Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Nun ja, Hunter Biden musste seine Militärkarriere aufgeben, da er bei einem Test positiv auf Kokain getestet wurde. Seine Machenschaften in der Ukraine und China sind auch etwas verworren, und bereits gut dokumentiert. Was mein Misstrauen auslöst sind wirklich die Quelle und der Zeitpunkt.

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Aber du hast ja von Joe Biden geschrieben. Da kann ich mir weder illegale Drogen noch Prostitution vorstellen...

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Zitat von Haspelbein

Als unglaubwürdig erachte ich den Kern der Story nicht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass Hunter Biden den Namen seines Vaters in China zu Geld zu machen versuchte, und ich bin mir ebenso sicher, das der Vater davon gewusst haben muss. Warum sonst sollte Hunter Biden irgendetwas mit einem Unternehmen in China zu tun haben, wenn nicht durch den möglichen Einfluss auf seinen Vater?

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Ich hab mich auf die Story von Kaktus bezogen, da ging es nicht um Hunter:

"Der US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden wird zu 100% von der Kommunistischen Partei Chinas als einer der erfolgreichsten politischen Instanzen des BGY-Programms kontrolliert."


"Biden identifizierte CIA-Aktive in China. Die Vorgeschichte ist, dass China zwischen 2010 und 2012 18 bis 20 Personen, die mutig mit dem CIA zusammengearbeitet hatten, hingerichtet oder inhaftiert und damit ein kritisches Geheimdienstnetzwerk zerstört hat."

etc.

Zitat:

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Zitat von Tutsi

Die meisten vergessen, daß die Europäer weite Teile des Landes fruchtbar gemacht haben. Es wird nur noch alles im Sinne der Indianer gesehen. Indianer, Zigeuner, Afrikaner haben in vorigen Jahrtausenden kein Land direkt bearbeitet, auch Aborigines nicht - sie nahmen, was ihnen vor die Füße lief oder fiel oder abgeschossen wurde - aber ansonsten - Land bebauen, war doch zuerst bei Europäern bekannt. Bei den Maya noch, soweit ich mich erinnern kann.

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Die Ureinwohner haben keine extensive Landwirtschaft wie die Europäer betrieben, aber deine Beschreibung der Ureinwohner passt nicht, d.h. sie waren durchaus Bauern und haben z.T. sehr lange in den gleichen Siedlungen gelebt. Was sie jetzt genau welche Stämme in welchen Epochen gemacht haben, ist dann wieder eine andere Frage. Aber Stadte wie Cahokia in der Nähe vom heutigen St. Louis, das im 13. Jahrhundert mehr Einwohner als London hatte, weist Spuren einen Handels auf, der eindeutig auf die Landwirtschaft ausgerichtet war. Auch bei mir in der Nähe gab es befestigte Handelszentren.

Zitat:

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Es wird in dieser Zeitepoche nur noch über Europäer geschimpft und ich merke, die nächsten Generationen haben den Bezug zur eigenen Geschichte nicht mehr gelernt.

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Die Europäer haben sehr zu Entwicklung des Landes beigetragen, das stimmt durchaus. Ebenso waren die Ureinwohner auch untereinander nicht immer sonderlich friedlich.

Zitat:

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Wo kamen Bidens Vorfahren denn her ? (wiki- er hat irische Vorfahren)

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Spielt das eine Rolle?

Zitat:

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Zitat von ganja

Aber du hast ja von Joe Biden geschrieben. Da kann ich mir weder illegale Drogen noch Prostitution vorstellen...

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Nein, es ging in dem Zusammenhang eher daraum, dass er davon nichts gewusst haben will, besonders was die geschäftlichen Aktivitäten des Sohnes angeht. Der Sohn war ja nicht grundlos mit dabei.

Zitat:

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Ich hab mich auf die Story von Kaktus bezogen, da ging es nicht um Hunter:

"Der US-Präsidentschaftskandidat Joe Biden wird zu 100% von der Kommunistischen Partei Chinas als einer der erfolgreichsten politischen Instanzen des BGY-Programms kontrolliert."


"Biden identifizierte CIA-Aktive in China. Die Vorgeschichte ist, dass China zwischen 2010 und 2012 18 bis 20 Personen, die mutig mit dem CIA zusammengearbeitet hatten, hingerichtet oder inhaftiert und damit ein kritisches Geheimdienstnetzwerk zerstört hat."

etc.

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Ja, das ist aus meiner Sicht an den Haaren herbeigezogen.

