Ich habe meine Ansicht gebildet aus den Aussagen ebendieser von dir erwähnten Bevölkerungsgruppe.
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Und ich habe meine Ansicht über Bakteriologie und dabei zwangsläufig auch den Viren aus über vier Jahrzehnten autodidaktischer Wissensaneignung sowie praktischer Erprobung parallel zu meinem eher trockenen Beruf in der Elektronik gebildet.
Die dabei begleitende Literatur will ich gar nicht erst aufzählen.
Im Gegensatz zu dir habe ich schon praktische Erfahrungen mit der Kultivierung und Züchtung von Bakterien gesammelt und sogar mit einigen anderen Interessierten in einem kleinen Arbeitskreis Präparate von Bakteriophagen (also Viren) ausgetauscht.
Bakteriophagen habe ich selbst schon indirekt als kleinen, dünnen und opak durchschimmernden Saum an Coli-Bakterien im Lichtmikroskop gesehen! (Ja, selbst gesehen!)
Da mutet es dann nur noch als lächerliche Groteske an, wenn dann ein Dummkopf behauptet, es gäbe gar keine Viren.
Ich bin Techniker. Woher willst du oder ich wissen, was mit Nanotechnik heute möglich ist? Bei den Milliarden, die in militärische Forschung gesteckt werden, ist das völlig im Bereich des Möglichen. Das Internet gibt es seit den 1970ern, erst zwanzig Jahre später wurde es für die Öffentlichkeit freigegeben.
Oha! :))
Da kann es natürlich schon zu einem Wildwuchs von allerhand Mikroben kommen, hat aber mit der kontrollierten Kultivierung und Züchtung von Bakterien und Viren auf sogenannten selektiven Medien nichts zu tun.
Dazu braucht man schon ein kleines Labor, so, wie ich es in meinem Arbeitsraum dazu benutze:
(Mikroskope, Inkubator, Zentrifuge sowie sonstige Gerätschaften)