Stalin, Brillianz. Danke, Spast, für den Ignorierlisteneintrag, ein Arschloch das Bücklinge vor diesem gottlob seit langem toten Massenmörder macht, der kriegt von mir jeder Zeit gern was anderes aufs Gesicht gezaubert als ein Lächeln.
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Eine Theorie, die auf Annahmen über Rußland beruht, die von verschiedenen Handlungen Rußlands in Vergangenheit und Gegenwart widerlegt wurden und somit als nicht sehr wahrscheinlich erscheint.
https://www.dw.com/de/faktencheck-wa...ist/a-60986564
Die religiöse Rechte
und die Netzwerke Putins in den USA
https://www.youtube.com/watch?v=iWO-...hannel=Monitor
KREML UND KIRCHE
In einer Symphonie zwischen Orthodoxie und großrussischem Nationalismus bilden Kreml und Kirche eine „heilige Allianz“, schreibt Klaus Mertes SJ. In seinem Editorial für die aktuelle Ausgabe von "Stimmen der Zeit" findet er deutliche Bezüge von Putins Staatsführung zur Philosophie Iwan Iljins (1883-1954), der einst prophezeite, dass Russland nicht dem westlichen Liberalismus folgen, sondern von einer „demokratischen Diktatur“ befreit werde, geleitet von einem „Führer, der weiß, was zu tun ist“.
Kulturpolitisches Signal für eine antiliberale Ausrichtung in Russland war 2005 die Überführung der sterblichen Überreste des Exilphilosophen Iwan Iljin (1883-1954) aus der Schweiz nach Moskau. Dort wurden sie mit feierlichem Pomp auf dem Friedhof des Donskoi-Klosters bestattet.
Iljin gilt heute als der Hausphilosoph des russischen Präsidenten. Als heftiger Gegner der Oktoberrevolution von 1917 wurde er 1922 aus Russland verbannt. In Deutschland angekommen verfasste er einen Aufruf zum Kampf gegen das bolschewistische Russland.
Darin formulierte er - gegen Tolstoi - eine nach seiner Auffassung mit dem Christentum vereinbare "virile" Moral, die Gewalt im Namen des Guten rechtfertigt.
https://www.online-exerzitien.org/news/kreml-und-kirche
Der russische Religionsphilosoph Nikolaj Berdjajew (1874-1948), der sich unter anderem auch auf Dostojewski bezieht, kritisierte Iljins "martialisches Christentum" als eine weiße Variante des roten Totalitarismus.
Seit 5 Tagen rennen die Ukrops und Khokhols jetzt gegen die russischen Stellungen an, mit immer größeren Verlusten für die Kiewer USA Faschistenbanden,
ohne irgendwelche Geländegewinne.
In Kupjansk sind Kraken Einheiten aufgetaucht. 2 neue tschetschenische Bataillone sind jetzt im Kampfraum eingetroffen und freuen sich, diesen Abschaum zu ihren Bandera zu schicken.
Richtig. Deswegen bin ich ja auch der Ansicht, dass Europa aus der Nato auf kurz oder lang ganz natürlich herausgewachsen wäre. Dann hätte man die Möglichkeit gehabt ein Europa der Vaterländer souverän zu gestalten ohne amerikanischen Einfluss. Das ist aber durch Russlands Aggression leider hinfällig. Egal wie die Geschichte ausgeht.