Die Preise bekommt er aber nicht weil er in meiner Mülltonne bruddelt, un da ist der Deckel drauf.
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Was ihnen zu schaffen macht, ist der starke Alkoholismus - er hindert sie, in der Wirtschaft voran zu kommen, er hindert sie, so hart zu sein, wie damals 1941-45 - wo Stalin alle in den Tod schickte und keine Gnade kannte, sonst Gulag.
Die heutige Jugend ist überall weicher geworden - eine Umkehrung der Geschlechter - bei den Kurden kämpfen die Frauen auch härter als die Männer und es ist eine Unehre,von einer Frau erschossen zu werden. Man muß immer schauen, was die Probleme in den jeweiligen Ländern ist.
Finde ich.
Brüssel hat keine Migrantenflut angeordnet, Brüssel hat sie reingelassen! Das war der erste Fehler. Der zweite war, dass die Migranten nicht nach einem gerechten Verteilerschlüssel überall in Europa zugeführt wurden! Und diese mangelnde Durchführung hat mit der politisch-strukturellen Schwäche der EU zu tun!
Putin stürzen, sich vollständig aus der Ukraine zurückziehen und die Ukrainer entschädigen. Über die Krim, zumindest über den militärisch genutzten Teil, können dann Verhandlungen unter internationaler Beteiligung erfolgen.
Dann klappt es auch wieder mit der Aufnahme in die Gemeinschaft des anständigen Teils der Welt.
Gelesen:
https://www.klonovsky.de/2022/09/22-september-2022/
Zitat:
Jemand sagte: „Das Problem ist, dass Russland nicht dadurch besser wird, dass der Westen im Arsch ist.”
Die deutsche Öffentlichkeit erzeugt einen gewaltigen Druck, im Ukrainekonflikt Partei zu ergreifen, was in einem Krieg ja auch ziemlich normal ist. Aber ich lasse mich nicht dazu nötigen. Ich verstehe beide Seiten, und ich verstehe beide Seiten nicht. Ich habe nur entschieden etwas dagegen, dass Deutschland die Rechnung für anderer Mächte Kriege zahlen soll.
„Frau Strack-Zimmermann, die fleischgewordene verbale Mobilmachung.”
Zum Bild von dem Bild der Grünen beim Oktoberfest:
Zitat:
Das Oktoberfest ist eine Saturnalie der Heteronormativität, der Lebenslust und der Integration von Allen und Jedem; es wird massenhaft Fleisch verzehrt, Bier getrunken, hemmungslos geflirtet, ja es werden sogar sexistische Lieder gegrölt, und niemand macht sich ein schlechtes Gewissen daraus; die Besucher, egal welcher Nationalität und Hautfarbe, hüllen sich in die traditionelle bayrische Tracht, und der kollektive Rausch stellt in den Festzelten temporär jene klassen- und völkerübergreifende Gleichheit her, von welcher unsere bis in die Bandscheibenschäden dünkeldurchtränkten Bessermenschen immer nur plappern; nicht zuletzt ist die Wiesn eine Bargeldzone. Die Brustverberger:*_Innen jederlei Geschlechts bei der Zeit und all ihre Kollegen auf den redaktionellen Fortschrittsstrichen haben also hinreichende Gründe, die Münchner Großkirmes neidisch zu verabscheuen. Gönnen wir ihnen das geifernde Vergnügen, sie haben ja, außer den Wonnen der Rechthaberei, kaum andere. Prosit!