Vor Produktionsstopp: Streit zwischen Sachsen und VW spitzt sich zu
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...kunft-104.html
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Vor Produktionsstopp: Streit zwischen Sachsen und VW spitzt sich zu
https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...kunft-104.html
Schwachmatten, Dumm, korrupt, die Vorstände seit langem. Schulden ohne Ende und Auto können die auch nicht mehr bauen
Zitat:
Bei Volkswagen (VW) in Sachsen stehen seit heute die Bänder still. Grund ist laut dem Unternehmen die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Die Produktion soll demnach eine Woche lang ruhen.
Aber dafür werden die Mitarbeiter in Mosel angehalten nach Wolfsburg zu gehen, um die Produktion für Verbrenner zu steigern. Die Vorstände von VW merken es auch erst immer wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Die E-Autos sind
ein Ladenhüter. Da sieht es bei SKODA ganz anders aus, die produzieren nach Nachfrage, wenn der Verbrenner läuft dann mehr Verbrenner, würde das E-Auto läuft dann mehr E-Autos. Das ist eine normale Denkweise und nicht wie VW.....:irre:
Die Blöd Vorstände von VW von Nichts eine Ahnung, nur Selbstdarsteller, keine Ingenieure, Sprüche Klopfwe und die Software Firma: CARIAD, welche Nichts zustande brachte.
Zusammen gefasst, der Spinner rund um den Vorstand: Schrott Autos baute man nicht nur bei den Transportern
https://www.youtube.com/watch?v=FWsSHsAKwHE&t=1056s
Gefeuert, die Digitalisierungs, Gender und Sozialmedia verblödete Frau, die Nichts kapierte. Einfach Technik, Elektronik besessen, obwohl in 2.000 schon BMW, da wieder zurück ging, weil Elektronik, zuviel Server Motoren nicht funktionieren
Ihr Studium und die Promotion in Elektrotechnik weckten in TUM Alumna Renate Vachenauer die Begeisterung für Autos und Elektromobilität. Heute ist sie Beschaffungsvorständin bei der AUDI AG. Mit ihrem Team leistet sie einen wesentlichen Beitrag für die Wertschöpfung und den Wandel des Unternehmens hin zur Elektromobilität und Digitalisierung.:fizeig:
https://www.community.tum.de/renate-vachenauer/Zitat:
EINE KARRIERE IN DER AUTOMOBILINDUSTRIE
1999 schloss Renate Vachenauer ihre Promotion ab. Da der Lehrstuhl seinerzeit Forschungskooperationen zum Thema E-Mobilität mit BMW unterhielt, entschied sie sich dazu, in die Automobilindustrie zu gehen. Über zwanzig Jahre lang war sie daraufhin bei BMW in verschiedenen Projekt- und Leitungsfunktionen mit der Entwicklung u.a. von innovativen Systemen und Funktionen verantwortlich.
Sie war die einzige Frau im Audi-Vorstand: Renate Vachenauer muss den Autobauer verlassen
Martin Murphy,
Jan C. Wehmeyer
13:31, 14 Okt 2025
https://www.businessinsider.de/wirts...u-im-vorstand/
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. *** VW-Arbeiter schimpfen bei Neustart nach Zwangspause am Fließband - „Wir haben die Schnauze voll!“ .*** .
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.. ja meine Güte, was haben die denn gewählt , Hirn ausgeschaltet und das Kreuz da gemacht was man denen gesagt hatte ...
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...https://m.bild.de/regional/sachsen/r...77548821fa1f17
Blöd wird Mananger bei Siemens, VW, Mercedes, Bahn, oder Lufthansa
Die können nicht anders (Systembedingt)
Wenn man einen Bericht fertigt, der auch das Management erreichen könnte, gibt es ein paar Regeln zu beachten:
1. Die Farbe "Rot" ist verboten!
2. Die Farbe "Gelb" darf nicht genutzt werden, denn das könnte zu Rückfragen führen.
3. Verbleiben nur noch "Grau" (wird es in Zukunft nicht mehr geben, z.B. CO2-Autos), und "Grün" (es ist wie immer alles Top, die E-Autos werden laufen).
Da dieses Berichtssystem ein Teil unserer Kultur ist, und alle "beseitigt" werden, die dagegen verstossen; haben wir genau die Manager, die wir für unsere Kultur benötigen, und das betrifft keineswegs nur die Autoindustrie. Und diese Manager werden fürstlich entlohnt, denn immerhin sind sie Teil des Systems, und müssen alles glauben was ihnen berichtet wird, und daraus die zukunftsweisenden Schlüsse ziehen, welche wir dann wieder (nicht) umsetzen.
aus
Managerversagen in der Autoindustrie: Warum Deutschlands Konzerne den Anschluss verlieren
Als man Bildung, Ausbildung zerstörte, ging es Steilberg und mindestens ab 1994Zitat:
"Nieten in Nadelstreifen" lautete der Titel eines Bestsellers, mit dem Günter Ogger in den 1990er Jahren deutsche Manager kritisierte. Das Buch erreichte eine Gesamtauflage von über 1,2 Millionen Exemplaren.
Das Versagen zeigt sich durch schlechte Entscheidungen und mangelnde Führungskompetenz. Gründe sind mangelnde Kommunikation, schlechte Delegation und ein Starren auf wirtschaftliche Kennzahlen und Quartalsberichte, so Ogger damals. Die Automobilbranche ist ein gutes Beispiel dafür, wie aktuell diese Kritik an den Unternehmensentscheidern ist.