Direkte Neger gibts darunter kaum. Wir haben fast nur junge Männer aus dem Urlaubsland Tunesien. Zumindest fallen die am meisten auf.
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Naja. Von Einheit würde ich da auch nicht sprechen, aber zumindest von einer recht homogenen Werteordnung. Und da würdest Du im Islam sicher leiden, während die Christen dich in Ruhe lassen würden.
Nun hast Du ja auch dein "Free Palestine" Bildchen aus deiner Dignatur genommen. Gut so. Selbst dir muss ja klar sein, dass Israel das weitaus tolerantere und aufgeklärte Völkchen ist.
Ich war bis jetzt auf 3 MVGIDA Demos und bemerkte das die Teilnehmerzahlen von mal zu mal leider abnahmen.
Die schweigende Mehrheit verkriecht sich wieder in ihren Wohnzimmern und überlässt die Politik dem kranken Mainstream.
Und jetzt erst recht bin ich wieder bei der nächsten Demo in Schwerin !!! Und du sehe zu das du gesund wirst und nach Dresden kannst !!!:dg:
Ich denke, das Wetter ist dabei ein wichtiger Faktor. Ich bin am Berliner Roten Rathaus fast zwei Stunden im Dunkeln und im kalten Nieselregen gestanden, eingekeilt von gröhlenden "Anti"-Faschisten. Sowas lässt einfach keine Stimmung aufkommen, aber im Frühling bin ich wieder dabei. Und viele Andere auch, wie ich hoffe! >8-)
Am 24. November 1933 wurde das erste deutsche Tierschutzgesetz verabschiedet. Hermann Göring gab noch 1933 einen Erlaß gegen die Vivisektion an Tieren. „Für den deutschen Menschen sind die Tiere nicht nur Lebewesen im organischen Sinne, sondern Geschöpfe, die ein eigenes Empfindungsleben führen, die Schmerz empfinden, Freude, Treue und Anhänglichkeit empfinden“, schrieb Göring. Er wandte sich dagegen, Tieren bei lebendigem Leib das Herz freizulegen, den Schädel aufzumeißeln oder Gliedmaßen abzuschneiden, „um zu beobachten, wie die Organe arbeiten und was für Folgen nach dem Verlust derselben auftreten“.
Der Historiker Daniel Heintz stellte im Oktober 2008 sein neues Buch zum Thema Tierschutz im Dritten Reich „Tierschutz im Nationalsozialismus – Moralischer Idealismus im Gegensatz zu unmenschlichen Tyrannei?“ vor. Diese Gegenüberstellung wird in den meisten der wenigen Publikationen zu diesem Thema aufrechterhalten. In seinem Buch wird erstmals das Thema Tierschutz im dritten Reich umfassend, objektiv und auf wissenschaftlicher Basis dargestellt. Es wurde aufgezeigt, daß die Verknüpfung von Tierschutz und nationalsozialistischer Weltanschauung tiefgreifend und in sich logisch war. Damit entzieht das Buch dieses Thema der Polarisierung zwischen hoher Ethik des Tierschutzes einerseits und einer gegenwärtig im Sinne der politischen Korrektheit als rein verdammenswert wahrgenommenen Epoche deutscher Geschichte andererseits und reiht es sachlich in die Grundsatz- und Alltagspolitik des nationalsozialistischen Deutschlands ein.
