Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

---

Zitat von Flaschengeist

Noch heute kann man solche absurden Geschichten lesen.

---

Schon wieder eines deiner "absurden", pro-russischen Dementis.

Zitat:

---

Zitat von Valdyn

Ich sag mal so, wer in so einer Lage ab einer bestimmten Position mit dem Feind zusammenarbeitet ist def. ein Volks - und Landesverräter. Das gilt natürlich nicht für normale Menschen die um zu überleben und unter Zwang kollaborieren.

Also für normale Menschen, die von den Russen in Butcha z. B. final entnazifiziert wurden.

Also was willst du? Willst du etwa sagen, die Ukrainer befreien ihre Städte und schlachten dann ihre eigenen Leute? Ist wieder Kremlmärchenstunde?

---

Die Ukrainer haben zwei Tage gebraucht, um in Butscha, einer Kleinstadt wo es nur eine Hauptstraße gibt, die Leichenberge zu finden.

Am 31. März 2022 meldete sich der Bürgermeister von Butscha feierlich an die Bevölkerung, wo er die "Befreiung" verkündete. Dies ist durch ein entsprechendes Video gesichert.

Zwei Tage später kamen die Bilder von den Leichenbergen in die sozialen Medien und drei Tage später in die weltweiten Massenmedien.

Man muss kein "Kremlpropagandist" sein, um festzustellen, dass dies eine eklatante Unstimmigkeit ist.

Wie kann man in einer Kleinstadt zwei Tage lang nicht bemerken, dass die einzige Hauptstraße mit Leichen übersäht ist?

Zitat:

---

Zitat von Valdyn

Willst du etwa sagen, die Ukrainer befreien ihre Städte und schlachten dann ihre eigenen Leute?

---

Warum ist diese Version a priori ausgeschlossen?
False-Flag-Aktionen waren und sind ein probates Mittel in allen Kriegen.

Aber die Ukrainer sind ja zu sowas nicht fähig. Es ist schließlich ein heiliges, unfehlbares, sündenfreies Volk, nicht wahr?

Zitat:

---

Zitat von Kurti

Schon wieder eines deiner "absurden", pro-russischen Dementis.

---

Absurd ist doch eher die Geschichte von hunderttausende zwangsdeportierten Ukrainern.

In meinem Atlas gibt es keine Ukraine.


Anhang 73437Anhang 73438

Zitat:

---

Zitat von Valdyn

So wie es berichtet wird und den Anschein hat, ist das aber in grossen Teilen kein geordneter Rück- bzw. Abzug sondern die Ukrainer können gar nicht so schnell vorstossen wie die Russen weglaufen. Sie mögen mit ihrem Leben davonkommen, lassen aber Ausrüstung und Gerät zurück.

Die Russen werden überrannt. So sieht es wohl aus gerade.

https://jungefreiheit.de/politik/aus...rfolg-charkiw/

---

Eben nicht, wo sind denn die tausende toten Russen, welche die Wege pflastern?
Wo sind die Kolonnen von hunderten Gerätschaften, die zerstört und verlassen wurden?

Natürlich plapperst du wieder brav die Kiewer Propaganda nach, ohne selber mal nachzudenken. Btw. dieses Depot wurde durch die Russen bei der Befreiung zerstört.

Jetzt präsentieren die Ukros dies als ihr Werk, erbärmlich findest du nicht?

Zitat:

---

Zitat von Dima

Die Ukrainer haben zwei Tage gebraucht, um in Butscha, einer Kleinstadt wo es nur eine Hauptstraße gibt, die Leichenberge zu finden.

Am 31. März 2022 meldete sich der Bürgermeister von Butscha feierlich an die Bevölkerung, wo er die "Befreiung" verkündete. Dies ist durch ein entsprechendes Video gesichert.

Zwei Tage später kamen die Bilder von den Leichenbergen in die sozialen Medien und drei Tage später in die weltweiten Massenmedien.

Man muss kein "Kremlpropagandist" sein, um festzustellen, dass dies eine eklatante Unstimmigkeit ist.

Wie kann man in einer Kleinstadt zwei Tage lang nicht bemerken, dass die einzige Hauptstraße mit Leichen übersäht ist?


Warum ist diese Version a priori ausgeschlossen?
False-Flag-Aktionen waren und sind ein probates Mittel in allen Kriegen.

Aber die Ukrainer sind ja zu sowas nicht fähig. Es ist schließlich ein heiliges, unfehlbares, sündenfreies Volk, nicht wahr?

---

Das wurde schon ausdiskutiert. Auch, dass das Bürgermeistervideo keine Unstimmigkeit ist.

Und natürlich ist Russland das Reich der absoluten Wahrheit, des Anstandes und Glückseligkeit. Daran besteht überhaupt gar kein Zweifel.

Zitat:

---

Zitat von Flaschengeist

Absurd ist doch eher die Geschichte von hunderttausende zwangsdeportierten Ukrainern.

---

Jop, die "zwangsdeportierten" Ukrainer flanieren in modischer Kleidung bei uns in Moskau über den Arbat, trinken Coffee to go, machen Selfies.

So einen Lebensstandard würde sich mancher "nicht-zwangsdeportierte" Mensch aus dem Westen nur wünschen. Besonders nach Ankunft seiner Gasrechnung.

Die russischen Streitkräfte haben eine Gegenoffensive am Nordufer des Flusses Ingulets östlich von Snihyrevka aus Richtung Kalininskyi und Bobrovy Kut gestartet. (Raum Cherson)
https://t.me/rybar/38576

In Beresnehuwate haben AFU-Einheiten geplündert und sind unter dem Vorwand der "Suche nach Verrätern" in Wohnungen eingebrochen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beresnehuwate

Zitat:

---

Zitat von Valdyn

Das wurde schon ausdiskutiert. Auch, dass das Bürgermeistervideo keine Unstimmigkeit ist.

Und natürlich ist Russland das Reich der absoluten Wahrheit, des Anstandes und Glückseligkeit. Daran besteht überhaupt gar kein Zweifel.

---

Warum ist das Bürgermeistervideo keine Unstimmigkeit? Wie kann man in einer Kleinstadt zwei Tage lang nicht bemerken, dass die einzige Hauptstraße mit Leichen übersäht ist?

Zitat:

---

Zitat von Xarrion

Das ist militärischer Wahnsinn.

Es sei denn, die Ukrainer sind darauf erpicht, in einem Kessel eingeschlossen und vernichtet zu werden.

---

Es braucht eigentlich keinen Legionär um das zu erkennen. A rat trap.
Wo ist da unser dementer Top Offizier?