Was waren denn die anderen Projekte?
Die Argumentation fuer das nicht machen, war da auch eine andere. Strahlung ist da wohl ein Problem.
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Wozu und wofür regen Verkehr, wenn jeder zurückgelegte Kilometer (jetzt von mir mal ganz grob und willkürlich geschätzt) 100.000 US-Dollars kostet?
Um noch ein paar Andenkenfotos vom Mond zu knipsen? Oder um noch ein paar nutzlose (im materiellen Sinne) Steine zusätzlich zu den bereits hierher transportierten rund 300 Kilogramm Mondgeröll runter zu holen?
Oder damit ein paar notorische Zweifler überzeugt werden könnten? Die würden es doch wieder nicht glauben und erneut die wildesten Verschwörungstheorien basteln.
Deswegen den ganzen Zirkus nochmals (einschließlich der ständigen immanenten Risiken) wiederholen?
Wer so etwas entscheiden würde, müsste ja völig bekloppt sein.
Die Fotos sind - unter berücksichtigung der technischen Möglichkeiten (schnell fliegende Satelliten im Mondorbit, Belichtungsgrenzen, physikalisch-optische Grenzen der Objektiv-Aperturen usw.) sehr gute Beweise für die Missions-Spuren.
Wenn man sogar die Trampelpfade der Astronauten sehen kann, ist der Beweisführung Genüge getan.
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...2_fpy49.94.jpg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...98_fpy50.9.jpg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...8_fpy49.86.jpg
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag...8_fpy49.86.jpg
Wenn es echt gewesen wäre, würde es heute nicht mehr so viel kosten.
Zu den Bildern, die wurden mit Photoshop bearbeitet, um die Wege zu markieren. Auf Fotos die nicht durch NASA-Hände gegangen sind (indische, chinesische, japanische, russische...) sieht man diese Pfade nicht.