Dr. Krochmalnik, Dozent an der jüdischen Hochschule in Heidelberg, sagte über Tierschutz im Dritten Reich: „Die Nazis führten gleich nach der Machtübernahme eine vorbildliche Tierschutzgesetzgebung ein.“
Die Nationalsozialisten setzten Tier- und Naturschutz in Gesetze um. Hitler war Tierversuchsgegner und Vegetarier. Reichsbauernführer Walther Darré sorgte persönlich dafür, daß der Führer immer frisches Bio-Gemüse bekam. Lina Hähnle versicherte, daß Hitler „seine schützende Hand über die Hecken“ hielt und für „verstärkten Vogelschutz“ eintrat. Heinrich Himmler pries in einer Rede die alten Germanen, die „von der göttlichen Ordnung der ganzen Pflanzen- und der ganzen Tierwelt überzeugt waren“. Er sprach über die Rechte von Mäusen und Ratten und warnte davor, über solche Betrachtungen zu lachen. „Es wäre besser“, meinte er, „wir pietätlosen Menschen würden unser Haupt neigen von der Tiefe und Größe dieser Weltanschauung.“ Himmler war für den Erhalt anderen Lebens sehr sensibel, er sagte: „Es hat mich außerordentlich interessiert, neulich zu hören, daß noch heute die buddhistischen Mönche, wenn sie abends durch den Wald gehen, ein Glöckchen bei sich tragen, um die Tiere des Waldes, die sie zertreten könnten, zum Ausweichen zu veranlassen, damit ihnen kein Schaden zugefügt wird. Bei uns aber wird auf jeder Schnecke herumgetrampelt, jeder Wurm wird zertreten.“ Der SS-Führer wird von einigen Historikern zum „grünen Flügel“ der NSDAP-Leitung gezählt, ebenso wie Darré, Rudolf Heß, Fritz Todt und Alwin Seifert. Sie schwärmten für regenerative Energien, alternative Heilkunst und Bio-Landwirtschaft. Manche von ihnen sympathisierten zeitweise mit Steinerschen Lehren. Himmler ließ von der SS biologisch-dynamische Versuchshöfe betreiben, unter anderem im KL Dachau. Göring sorgte dafür, daß nach der Machtübernahme 1933 als erstes ein neues Tierschutzgesetz verordnet wurde und zwei Jahre später ein Naturschutzgesetz. Beide wurden von der Bundesrepublik weitgehend übernommen und galten noch lange als vorbildlich. Adolf Hitler erließ sogar ein Gesetz gegen die Haltung von Fischen in einem Goldfischglas. Im ersten deutschen Tierschutzgesetz vom 24. November 1933 heißt es im Paragraph 1 unter Abschnitt 1 :
„Verboten ist, ein Tier unnötig zu quälen oder roh zu mißhandeln. Ein Tier quält, wer ihm länger dauernde oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden verursacht; unnötig ist das Quälen, soweit es keinem vernünftigen, berechtigten Zweck dient.“ Diesem Grundsatz folgend, werden im weiteren Gesetz „Haltung, Unterbringung und Beförderung“ geregelt; detaillierte Bestimmungen gibt es auch zu Züchtung und vor allem zu Tierversuchen.
Die Naturschutzverbände stimmten dieser Politik zu. Der Reichsbund Vogelschutz, Vorläufer des heutigen NABU, wurde dafür mit einer Monopolstellung belohnt (andere Vogelschutzverbände traten bei), die die Umsätze des Vereins von 45.000 Reichsmark (1932) auf 85.000 Reichmark (1941/42) steigerten. Auch der Bund Naturschutz in Bayern (die Kernorganisation, aus der später der B.U.N.D. entstand) bemerkte 1933: „Keine Zeit war für unsere Arbeit so günstig, wie die jetzige unter dem Hakenkreuzbanner der nationalen Regierung.“
Was hast du gegen Hitler?
Der Text könnte von Efna stammen, so abgedreht und bewusst wahrheitswidrig kommt er daher. Besonders am Schluß, wo Weidner behauptet, Mohammed hätte allenfalls in seiner Anfangszeit schon mal Kriegerisches von sich gegeben, was aber zu vernachlässigen wäre, denn später betätigte er sich wie jeder weiß als verehrungswürdiger Friedensbringer. Das genaue Gegenteil ist der Fall, denn erst in Medina, wo der Kaufmann zum blutrünstigen Kriegsherrn avancierte wurde der Islam zur mächtigen Religion, die mit dem Schwert verbreitet wurde. Und die ehemals friedlichen mekkanischen Ansätze wurden per Abrogation getilgt. Aber das wissen bezahlte Papageien wie dieser Weidner natürlich ebensowenig wie sie überhaupt etwas über den Islam wissen...:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/d...6_496e4b71.mp3
Einfach reinhören und sich wundern...
Es geht um diesen Herrn hier, dessen aktuelles Buch "Antipegida" heute vom Deutschlandfunk angepriesen wurde:
https://encrypted-tbn2.gstatic.com/i...QBF-4rQm2Qz5r2
Lesung und Gespräch von und mit Autor Stefan Weidner
Anti-Pegida. Eine Streitschrift!
http://www.academycologne.org/de/art..._streitschrift