Zitat:

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Zitat von Haspelbein

Die Ureinwohner haben keine extensive Landwirtschaft wie die Europäer betrieben, aber deine Beschreibung der Ureinwohner passt nicht, d.h. sie waren durchaus Bauern und haben z.T. sehr lange in den gleichen Siedlungen gelebt. Was sie jetzt genau welche Stämme in welchen Epochen gemacht haben, ist dann wieder eine andere Frage. Aber Stadte wie Cahokia in der Nähe vom heutigen St. Louis, das im 13. Jahrhundert mehr Einwohner als London hatte, weist Spuren einen Handels auf, der eindeutig auf die Landwirtschaft ausgerichtet war. Auch bei mir in der Nähe gab es befestigte Handelszentren.



Die Europäer haben sehr zu Entwicklung des Landes beigetragen, das stimmt durchaus. Ebenso waren die Ureinwohner auch untereinander nicht immer sonderlich friedlich.



Spielt das eine Rolle?

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Ich sagte ja, nicht alle in den Ländern, vor allem ist es uns über Archäologen in Südamerika bekannt - daß sie auf eine Weise Landwirtschaft betrieben haben, von denen wir noch lernen konnten - ich dachte da an Maya - und einige andere - das muß man differenziert sehen - es gibt solche und solche. Die Römer hatten auch ein ausgeklügeltes Wassersystem - da müßte man jetzt genauer hinein gehen in das Thema.

Wäre auch ein Strang wert.

Zitat:

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Zitat von ganja

Die Story ist wohl so wahr wie deine Übersetzung von Sleepy Joe...

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Warum hat dann Biden abgelehnt vor der ersten Debatte einen Drogentest zu machen ? Trump war dafür.

Zitat:

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Zitat von Makkabäus

Warum hat dann Biden abgelehnt vor der ersten Debatte einen Drogentest zu machen ? Trump war dafür.

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Warum sollte sich Biden von Trump das Spiel diktieren lassen? Prinzipiell muss Biden nur die Ruhe bewahren, und das Spiel ist für Trump gelaufen. Trump macht gerade einen fürchterlich verzettelten Wahlkampf, und je weniger Biden sagt, desto besser ist es für ihn. (Vor allen Dingen, sollte er Fragen zur Wirtschaft vermeiden.)

Zitat:

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Zitat von phantomias

Trump kann in seiner Verzweiflung rumrennen, wie er will. Der täppische Kerl reißt mit dem Hintern ein, was er vorher mit den Händen mühsam aufgebaut hat. Seine auswendig gelernten Sprüche abzulassen, hat er in seiner TV-Show geübt, auf kritische Fragen von Journalisten zu antworten, erfordert andere Fähigkeiten:

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Du könntest mal zur Abwechslung deine Anti-Trump-Blase verlassen. Wie sieht das eigentlich aus wenn ein Präsidentschaftskandidat träge und müde erscheint und viel Zeit des Wahlkampfes in seinem Keller verbringt ? So einer soll das Land führen ?

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Heute Abend wird auf CBS das "60 Minutes"-Interview vor einem Millionenpublikum ausgestrahlt. Nach allem was zu hören ist, macht der Präsident dabei eine ganz, ganz schlechte Figur.

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Ach Herrje das Interview hat Trump schon vor Tagen veröffentlicht, habe ich mir angesehen und die Moderatorin kommt ganz mies rüber.
Solche harte Fragen würde ich mir bei Joe Biden wünschen.

Kanzler Merz und Präsident Biden.
Ein echtes Traumpaar für 2021.
Dagegen wird 2020 ein Dreck gewesen sein.

Zitat:

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Zitat von Panther

Kanzler Merz und Präsident Biden.
Ein echtes Traumpaar für 2021.
Dagegen wird 2020 ein Dreck gewesen sein.

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Das wäre eine Win-Win-Situation. Denke mir, dass die Beiden besser miteinander können als Donald mit "IM Erika".

Zitat:

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Zitat von Makkabäus

Du könntest mal zur Abwechslung deine Anti-Trump-Blase verlassen. Wie sieht das eigentlich aus wenn ein Präsidentschaftskandidat träge und müde erscheint und viel Zeit des Wahlkampfes in seinem Keller verbringt ? So einer soll das Land führen ?



Ach Herrje das Interview hat Trump schon vor Tagen veröffentlicht, habe ich mir angesehen und die Moderatorin kommt ganz mies rüber.
Solche harte Fragen würde ich mir bei Joe Biden wünschen.

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Möglicherweise dient der Greis als Vehikel für die erste Präsidentin der USA, Kamala Harris.
Er macht ein Anstandsjahr und tritt dann "aus gesundheitlichen Gründen" zurück und Harris übernimmt.