das ist ja nur ein Zimmer du kannst also deinen Besen fressen
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Als Schweizer darf ich eine große Klappe führen. Die Deutschen nicht. Ihr seid in der ewigen Bringschuld. Und da es wegen Onkel Dolf (trotzdem R.I.P.) nicht mehr viele Juden bei euch gibt, bückt ihr euch halt vor den Muslimen und schwingt Pali-Fahnen zusammen mit der geistig behinderten Greta unter dem Affengebrüll des Muezzins. Uh uh uh uh uh Yihaaaaaaa!
Der User Bruddler ist Schwabe!
Er befuerchtet wohl das die arabischen Palaestinenser ihn um sein gute Rente und sein Haeusle bringen, wenn die Israelis nicht alle arabischen Palaestinenser im Nahen Osten umbringen, sondern sich einige davon noch nach Deutschland fluechten koennen.
Vielleicht hat er sogar Angst das ein arabischen Palaestineser ihn aus Habgier " messert ", beraubt und zu Tode bringt.
Dem Grunde nach befuerchtet der User Bruddler genau das, was die arabischen Palastinenser schon seit Jahrzehnten von den israelischen Landbesetzern, Dieben, Raeubern und Moerdern unter den Augen der Weltoeffentlichkeit angetan wird.
Erstmal ist das ein handgeschriebener Kalender. Mehr nicht.
BTW:
Hamster
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76021&stc=1
Hamas
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=76022&stc=1
Verbessere mich, aber wer ist noch mal vor dem jüdischen Holocaust Zeigefinger eingeknickt? Die Schweizer waren's. Und diesmal ohne Ricola.
Nette Doku zu dem Thema
Wie der Holocaust-Bankendeal mit der Schweiz zustande kam
Vor 20 Jahren stimmten die Schweizer Banken zu, Holocaust-Opfer für während des Zweiten Weltkriegs verlorene Vermögenswerte zu entschädigen. In einem Dokumentarfilm wird der Skandal um nachrichtenlose Vermögen auf Schweizer Banken noch einmal aufgerollt.
Die Schweizer Regierung (Bundesrat) unterschätzte den aufziehenden Sturm auf der anderen Seite des Atlantiks. Die damalige Innenministerin Ruth Dreifuss, selber jüdisch, musste ihre Regierungskollegen über die Rolle der Schweiz im Zweiten Weltkrieg informieren.
Der junge Diplomat Thomas Borer wurde an die Spitze einer Taskforce "Schweiz–Zweiter Weltkrieg" berufen und so zu einem Spitzenmann der Regierung. Seine Freunde hatten ihm davon abgeraten und nannten es ein Selbstmord-Kommando.
Nachdem er den Job angenommen hatte, entwickelte Borer zwei Strategien für Verhandlungen mit jüdischen Betroffenen: Die erste war die Empfehlung, jüdischen Organisationen sofort Zahlungen zu leisten, die zweite war eine harte Linie.
In den USA traf sich Borer mit dem grössten Kritiker der Schweiz, Senator D’Amato. In der Schweiz versuchte er, die Bundesräte auf eine gemeinsame Linie einzuschwören, damit sie nichts anderes sagten, als dass die Schweiz für Wahrheit und Gerechtigkeit stehe.
Doch Wirtschaftsminister Pascal Delamuraz gab der französischsprachigen Presse ein Interview, in dem er jüdischen Organisationen Erpressung und Lösegeldforderungen vorwarf. D’Amato erinnert sich noch heute an den Erpressungs-Vorwurf.
Und es gab weitere schlechte Presse. Am 7. Mai 1997 wurde ein Bericht über den Goldhandel zwischen neutralen Staaten und Nazi-Deutschland publiziert. Im Zentrum der Untersuchungen: Schweizer Banken.
Der Bericht hielt fest, dass die Schweizerische Nationalbank Empfängerin von grossen Mengen Nazi-Plünderungen aus besetzten Ländern war, darunter Gold aus den Zähnen von KZ-Häftlingen. Es wurde die These vertreten, dass die Schweiz durch solche Ankäufe den Krieg verlängert habe.
https://www.swissinfo.ch/ger/gesells...e-kam/44343198
What it's like to live in the occupied West Bank amid Gaza war | Featured Documentary
https://www.youtube.com/watch?v=Vk8jRFu3HRg