Kaum wird mal ein aufgehetzter und zionistisch gesteuerter Demonstrantenhaufen gesichtet wackelt gleich das syrische Haus. Mag sich dran hochziehen wer will.
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Dieser Mann kommt aus dem gleichen Stall wie alle US-amerikanischen Präsidenten seit Ende des 1. WK, ausser Lyndson Johnson - der sich aber mit zig Leuten aus diesem erwähnten "Stall" bei seinem Regierungsantritt umgab. Es handelt sich dabei um den CFR, den Council on Foreign Relations, den amerikanischen Ableger des Londoner Chatham House (Royal Institute of Foreign Affairs).
Was willst Du von dem anderes erwarten? Der wird immer nur das verkörpern, was er war und ist, nämlich eine Marionette dieses amerikanischen "Elite Clubs".
Die "Demokratie", von der Du sprichst, ist nur ein Mittel zum Zweck. Es dient, genau wie das installierte, durch die Banken kontrollierte kapitalistische System aussschliesslich dazu, dieser selbsternannten Elite den Weg zur totalen Weltherrschaft zu ebnen.
Das muss man jetzt nicht glauben, man kann es aber bestätigt finden, wenn man möchte.
Sofern sie die Gewaltspirale am Laufen halten, hinter der die Zionisten ihren irrsinnigen Größenwahn, verdeckt als Sicherheitspolitik oder Verteidigung, ausfrechthalten und ausdehnen!
Du weißt doch:
Quelle: Der wahre DavidZitat:
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1. Die politische und militärische Führung Israels glaubte niemals ernsthaft an eine Bedrohung Israels durch die Araber. Im Gegenteil, sie tat alles, um das Dilemma, in dem sich die arabischen Regierungen nach 1948 befanden, zu verschlimmern. Die arabischen Regierungen waren einer militärischen Konfrontation mit Israel sehr abgeneigt, doch mussten sie, um überleben zu können, ihrer Bevölkerung und den vertriebenen Palästinensern in ihren Ländern irgendeine Reaktion auf Israels aggressive Politik und andauernde Gewalt bieten. Mit anderen Worten, die arabische Bedrohung war eine israelische Erfindung, die die arabischen Regierungen aus inneren und inter-arabischen Gründen nicht völlig verneinen konnten, obwohl sie in ständiger Angst waren vor einem neuerlichen israelischen Angriff.
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Beim NATO-Einsatz in Libyen will Frankreich unbedingt die Führung übernehmen.
Das wird insbesondere von der Türkei abgelehnt.
Beschlüsse müssen eunstimmig gefasst werden.
+++21.23 Uhr: Misrata angeblich unter Kontrolle von Gaddafi-Truppen +++
Die westlibysche Stadt Misrata ist angeblich vollständig unter Kontrolle der Truppen Gaddafis. Das berichtet der Fernsehsender al-Arabiya.
+++ 20.59 Uhr: Bomben auf Sebha +++
Laut einem Sprecher der libyschen Regierung haben Flugzeuge der alliierten Streitkräfte die Gaddafi treue Stadt Sebha im Süden des Landes bombardiert.
+++ 20.49 Uhr: Sondesitzung des UN-Sicherheitsats +++
Wegen der Luftangriffe auf Libyen ist der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am Montag zu einer Sondersitzung zusammengetreten. Der libysche Außenminister Mussa Kussa hatte das mächtigste Gremium der UN am Samstag "wegen einer äußeren Verschwörung" gegen die "große Republik Libyen" angerufen. Grundsätzlich hat jedes der 192 UN-Mitglieder das Recht, eine Sondersitzung des Sicherheitsrates zu beantragen. Es liegt an den 15 Ratsmitgliedern, darunter in diesem und im nächsten Jahr auch Deutschland, über den Antrag zu entscheiden. Den Vorsitz hat in diesem Monat China.
Der Sicherheitsrat hatte die Luftschläge am Donnerstag autorisiert. Erlaubt sind alle militärischen Maßnahmen außer Bodentruppen - solange es dem Schutz von Zivilisten dient. Deshalb können auch Angriffe auf Fahrzeugkolonnen oder Kampfpanzer von der Resolution gedeckt sein. Deutschland hatte sich, ebenso wie China, Russland, Indien und Brasilien, der Stimme enthalten und will auch nicht in die Kämpfe eingreifen.
+++ 20.42 Uhr: Alliierte fliegen offenbar weitere Angriffe +++
Das staatliche libysche Fernsehen berichtet über Angriffe der "feindlichen Kreuzfahrer" auf mehrere Stellen in Tripolis. Zuvor hatten Reporter der Nachrichtenagentur Reuters von mehrere Explosionen in Tripolis berichtet, gefolgt von Luftabwehr-Feuer.