Dieses hyprokritische und heuchlerische Getue dieser beiden Thusnelden kommt natürlich noch obendrauf.
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Richtig. Und genau weil diese Erkenntnis unerschütterlich ist, gibt es von Anbeginn des sozialen Agierens an Regeln; von der kleinsten sozialen Gemeinschaft, der Familie, bis über die Dorfgemeinschaft hin zu den komplexen Strukturen eines Staates.
Aber durch all diese sozialen Ebenen zieht sich immer noch die Gewalt, allerdings reguliert, domestiziert und legitimiert.
Übrigens ist schon der ganze Ansatz, die Ukraine habe jedes Recht Bündnissen beizutreten oder solche einzugehen, mit wem und wie sie wolle, komplett naiv.
Ein Bündnis zweier Parteien zulasten einer dritten Partei, die sich dadurch bedroht fühlt, schafft eben nicht notwendigerweise mehr Sicherheit, sondern ggf. weniger bzw. erhöht die Konfrontationsgefahr. Und genau das würde im Falle der Ukraine passieren. Das war für Rußland eine rote Linie. Deshalb gibts sog. Sicherheitsarchitekturen, die Sicherheitsbedürfnisse aller Beteiligten ausbalancieren sollen.
Oder andersherum: Wenn die Ukraine sich das Recht nimmt, offen gegen begründete Sicherheitsinteressen einer benachbarten Großmacht zu agieren, nimmt sich diese Großmacht, die wiederum in ein größeres Sicherheitsgeflecht eingebettet ist, das Recht, dieses Bündnis zu verhindern, um eine größere Konfrontation zu vermeiden.
Fettung durch mich
Natürlich, darum wiederhole ich ja auch immer und immer wieder die beiden OSZE Vereinbarungen von Istanbul und Astana - wo sich eben die Ukraine bereit erklärte (nebst den anderen Signataren) dass man zwar frei sein Bündnis wählen kann, aber nur solange wie es nicht zu Lasten eines Dritten geht.
Sprich, sie brechen gerade in dieser Hinsicht ihre eigenen Zusagen, und das war ja schon in dem Moment gegeben, als sie um den NATO Beitritt baten - und das war weit vor 2014.
Kommen die Wörter nun in Kissingers Aussagen vor oder nicht ?Zitat:
Zitat von Differentialgeometer;11324544 [/QUOTE
Finde ich auch Katharina Schulz, hat ja auch nur dumm schwätzen studiert https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_Schulze
Der offizielle Bierpreis 2022 auf der Wiesn
Der Bierpreis auf dem Oktoberfest 2022 beträgt zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro, das sind durchschnittlich 15,77 Prozent mehr als im Jahr 2019.
Die Bierpreise 2022 der großen Zelte im Detail:
Armbrustschützen-Festzelt: 13,50 Euro (2019: 11,70 Euro)
Augustiner-Festhalle: 12,80 Euro (2019: 11,40 Euro)
Bräurosl: 13,40 Euro (2019: 11,80 Euro)
Fischer-Vroni: 12,90 Euro (2019: 11,35 Euro)
Hacker-Festzelt: 13,40 Euro (2019: 11,70 Euro)
Hofbräuhaus-Festzelt: 13,60 Euro (2019: 11,40 Euro)
Käfer Wiesn-Schänke: 13,70 Euro (2019: 11,80 Euro)
Löwenbräu-Festzelt: 13,60 Euro (2019: 11,80 Euro)
Marstall: 13,70 Euro (2019: 11,80 Euro)
Ochsenbraterei: 13,50 Euro (2019: 11,50 Euro)
Paulaner-Festzelt: 13,50 Euro (2019: 11,80 Euro)
Schottenhamel-Festhalle: 13,60 Euro (2019: 11,45 Euro)
Schützen-Festzelt: 13,70 Euro (2019: 11,80 Euro)
Weinzelt (Weißbier): 16,80 Euro (2019: 15,90 Euro)
https://www.oktoberfest.de/informati.../der-bierpreis
Für das Geld, kann ich noch auf dem Land, Essen und eine Halbe haben