Ich habe höchstpersönlich die Übung Wostok 2022 vorbereitet und überwacht.
Wie ich sehe, kriechst du deinen Herren aus Washington und London, immer noch in den Hintern.
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Die Großoffensive in Charkow ist ein erneuter Propaganda-Sieg der Ukrainer (dank massiver westlicher Unterstützung), die gekonnt ihr grandioses Scheitern im strategisch wichtigeren Cherson kaschiert.
So viel gequirlte Scheiße vom Superstrategen und Bild General.
Das solche Gestalten wie du und andere Strulle Lecker sich darauf einen abwichsen, zeigt nur, wie hoffnungslos ihr seid! :haha:
Nachdem eure Faschos im Süden kräftig auf die Fresse bekommen haben, (an einem Tag über 1200 Tote) und alle Angriffe krachend scheiterten, versucht die Kiewer Bande, von ihren Niederlagen abzulenken und präsentiert eine schöne Montage.
Wir erinnern uns alle an den Fake mit dem Grenzzaun! :D
Dmitri Kulikow, 08.09.2022Zitat:
"Jeder gleichberechtigte Frieden mit Russland ist für den Westen eine Niederlage."
Kupjansk ist ja schon fast an der
Grenze zur Oblast Lughansk.
Wenn Ukraine einen Keil bis dorthin
treiben kann, und diesen auch halten kann,
dann wäre Isjom eingekesselt.
Eigentlich ist Isjom wegen der Autobahn-Brücke
über den verfluchten Fluß Siverskij Doneztk
wichtig, nicht wegen des läppischen Bahnhofs.
Der Bahnhof in Balaklaivka auf halber
Strecke Charkiow nach Iziom ist viel größer,
scheinbar mit Mutitionsbunkern mit
umgebenden Erdwällen.
Aber die Bahnstrecke Charkiow nach
Iziom ist nur interessant, wenn man
Charkiow kontrolliert / erobert.
Der Fluß Siverskij Donetzk ist
wahrscheinlich der krummste und
kurvigste Fluß in Europa.
Einen Keil nördlich von Iziom zu
halten wird sehr viel schwieriger sein,
weil es weniger Natürliche Hindernisse gibt.
Und am 1. Oktober werden wahrscheinlich
frische Truppen die Grundausbildungen beendet haben.
Obwohl die Brücken bei Cherson beschädigt
sind, gelingt es Russland anscheinend
genügend Nachschub nach Cherson zu bringen.
Es fehlt der Ukraine wahrscheinlich
schon an Munition für die HiMars-Werfer -
400 Ziele sollen damit schon bekämpft worden sein.
Schachtschneider....
Er bezeichnet die demokratische Republik als einzige Staatsform, in der die Menschen das Recht, also „das Richtige für das gute Leben aller in allgemeiner Freiheit auf Grundlage der Wahrheit“, finden und verwirklichen können.
Uwe Volkmann kritisiert, dass Schachtschneider die vom Grundgesetz vorgesehenen Formen der Meinungs- und Willensbildung, darunter Versammlungsfreiheit, die Notwendigkeit politischer Parteien und das Verhältniswahlrecht, als „demokratistische Ideologie“ und „unrepublikanisch“ ablehne. Dabei folge er einem elitären Prinzip der „Bestenauslese“.[4]Felix Ekardt kritisiert unsoziale Folgen der Rechtslehre Schachtschneiders.[5]
Schachtschneider reichte als Beschwerdeführer eine Vielzahl von Verfassungsbeschwerden beim deutschen Bundesverfassungsgericht ein.
Dieses nahm die meisten Verfahren dazu nicht an oder wies die Beschwerden zurück.
siehe Wikipedia
Er war umstritten.
Viele seiner Beschwerden waren zum damaligen Zeitpunkt sinnvoll.
Ich glaube kaum, daß er nach Putins Angriffskrieg die Sache noch genauso sieht....
Erstmal, Du scheinst immer noch nicht gelernt zu haben, hier ohne Beleidigungen argumentieren zu können.
Wenn Du sowas immer noch notwendig hast, scheinen Dir wohl meist die Argumente zu fehlen,
was Du wohl durch Beleidigungen kompensieren musst.
Desweiteren, die Isolierung Russlands läuft schon länger und zwar über die Natoerweiterung.
Die Natoakte sollte die Isolierung eines Staates verhindern und zu einer neuen Sicherheitsstrucktur führen.
(kannst Du gerne im Text der Tatoakte nachlesen, er ist über wiki abrufbar)
Die Osterweiterung hat jedoch bewirkt, das die alte Strucktur erhalten blieb und sich nur die Grenze zwischen den Einflussspähren verschob.
Damit bist Du es, der Ursache und Wirkung verwechselt, weil Du die Zeit vor dem Ukrainekonflikt geistig ausgeblendet hast.