Sieh es richtig. Die NATO ist der Ami. Die Europäer wurden nicht gefragt. Es gab niemals eine Volksabstimmung darüber.
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:hzu:Das war Brunnenbauen und barmherzige Nächstenliebe!Zitat:
[...]
Washington sollte nicht Peking darüber unterrichten, was die Souveränität und die territoriale Integrität anderer Länder bedeute, erklärte Hua. Sie verwies zugleich auf US-Militäraktionen, die viele zivile Opfer zur Folge hatten.
"Sie definieren die russische Aktion als Invasion, aber ich frage mich: Wenn die USA einseitige Militäraktionen gegen Afghanistan und andere Länder ergriffen haben, welche Worte haben Sie damals verwendet? Waren das Invasionen oder etwas anderes?"
[...]
https://de.rt.com/international/1314...-ukraine-lage/
******Zitat:
[...]
Washington sollte nicht Peking darüber unterrichten, was die Souveränität und die territoriale Integrität anderer Länder bedeute, erklärte Hua. Sie verwies zugleich auf US-Militäraktionen, die viele zivile Opfer zur Folge hatten.
"Sie definieren die russische Aktion als Invasion, aber ich frage mich: Wenn die USA einseitige Militäraktionen gegen Afghanistan und andere Länder ergriffen haben, welche Worte haben Sie damals verwendet? Waren das Invasionen oder etwas anderes?"
[...]
.
... ... so sieht es nun mal aus , wenn man selber andere Länder besetzt und dort Krieg verbreitet , dann ist es Humanismus um das Volk "zu befreien" ..
1. Putin wurde von der Nato entgegen Vereinbarungen regelrecht eingekreist(Nato Osterweiterung)
2. Deine favorisierte jüdische Putschregierung in Kiev hat das Minsker Abkommen von Anbeginn an mit Füßen getreten:
Zitat:
Donbass
Hat Russland mit der Anerkennung des Donbass das Minsker Abkommen beerdigt?
Westliche Medien und Politiker werfen Russland vor, mit der Anerkennung des Donbass das Minsker Abkommen beerdigt zu haben. Da stellt sich die Frage, wer das Abkommen wirklich beerdigt hat.
........
Das Minsker Abkommen
Der in den 13 Punkten des Minsker Abkommens festgelegte Weg zum Frieden in der Ukraine ist erstaunlich einfach, sogar die Reihenfolge, was wann von wem umgesetzt werden sollte, ist klar festgeschrieben. Wenn das Minsker Abkommen umgesetzt worden wäre, wäre der Krieg in der Ukraine schon Ende 2015 Geschichte gewesen. Laut dem Abkommen waren folgende Dinge in folgender Reihenfolge umzusetzen:
Die Ukraine setzt bis Mitte März 2015 ein Gesetz in Kraft, das den Gebieten im Osten Selbstverwaltung garantiert.
Kiew verhandelt mit den Gebieten im Osten die Richtlinien für Kommunalwahlen, die unter Aufsicht der OSZE Ende 2015 stattfinden sollen.
Kiew setzt bis zu den Kommunalwahlen eine Verfassungsreform um, die den Gebieten im Osten ihre Rechte und einen Sonderstatus garantiert.
Am Tag, nachdem die Wahlen von der OSZE als gültig befunden sind, bekommt Kiew die volle Kontrolle über den Osten des Landes und auch die Grenzen zu Russland von den Rebellen übertragen
Außerdem sollte Kiew, damit die Rebellen die Waffen ohne Furcht vor Vergeltung niederlegen können, eine Generalamnestie für die Soldaten auf beiden Seiten erklären, und es sollte ein Gefangenenaustausch „alle gegen alle“ stattfinden. All das sollte auch vor den Wahlen geschehen.
Hinzu kommt, dass Kiew im Sommer 2014 alle Auszahlungen von Sozialleistungen (Renten, etc.) an die Menschen im Donbass gestoppt, im Januar 2015 eine faktische Hungerblockade über den Donbass verhängt und den Donbass vom Zahlungsverkehr abgeklemmt hat. Im Minsker Abkommen hat Kiew sich verpflichtet, die Auszahlungen der Sozialleistungen wieder aufzunehmen, den Bankenverkehr wieder zuzulassen, die Hungerblockade aufzuheben und humanitäre Hilfe ungehindert in den Donbass zu lassen.
Wären all diese Punkte, wie im Minsker Abkommen vereinbart, 2015 umgesetzt worden, wäre der Bürgerkrieg Ende 2015 vorbei gewesen. Aber Kiew hat nicht einen einzigen der Punkte umgesetzt und weigert sich bis heute strikt, direkt mit den Rebellen zu verhandeln, was aber die Grundlage für die Umsetzung all der Punkte ist.
Kiew hat die Umsetzung immer verweigert
Seit der Unterzeichnung des Minsker Abkommens haben Medien und Politik im Westen behauptet, Russland setze das Abkommen nicht um, deshalb könnten die Sanktionen nicht aufgehoben werden. Das war immer gelogen, denn Russland wird in dem Abkommen gar nicht erwähnt und es gibt in dem Abkommen auch keine Forderungen an Russland, die es umsetzen könnte.
https://www.anti-spiegel.ru/2022/hat...mmen-beerdigt/
kd
grün: Inzwischen hat sich ja viel verändert - heute im Radio - wir werden jetzt die nächste Flüchtlingswelle bekommen - Berlin bereits sich darauf bereits vor. Jetzt sind es Christen.
Na, schau'n wir mal.
Die Zeitungen reden Krone-Schmalz richtig schlecht, nachdem sie bei Lanz war und Gysi jetzt auch - Jeder, der Rußland verteidigt, wird durch linke Zeitungen regelrecht durch den Kakao gezogen und , wie es heißt, die Ampel - in der Ampel kriselt es.
Wie gesagt, abwarten.
Russische und weißrussische Armee steht 30 Kilometer vor Kiew.
Russen setzen massiv Kampfhubschrauber, schwere Bomber vom Typ Tu-95 und Tu-160, sowie ballistische Raketen vom Typ Iskander-M ein.
Die ukrainische Armee zeigt schwere Auflösungserscheinungen. Angegriffene Fahrzeugkolonnen werden aufgegeben, Panzer und LKWs aufgegeben.
Polizeieinheiten in Mariopol, Charkow und Odessa haben ihren Dienst verweigert .
Gibt es schon Meldungen aus China?
Mich würde brennend interessieren - was die Chinesen dazu sagen.
Denen kann ein Krieg entlang ihrer neuen Seidenstraße doch eigentlich nicht Recht sein, oder?
Die führt doch direkt durch die Ukraine.