die Errichtung einer Sicherheitspufferzone bis zum Litani-Fluss im Suedlibanon ausgesprochen haben ( Stand gestern Abend / meine Quelle ist ein israelischer Insider mit Bezug zum Militaersektor ). Allerdings zoegert PM Netanyahu noch, fuer so eine Operation an der Nordflanke gruenes Licht zu geben.
19. November 2023, 11:53 Uhr
IDF bereitet sich auf Invasion im südlichen Gazastreifen vor, Hamas auf Untergrundkrieg
Der israelische Geheimdienst sucht weiter nach dem Kommandobunker der Milizen – und findet ihn nicht.
Quelle:Zitat:
Konstantin Olshansky
Während die israelischen Streitkräfte in Gaza-Stadt nach Beweisen dafür suchen, dass die Hamas Krankenhäuser als militärische Zentren nutzt, sagte der israelische Generalstabschef, dass die IDF ihre Operationen in anderen palästinensischen Gebieten ausweiten werde.
"Wir stehen kurz davor, das militärische System, das im nördlichen Gazastreifen präsent war, zu demontieren", sagte Generalleutnant Herzi HaLevy seinen Truppen während eines Rundgangs durch die palästinensische Enklave.
HaLevy ging nicht näher darauf ein, wie sich die Offensive ausweiten könnte, aber er sprach einen Tag, nachdem Teile des südlichen Gazastreifens Benachrichtigungen über Zwangsevakuierungen erhalten hatten. Dies hat Befürchtungen geweckt, dass Israel versuchen könnte, seine Bodenoffensive nach Süden auszuweiten.
Die Besorgnis wurde noch verstärkt, als der ehemalige israelische Ministerpräsident Ehud Olmert gegenüber Euronews erklärte, dass sich die unterirdische Kommandozentrale der Hamas in Khan Younis, einer Stadt im südlichen Gazastreifen, befinde.
Unterdessen ziehen Zehntausende Palästinenser aus Gaza-Stadt weiter nach Süden. Der israelische Geheimdienst schließt nicht aus, dass sich unter den Flüchtlingen auch Hamas-Kämpfer befinden, die versuchen, sich zu verstecken. Anscheinend wird es danach Filtrationsmaßnahmen im Gazastreifen geben.
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte in einem Interview mit NPR, dass er drei Ziele für die Operation im Gazastreifen habe: die Hamas zu zerstören, israelische Geiseln zu befreien und den palästinensischen Gebieten eine andere Zukunft zu geben.
WarZone: Israel verhängt strenge Militärzensur
Der Premierminister sagte nicht, wer seiner Meinung nach ein Gebiet mit fast 3 Millionen Einwohnern regieren sollte, das jetzt durch sechswöchiges israelisches Bombardement verwüstet ist. Unklar ist auch, wer den zerstörten Gazastreifen wieder aufbauen wird.
Aber Netanjahu hat noch nicht einmal das andere Ziel gelöst, die Hamas zu enthaupten. Die israelische Armee versuchte, einen Kommandobunker unter dem Krankenhaus Dar al-Shifa zu finden, dem größten im Gazastreifen.
"Wir sehen die Präsenz der Hamas in allen Krankenhäusern, es ist eine sichere, klare Präsenz", sagte der Kommandeur des Südkommandos der IDF, Generalmajor Yaron Finkelman.
In einem Interview mit WarZone posierte der Generalmajor vor einem Tunnelschacht unter einem Krankenhaus, wie die IDF behauptet. Finkelman sagte, es gebe Sturmgewehre, Selbstmordwesten und sogar Laptops mit aktuellen Informationen über die Geiseln.
WarZone betont, dass es unmöglich ist, die Behauptungen von Finkelman und anderen israelischen Generälen zu überprüfen. Die IDF erlaubt Journalisten die Begleitung von Militärangehörigen nur unter einer Bedingung: Der Artikel oder das Video wird von der israelischen Militärzensur genehmigt.
Inzwischen haben sogar westliche Publikationen Israel bereits bei Propagandalügen ertappt. Die BBC und Al Jazeera haben Israel beispielsweise beschuldigt, Informationen über militärische Einrichtungen in der Nähe des Krankenhauses Dar al-Shifa zu verzerren.
Die Hamas leugnet weiterhin die Nutzung von Krankenhäusern als Militärzentren und sagt, die Präsenz der IDF verschlimmere die Gesundheitssituation im verwüsteten Gazastreifen.
"Die Intervention hat dazu geführt, dass den Bewohnern des Gazastreifens der Zugang zu medizinischer Versorgung verweigert wird, was eine humanitäre Krise mit Todesopfern für zahlreiche Patienten und Verwundete beschleunigt", so die Hamas in einer Erklärung.
Mehr als 20 Patienten seien in den vergangenen zwei Tagen im Krankenhaus Dar al-Shifa gestorben, berichtete Al Jazeera unter Berufung auf einen Krankenhaussprecher und das palästinensische Gesundheitsministerium. Todesursache sind Stromausfälle, die durch Treibstoffmangel ausgelöst wurden.
Al-Jazeera: IDF wird bald auf "Tunnelkrieg" umschalten müssen
Es gibt zwei Szenarien für die Entwicklung der Situation, schreibt Al Jazeera. Jetzt haben die Hamas und die IDF ihre militärischen Aktivitäten reduziert.
"Es gab einen gewissen Widerstand gegen die anfängliche israelische Offensive, aber er beschränkte sich auf kleine Angriffe, die mehr darauf abzielten, den Feind zu sondieren, als die Armee tatsächlich zu stoppen, bevor sie Gaza-Stadt erreichte", schreibt Al-Jazeera.
Militante Palästinensergruppen sparen im Vorfeld des "Tunnelkriegs" sowohl Waffen als auch Personal. Früher oder später wird die israelische Armee in den Untergrund vordringen müssen, um das gesamte Tunnelsystem und die Kommandozentralen zu finden und zu zerstören.
Die Hamas profitiert von der Verlängerung des Konflikts, schreibt Al-Jazeera. Gleichzeitig wird die Unzufriedenheit über die Unfähigkeit, greifbare Ergebnisse zu erzielen, die Stimmen des Protests und der Ablehnung der Fortsetzung des palästinensisch-israelischen Krieges weiter stärken.
Die IDF ist sich der Notwendigkeit bewusst, einen gewissen Erfolg für Israel vorzuweisen und greift auf klassische PR-Tricks zurück. In Gaza werden israelische Flaggen gehisst. Und neulich verteilte die 35. Fallschirmjägerbrigade kastanienbraune Baskenmützen an Rekruten direkt im Gazastreifen. Doch die Israelis akzeptierten diesen militärischen Pomp nicht: Was rechtfertigt es, dass die Zeremonie zwischen den zerstörten und entvölkerten Gebäuden abgehalten wird?!
Die israelische Armee hofft offenbar, dass die Stimmung, die durch das symbolische Hissen israelischer Flaggen in den besetzten Gebieten hervorgerufen wird, ihnen helfen wird, etwas Zeit zu gewinnen, bevor die Öffentlichkeit beginnt, die unpopuläre Frage zu stellen: "Besiegen wir die Hamas wirklich ?"
_
https://svpressa.ru/war21/article/39...tm_source=smi2