Zitat von
Nachbar
Guter Inhalt, wird für viele Bundesbürger schon als eine radikale Haltung angesehen werden.
Ich selber hatte einst einen EU-Landsmann, einen Griechen, um das Jahr 2005, also vor knapp 20 Jahren, empfohlen, sein Grundschulkind in eine andere Schule anzumelden, am besten gleich aus seiner aktuellen Wohngegend umzuziehen.
Begründung meiner Empfehlung:
Er, das in Deutschland geborene Kind, würde mit der Zeit ein türkisches Deutsch sich aneignen, würde lernen sich zu prügeln und fortwährend zu schimpfen, und sich damit seine Biographie schon in Kindesjahren verbauen. Dem Vater sollte klar und bewusst sein, dass sein Kind die europäiche Muttersprache Griechisch (er war Grieche) mit (so das Buch der Rekorde Guines) mit einem Wortschatz von mehreren Millionen, nicht erlernen können, er würde also auch die deutsche Sprache mit etwa 350.000 eigenen Begriffen (ohne Lehnwörter) nicht erlernen können, sondern die Mischsprache Deutsch-Türkisch (die türkische Sprache soll aus maximal 80.000 eigenen Begriffen bestehen, alles ohne Lehnwörter)
Und damit keiner meint, ich würde hier Rassismus betreiben, als EU-Bürger, bitte zur Kenntnisnahme:
Zu diesem Thema sprach ich mit diversesen Damen der Pädagogie, ob Kinderhort, KiTa oder Kindergarten.
Alle der Reihe nach gaben diese zwei Gegensätze an:
1) am ruhigsten und verspielten die kleinen Griechen, keine Aggressivität erkennbar
2) am lautesten und aggressivsten die kleinen Türken (ich unterscheide jetzt mal nicht nach den einzelnen Ethnien in der Türkei).
Nachtrag:
Der Umzug erfolgte, das Kind nahm eine erwünschte Entwicklung.